Hund hat Epilepsie, aber keine Hilfe insicht?

Hallo, ich brauche DRINGEND Hilfe.
Mein Hund hatte im November letztes Jahres den ersten Anfall im Alter von ca 8 Monaten .
Ich bin zum Tierarzt und der meinte" Es passiert öfters das Junghunde 1 x einen Anfall haben und dann ist es vorbei " . War mir keine Große Hilfe aber ich habe gehofft das es nur bei dem einen bleibt .
3 Wochen später kam der nächste ... und dann der nächste etc bis mir im Januar dann "Luminal "mit gegeben wurde. ( Die Blutwerte sind völlig okay bis hin sogar sehr gut , bis auf das nach einem Anfall das " ZK" weiter unten ist . )
Krankheiten werden also von den Tierärzten ausgeschlossen .
Der Hund wurde drauf eingestellt und es war auch mal ruhe . Ich war erleichtert bis dann um die Karnevalszeit der nächste Anfall kam .
Mir viel auf das der Hund vorher anfängt unkontrolliert nach links und rechts zu springen . Manchmal konnte man wenn man ihn abgelenkt hat auch vor einem Anfall schützen .
Ich bin zum nächsten Tierarzt , und dann zum nächsten etc. Keiner kann mir bis jetzt helfen . Vor einem Monat begann dann die " Add on " Therapie .
Er bekommt immer noch Anfälle, nur zeichnet sich das nicht wie zuvor mit " Links und nach rechts springen " aus, sondern er zuckt zusammen , mit dem Kopf nach unten , als würden Blitze durch seinen Kopf schießen. Das war am Anfang aber noch harmlos ( wenn man sowas ÜBERHAUPT als Harmlos abstempeln kann ) . Jetzt merkt man das diese ihm auch Weh tun , er sackt komplett runter mit der Schnauze auf den Boden , ich versuche das dann oft abzufangen oder Kissen drunter zu legen, aber der Hund ist dann aktiv und geht auch durch die Gegend . Auch in diesem Zustand konnte man ihn ab und zu ablenken ( einmal hüpfte ein Frosch über die Straße und er war voll interessiert daran und das Problem war gegessen .)Die Anfälle die er hat dauern meistens " nur " 30 Sekunden , ab und zu sind es 2 ... oder 3 mit kleineren abständen . DAMALS waren es mal in Rekord höhe 6 ( in 30 Minuten ca ). Ich will ihn nicht Quälen , die Anfälle kommen regelmäßig in WOCHENABSTÄNDEN.

War schon kurz vor dem einschläfern, aber außerhalb der Krämpfe ist er TOP FIT ! Er rennt, hat Spaß .... man MERKT IHM DAS NICHT AN , er hat richtig Spaß an seinem Leben .
Nach dem letzten Anfall war ich am überlegen ihn allerdings zu erlösen da diese nicht besser werden, eher schlimmer . Es gab aber auch schon bessere Phasen . Nunja es war Samstag und ich dachte " Montag muss ich diesen schweren Schritt gehen, aber ich schenke ihm noch ein paar schöne Tage ". Er ist mit mir aber auf der Couch eingeschlafen, er lag auf meiner Brust.
Ich hatte dann einen Komischen Traum, ich stand im Leeren raum und irgendwer Redete mit mir " Lass ihn Kastrieren , das kann Stress beheben diese die Auslöser sein könnten ...... Eventuell hat er ja auch eine Nerven Krankheit ... schaut nicht nur nach Epilepsie ... gib mich nicht auf ".. DER TRAUM war so Real irgendwie ....
Als hätte meine Große Liebe ( mein Hund ) mit mir im Traum gesprochen .
Ich wurde Wach und wir schauten uns in die Augen .
Nun will ihn kein Tierarzt Kastrieren da es sehr gefährlich sei einen Hund mit Epilepsie zu Kastrieren .. es heißt er könnte in der Narkose Krampfen und dann Stirbt er . Naja ich denke mir " so weiter macht Stirbt er auch .... gehen wir das Risiko ein, auch wenn es eine 50/50 Chance ist, aber ohne versuch wäre zu Schade "
Allerdings habe ich jetzt in einigen Foren gelesen das eine Kastration gegen Epilepsie helfen soll bzw KANN .
Die Tierärzte wollen dauerhaft ein CT, was mir zu Teuer ist ( Mir geht es nicht darum ein Vermögen für die Gesundheit meines Hundes auszugeben, wenn man sich ein Tier zulegt muss man auch investieren aber )... WENN er einen Hirntumor hat ... dann erlöse ich ihn auch. Für mich wäre das rausgeschmissen , oder Liege ich Falsch? Ich will nur die richtigen Entscheidungen treffen .
Aber Laut Tierärzten können die sich das kaum vorstellen da der Hund so Fit ist und sonst nichts aufweist .
Viel Text ich weiß, aber habt ihr sowas schonmal erlebt ? Habt ihr auch einen Hund mit Epilepsie wo alles Hilflos war aber doch eine Lösung gefunden wurde ?
Wenn ihr Videos von den Anfällen wollt, oder die Anzeichen davor die kann ich euch Hochladen auch wenn das Schlimm ist . Muss es ja für den Tierarzt Filmen .
Daher , KENNT SICH WER DAMIT AUS ? Hatten eure Hunde auch vorher so " Zuckungen " die wirklich aussehen wie eine Nervenkrankheit?
Gibt es andere Behandlungen dagegen als Epilepsie ? Eventuell ist es ja nicht NUR die Epilepsie? Würdet ihr ihn Kastrieren ? Könnte dieses auch Helfen ?
Ich bin Hilflos wirklich, habe Schlafstörungen dadurch weil sobald er sich Bewegt bin ich Wach , seit November Schlafe ich Maximal 3 Stunden Pro Nacht da ich für ihn da sein will wenn es soweit ist .
Ich bedanke mich im voraus .
Liebe Grüße Ben .

Hund, Tierarzt, einschläfern, Epilepsie, hund-krank
Wer bekommt die 72 Jungfrauen im Islamischen Paradies? (Was muss man dafür tun)?

Wem stehen die angeblichen 72 Jungfrauen zu?
Jedem muslimischen Mann?

Auch wenn er verheiratet ist- und seine Frau mit ihm ins Paradies geht?

Oder besteht die Chance- das die eigene Frau nicht ins Paradies darf - viel höher- als das sie dort wäre..?

Weil Mohamed ja gesagt hatte- das fast alle Frauen in der Hölle landen würden.

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(Institut für Islamfragen, dh, 01.05.2018)

… Die Aussage des Propheten [Muhammad] ist authentisch (arab. ein hadith sahih):

„Ich schaute ins Paradies hinein und sah, dass seine meisten Bewohner die Armen sind. Ich schaute in die Hölle hinein und sah, dass die meisten Bewohner [der Hölle] Frauen sind.“

Diese Tradition wurde in Sahih Muslim 2737 und Sahih al-Bukhari 3241 überliefert [die beiden Überlieferungssammlungen, die als am meisten authentisch eingestuft werden].

Allahs Prophet wurde nach dem Grund [für seine Aussage] gefragt. Er erklärte:

„Mir wurde die Hölle gezeigt. Ich habe vorher nie so etwas Schreckliches gesehen. Ich sah, dass die meisten Bewohner Frauen sind.“

Er [Muhammad] wurde gefragt:

„Wieso [ist das so], Prophet Allahs?“

Er antwortete:

„Wegen ihres Unglaubens.“

Er [Muhammad] sagte:

„Die Frauen sind ihren Ehemännern gegenüber undankbar. Sie verleugnen die Wohltaten [die man ihnen tut]. Wenn man einer Frau das ganze Leben lang Wohltaten erweist und sie erlebt dann etwas, was ihr nicht gefällt, dann würde sie sagen: ‚Du hast mir nie eine Wohltat erwiesen.‘“

Das wurde in Sah al-Bukhari 1052 erwähnt.

… Er [Muhammad] sprach zu den Frauen:

„Gebt Almosen, denn die meisten von euch sind Brennholz der Hölle. … Denn ihr beschwert euch oft und seid euren Ehemännern gegenüber undankbar.“

Dies wurde überliefert in Sahih Muslim 885.

Quelle: https://islamqa.info/ar/21457

https://www.islaminstitut.de/2018/warum-sind-mehr-frauen-als-maenner-in-der-hoelle/

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Bild zum Beitrag
Nur diese bestimmten Männer bekommen die Jungfrauen 45%
Eigene Antwort 45%
Alle muslimischen Männer bekommen die 72 Jungfrauen 9%
Liebe, Islam, Frauen, Himmel, Welt, Burka, Dämonen, Epilepsie, Hass, Jungfrau, Kopftuch, Paranoia, psychische Erkrankung, Satan, Sekte, Teufel
Chefin nimmt nur widerwillig Rücksicht?

Hallo,

ich arbeite noch nicht allzu lange in dieser Firma, hab dort aber schon etliche Praktika gemacht.
gestern bin ich mit der Chefin etwas aneinandergeraten wegen dem Dienstplan. Ich muss dazu sagen dass ich Epilepsie habe und gewisse Ruhepausen nach Nachtschichten benötige.
Mindestens 2!

jetzt hat sie mich eingeteilt gehabt, für 5 Nachtdienste im Monat und nach 3 davon hätt ich nur einen halben Tag zum ausruhen gehabt .
hab sie dann drauf angesprochen dass das nicht geht wegen der Epilepsie und ich natürlich keinen Anfall provozieren will. Sie fing dann an mit mir darüber zu diskutieren dass es ja kein Wacher Nachtdienst ist sondern ein Beidienst und man ja 5 Stunden (wenn nichts ist) zum ruhen hab. Hab ihr dann erklären müssen dass das meine Ärzte anders sehen und dass es beim Vorstellungsgespräch ja auch klar abgemacht war! Dann hat se mich gefragt ob ich denn so ein ärztliches Attest bei der Verwaltung abgegeben habe.

ich meinte ja. Plötzlich gings. Sie meinte dann aber sie bräuchte dann aber schon eine Rückmeldung ob generell Nachtschichten möglich sind. Hab ihr dann gesagt Ja aber so wie jetzt eingeteilt, sicher nicht. Dann fing sie wieder an:“ ja dann könnt ihr ja mal gern den Dienstplan schreiben, andere haben diesen Luxus auch nicht“ ich meinte dann ja andere haben auch diese Krankheit nicht. Hab dann auch gesagt:“ weißt was, wenn es so ein derartiges Problem ist mir 2 tage nach nem Nachtdienst frei zu geben, dann trag mich nur mehr für die Tagdienste ein.“ da schaute sie plötzlich baff und sagte nichts mehr.

Wie sieht ihr das Verhalten? Wär das ein Grund für euch, dass ihr euch versetzen lässt?

Arbeit, Chef, Epilepsie, Nachtschicht
Was hat mein Hund wirklich?

Hallo,

ich habe einen 5 Jährigen Zwergspitz und weis nicht mehr weiter. Er hat mit ca 2 Jahren die ersten Krämpfe gehabt. Jedes mal 1 bis 2 Tage vorher hat er leichten Orangenen Durchfall und Schleim.

Dann kann ich es fast abstoppen.... er ist an dem Tag wo der Krampf kommt extrem unruhig, hächelt stark, hat einen leeren/faden Blick und ist sehr anhänglich (mehr wie üblich)

Dann zieht er die Pfote oder Pfoten ist unterschiedlich an die Brust ran, wird steif, macht einen Buckel, zieht den Kopf nach oben oder vorne und lässt sich auf die Seite. Dauert ca 1 bis 2 minuten. Dann ist er ca 1 min schlapp, Trinkt und ist wieder Top Fit wie wenn nichts gewesen wäre?!

TA meint Darmentzündung. Behandlung(en), Aufbaukuren und Futterumstellungen. Hat auch nicht geholfen. Dann wurde es langsam mehr mit den Krämpfen. Entzündungswerte waren keine da, Sie finden nichts er ist Gesund. Die Krämpfe kamen häufiger. 2te Tierarzt meinung wurde eingeholt, und noch immer Nichts.

Also in die Klinik...

Nach mehreren Besuchen in der Klinik wurde er auf Epilepsie untersucht, da die Anfälle letztes Jahr dann schon alle 2 Monate zw. 4 und 7 des Monats kamen.

Ergebnis: > Hohlräume im Gehirn, zu viel Gehirnflüssigkeit, eine Variable Zyste und die Schädelplatte oben ist nicht Zusammengewachsen. Epilepsie wurde nicht nachgewiesen bzw. Gibt es keinen Rückschluss drauf. Blutwerte Ok.

Behandlung: > Behandlung auf Epilepsie mit Phenotab 25 mg (pro eingabe 1/2 Tablette) mit Futterumstellung auf Hypoalergenic (Trotzdem keine besserung)

Trotz Behandlung, wieder Krämpfe mit Durchfall und den üblichen Symptomen. Dosiserhöhung auf 3/4 pro Einnahme mit Bluttests. Jetzt sind wir an der Grenze des Phenotab Spiegels. Anfälle trotzdem da und irgendwie zu Regelmäßig und absehbar für Epilepsie, wie ich finde..... aber ich bin ja kein Arzt!

Am Samstag hatten wir (nachdem er am Freitag wieder Schleim..... gehabt hat) natürlich einen Anfall ( wieder voraussehbar)

Also habe ich am Montag wieder beim TA angerufen, und um einen Termin gebeten. Schlussendlich meint dieser jetzt ich soll mit den Tabletten aufhören, da es doch unwarscheinlich ist mit der Epilepsie. Ich soll wieder ein Hypoalergenic Futter von Ihnen füttern.

Wenn es wirklich keine Epilepsie ist, wurde er komplett falsch Behandelt :-( ! Ist ja nicht Super für ihn! Ich will doch nur das es Ihm gut geht und er sein kurzes Hundeleben wieder geniessen kann!!

Hat jemand vielleicht einen Tip oder evtl auch solche Probleme oder Krankheitsverlauf und kann mir weiter helfen?

Lg sam

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Krämpfe, Durchfall, Epilepsie, Tiergesundheit
Hilfe! Hat mein Hund ein neurologisches Problem?

Hallo,

ich versuche mich kurz zu halten. Mein Hund (Labrador Mix, 9 Jahre, w) hat seit ca einem Jahr immer mal wieder Zuckungen, meistens direkt nach dem Schlafen oder Aufstehen. Wenn sie läuft, passiert das nie. Es ist für einen kurzen Moment so, als hätte sie keine Kontrolle mehr über Ihre Beine. Danach ist dann aber alles wieder gut.

Über die Zeit, sind diese Zuckungen häufiger aufgetreten, weshalb wir beim Tierarzt waren. Die haben eine Herininsuffizienz diagnostiziert und meinten, dass die Zuckungen daher kommen könnten. Ihre Reflexe wurden getestet, alles top.

Uns wurden damals Herztabletten mitgegeben, die wir Ihr auch eine Zeit lang vrabreichten, bis wir gemerkt haben, dass sich nichts verbessert hat. Das ist nun ca 5 Monate her.

Seit ca zwei Wochen, hatte Sie so gut wie keine Anfälle. Heute ist es dann passiert. Sie fiel die Treppe herunter und lag zuckend, mit offenem Maul und Augen auf dem Boden. Ihre Muskeln waren verkrampft und ihre Augen wurden rot. Das ging ca 2-3 min so, bis sie langsam angefangen hat, sich zu beruhigen. Man konnte sehen, dass sie komplett weg war, nicht mehr wusste wo sie ist und wer wir sind. Nach dem sie wieder etwas zu sich kam, hat sie direkt Schutz bei uns gesucht und wollte raus zu unserem anderen Hund. Sie hat keine Schmerzen, läuft normal, war direkt pinkeln, hat etwas getrunken und mit unserem anderen Hund gespielt.

Kann mir bitte jemand sagen, oder zumindest einen Hinweis geben, was das sein könnte? Ein eingeklemmter Nerv??

Bitte nur wenn ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt / medizinische Kenntnisse habt.

Danke.

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Epilepsie, Hundekrankheiten, Neurologie, epileptischer Anfall, Muskelzuckungen
Epileptische Katze behalten trotz schwieriger Umstände?

Guten Morgen. Ich hab großen Mist gebaut. Ich habe bereits letzten November ein Streuner-Kitten aus dem Garten einer Bekannten adoptiert, und vor 2 Monaten erklärte ich mich bereit, von derselben Bekannten ein weiteres gefundenes Kitten mit Coryza und Ohrmilben aufzunehmen.

Sie konnte sie selbst nicht behalten, meinte aber, sie würde es selbst nie ins Tierheim oder an jemand Unbekannten abgeben. Sie möchte immer die Kontrolle über alles behalten, was mit der Kleinen passiert, und schreibt und ruft mich täglich mehrmals an. Nun hat das Kitten vor ein paar Tagen leider auch noch epileptische Anfälle bekommen, wir waren beim Neurologen und warten noch die genaue Diagnose ab.

Falls es wirklich idiopathische Epilepsie ist, müsste sie anscheinend jeden Tag zweimal um die gleiche Zeit eine Tablette bekommen, genau alle 12 Stunden. Da ich im Orchester arbeite und allein wohne, weiß ich nicht wie ich das bewerkstelligen soll, und außerdem habe leider finanziell und emotional nicht die Kapazität für eine zweite 'Problemkatze', so fies das klingt. Meine erste ist schon durch eine Diagnose -Odyssee wegen einer neurologischen Problematik gegangen, und irgendwie hatte ich einfach naiv an mein Glück geglaubt, dass die zweite einfach ist.

Alle haben mir auch gesagt, man braucht unbedingt 2 Katzen und dass das auch nicht mehr Arbeit machen würde. Seit Beginn der Adoption der Kleinen fühle ich mich aber komplett überfordert und kann vor allem jetzt mit den Anfällen psychisch nicht umgehen. Trotzdem würde ich die Möglichkeit, sie zu behalten, gerne abwägen, daher paar Fragen, falls ihr etwas dazu sagen könnt:

- meine andere Katze ist etwas über ein Jahr alt, das Kitten ist ca. 4 Monate. Komplett verschiedene Charaktere, meine große ist sehr ängstlich und versteckt sich bei Besuch, vom Spieltyp eher ein Lauerer und ist verschmust. Die kleine ist draufgängerisch, frech, gar nicht ängstlich und im Moment zumindest noch nicht auf Kuscheln aus. Trotzdem hatten wir den Eindruck, dass sie sich verstehen, sie haben sich nur anfangs einmal kurz angefaucht. Die Große hat allerdings anfangs öfter vor der Tür der Kleinen markiert und macht Geräusche als ob sie rollig ist (sterilisiert, beide Mädchen). Könnte das evtl funktionieren zusammen? Die richtige Zusammenführung haben wir wegen der anhaltenden Ohrmilben und einem weiteren Fieberschub noch verschoben, aber sie konnten sich meist durch ein Netz unterhalten.

- ist es sehr stressig für die eine Katze, wenn die andere häufig Anfälle hat? Ich hab natürlich auch Angst, dass die Kleine in einer Bewusstseinsveränderung die Große angreift...

- ich bin Musikerin von Beruf und muss zuhause üben. Habe gehört, dass laute Geräusche bei Epilepsie problematisch sind, was denkt ihr?

- ich hab meine eigene Kapazität leider überschätzt beim Aufnehmen der 2. Katze, und kriege jetzt selbst aus der Sorge um die Katze regelmäßig Panikattacken und Suizidgedanken. Daher dachte ich, so egoistisch es ist, dass es evtl besser wäre, die Kleine an jemand Erfahrenes und tafferes abzugeben. Habt ihr Erfahrung damit, ob Epi-Katzen eine Chance haben, adoptiert zu werden?

- ist dieses Medikament, dass alle 12 Stunden gegeben wird, wirklich die einzige gute Behandlung? Kommt wahrscheinlich auf die Intensität der Epilepsie an?

Vielen Dank...

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artgerechte Haltung, Medikamente, Tierarzt, Tiermedizin, Angststörung, Epilepsie, Katzenhaltung, Überforderung, Zusammenführung, Katzenjunges
Führerschein C/CE Epilepsie Attest(Führerscheinantrag)?

Hi,

Ich bin grad etwas ratlos. Zur Vorgeschichte:

Ich hatte im Jahre 2008 wahrscheinlich einen Epileptischen Anfall(konnte nie endgültig geklärt werden, keine Bewusstlosigkeit etc) wodurch ich Jahrelang Tabletten nehmen musste. Seit 2015 nehme ich keinerlei Medikamente mehr ein.

Jetzt hat es sich ergeben, das ich über eine Umschulung den Führerschein Klasse C/CE erwerben könnte. Der Arbeitgeber möchte aber im vorhinein abklärt haben ob der Antrag von der Führerscheinstelle wegen der Epilepsie genehmigt wird.

Jetzt war ich heute bei 3 verschiedenen Führerscheinstellen und keiner konnte mir sagen ob das Attest, welches ich von meinem Neurologen habe ausreicht oder ob der Antrag damit abgelehnt wird.

Im Attest welches extra für die medizinische Untersuchung für C/CE ausgestellt wurde steht folgendes: " Bzgl. des fokalen Anfalls bei frühkindlicher Hirnschädigung ist der Patient jahrelang(seit 2008) ohne Medikation Anfallsfrei. Regelmäßige Kontrollen werden empfohlen".

Jetzt meinten die Mitarbeiter in der Führerscheinstelle es kann sein das ich extra zum Verkehrsmediziner muss, da das nicht reichen könnte. Diese Untersuchung würde allerdings mehrere Hundert Euro Kosten für nochmal ein Gutachten in dem dann wahrscheinlich ähnliches steht.

Desweiteren kann ich den Arbeitgeber auch schlecht sagen: " Ja ich muss erst noch zum Verkehrsmediziner da das nicht sicher ist"....Macht halt auch nicht wirklich nen guten Eindruck. Zumal ich meine alte Stelle dafür kündigen müsste und man da natürlich sicher sein will das auch alles klappt.

Also, jetzt ist eure Hilfe gefragt:

Denkt ihr das reicht für den Antrag? Mittlerweile habe ich die Neurologin auch schonmal angeschrieben ob Sie mir das umschreiben kann sodass explizit drin steht das keine Einschränkungen für den Erwerb der Klasse C/CE vorliegen.

Eventuell hat ja irgendwer schonmal Erfahrungen diesbezüglich gemacht.

LG

Führerschein, Antrag, Arzt, Epilepsie, Fahrerlaubnis, Fahrschule, LKW, Attest, Führerscheinstelle, LKW-Führerschein
MPU-Gutachten ggf. anfechten?

Hallo,

der Text wird etwas länger, aber ich versuche, mich kurz zu fassen.

Ich hatte letzten Monat eine MPU wegen zuvielen Punkten. Leider war es die zweite MPU (die erste auch wegen Punkten, also nie Alkohol oder Drogen), und mittlerweile habe ich wirklich die Gründe erkannt und mein Verhalten auch in anderen Situationen im Griff.

Die MPU wäre lt. Gutachter vom psychologischen Gespräch und Reaktionstest her auch positiv ausgefallen, das Problem war nur meine dicke Führerscheinakte, da der Gutachter befürchtet hat, sich mit einem trotzdem positiven Gutachten bei der Führerscheinstelle unglaubwürdig zu machen. Wäre es die erste MPU, hätte ich die lt. dem Gutachter bestanden.

Also wollten sie zur Absicherung von meiner Psychiaterin eine Bescheinigung, dass hinsichtlich meiner Borderline-Erkrankung keine Bedenken bei der Fahrtauglichkeit bestehen und vom Neurologen bzgl. meiner Epilepsie.

Meine Psychiaterin hat mir auch sofort eine durchweg positive Bescheinigung ausgestellt, nur mein Neurologe hat sich absolut quergestellt, da dieser wohl generell keine Bescheinigungen für sowas ausstellt. Also hab ich mit meiner Hausärztin gesprochen, diese könnte das nur mit schriftlichen "Einverständnis" vom Neurologen schreiben, und dieser macht das halt nicht.

Zur Info: ich hab ausschließlich eine Aufwach-Epilepsie (es gab noch nie einen Anfall im Wachzustand), bin unter Lamotrigin komplett anfallsfrei und der letzte Anfall ist länger als ein Jahr her (da war der Spiegel aufgrund der Schwangerschaft mit meiner Tochter unbemerkt gesunken). Bei der ersten MPU war das auch gar kein Thema, obwohl sie da schon von der Epilepsie wussten.

Nach langem erfolglosem hin und her mit Neurologe und Hausarzt habe ich dann vorgestern der MPU-Stelle die Situation erklärt und die Dame am Telefon gebeten, nochmal mit dem Gutachter zu sprechen und ihm zu erklären, warum ich keine Bescheinigung bekomme, obwohl meine Epilepsie absolut unbedenklich dafür ist.

Heute rief sie mich dann zurück, sie hätte nochmal mit dem Gutachter gesprochen (selber konnte ich leider wohl nicht mit ihm sprechen) und dieser sagte wohl, wenn ich da keine Bescheinigung bekomme, kann man es halt nicht ändern. Sie machen mir das Gutachten jetzt fertig und schicken es mir. Ob es jetzt letztlich trotzdem positiv ausfällt, konnte Sie mir am Telefon nicht sagen.

Meine Frage:

Sollte ich jetzt tatsächlich nur aufgrund der fehlenden Bescheinigung des Neurologen ein negatives Gutachten bekommen, könnte ich dann rechtlich dagegen vorgehen?

Der letzte Anfall ist ja wie gesagt länger als ein Jahr her, wie zuvor auch aus dem Schlaf heraus und nur aufgrund des unbemerkten Abfalles des Lamotrigin-Spiegels durch die Schwangerschaft. Alles andere, einschließlich der Bescheinigung meiner Psychiaterin war ja positiv und es geht für die MPU-Stelle wohl alleine um die Rechtfertigung vor der Führerscheinstelle.

Danke schonmal

MPU, Verkehrsrecht, Führerschein, bescheinigung, Epilepsie, Fahrerlaubnis, Gutachten, negativ, Positiv, Führerscheinstelle
Anfälle im Traum, Zitteranfälle im wachzustand,?

Hi, zu meinem Problem. Ich habe jetzt mehr Mals geträumt Anfälle gehabt zu haben. Mich beunruhigt das, weil meine Mutter und weitere Familienmitglieder Epilepsie haben. Ich schildere mal die einzelnen Situationen.
waren in meinen Notizen, hoffe ihr versteht es und könnt mir helfen. LG im Vorraus

Zähne zusammen gepresst stundenlang 

  1. Zitteranfall gehabt die ganze Nacht lang. Mein ganzer Körper hat gezittert konnte nicht aufhören. War hellwach, kein Traum.

Side Note, Ich brauche sehr lange zum einschlafen, es passiert nie dass ich direkt einschlafe.

Nachts geträumt Anfall gehabt zu haben  

2. Probleme beim einschlafen, war wach und plötzlich weg. Habe geträumt alleine auf Straße gewesen zu sein plötzlich ganz komisches Gefühl aufgetaucht, wollte weiter laufen konnte mich aber nicht mehr auf den Beinen halten und bin zusammen gesackt. Lag auf dem Boden und hatte zutteranfall. Konnte mich nicht bewegen, habe gesehen Menschen sind da, wollte schreien um Hilfe rufen aber nichts kam aus meinem Mund. Ging ein paar min, dann war ich aug einmal wo anders , in einem Zimmer mit meinem Freund. Er wusste von nichts und ich war verwirrt weil ich vor ein paar Sekunden einen „Anfall“ hatte. Bin aufgestanden um mich kurz zu raffen. Eine Frau kam ins Zimmer und hat irgendwas gesagt. Sie ging und schloss die Tür hinter sich.

Plötzlich kam das Gefühl wieder hoch, und ich konnte mich wieder nicht auf den Beinen halten. Bin wieder zusammen gesackt und hab gezittert und gekrampft. 

3.Situation (27.01). 

Ich war in der Schule wir hatten Pause( 1std ) ich lag auf meinem Stuhl und hatte schmerzen hab meinem Bauch ganz arg festgehalten . Hatte die ganze Zeit schmerzen hab mich dann nach vorne gesetzt , Lehrerin kam wieder und es wurde so schlimm. Sie stand vor mir und hat mir der Klasse geredet. Ich wollte aufstehen und ihr sagen dass es mir schlecht geht. Hab mich kaum ein paar centimeter vom stu aufgerappelt, plötzlich wird die Lehrerin ganz verschwommen und mein Bild sieht verzittert aus. Bin in meinen Stuhl Zurück gesackt und hatte wieder einen “Anfall” Die träume fühlen sich so echt an und die Schmerzen auch

vor einigen Jahren (ca. 3 Jahre)

habe ich einen Mittagsschlaf gemacht und habe mich ganz komisch gefühlt beim aufstehen. Ich kann das Gefühl nicht mehr genau erklären aber es war als hätte ich einen Anfall gehabt so mit schäumendem Mund. Ich weiß nicht ob ich es nur so komisch empfunden hab oder ob’s wirklich passiert ist.

Epilepsie, narkolepsie
Hund pinkelt in die Wohnung. Untersuchungen unauffällig?

Hi!! ich bin etwas ratlos im Bezug auf unseren 9 Jahre alten French Bulldogg Rüden. 

Es ist etwas kompliziert. Aber vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

Er macht derzeit regelmäßig mehrmals in die Wohnung. Trotz rglm. Gassirunden!!

Ich kenne das von ihm, da es immer etwas ist, was er tut wenn es ihm nicht gut geht. In Zeiten, in denen es ihm gut geht, macht er sowas nicht.

Z.B. hatte er mal eine Ohrenentzündung, hat keinerlei Symptome gezeigt, außer das regelmäßige in die Wohnung pinkeln (wenn er alleine ist), als nach umfangreicher Diagnostik die Ohrenentzündung festgestellt und behandelt wurde, war alles wieder in Ordnung. 

Jetzt ist es seit einiger Zeit wieder so. 

Zudem kamen neurologische Ausfälle dazu. 

Er lief auf der Stelle, zuckte, zappelte und fiel in sich zusammen. Auch dabei hat er immer wieder Urin verloren. 

Das ist bisher zweimal vorgekommen. Es lagen so 8-10 Wochen zwischen diesen Anfällen.

Die Ärzte sagen, sie hätten den Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall sowie den Verdacht der Epilepsie. 

Es wurden mehrere Blutuntersuchungen, Röntgenbilder und ein Ultraschall gemacht. Sein Urin wurde ebenfalls untersucht. Seine trinkmenge haben wir auch dokumentiert.

Bisher alles „unauffällig“!

Er trinkt wohl etwas zu viel. Aber das sei so grade im Rahmen. Er trinkt ca. 1500ml am Tag und wiegt 11-12 Kilo.

Alters und Rassebedingt seien Verwachsungen und Verkalkungen I.d. Wirbelsäule sichtbar. Er läuft auch echt auffällig. Straksig unrund.

Sie sagten mir um die Bandscheibenvorfälle zu bestätigen die imVerdacht stehen, müsste man ein MRT in Narkose machen, wovon sie vorerst absehen würden. Um die Narkose und exorbitante Kosten zu vermeiden. 

Er hat Spritzen mit Kortison und Schmerzmittel bekommen. Es wurde etwas besser. Aber nicht komplett.

Wir haben sein Futter umgestellt (monoprotein und er verträgt es super) 

Trotzdem trinkt er unwahrscheinlich viel und pinkelt regelmässig in die Wohnung. Meistens wenn er kurz alleine ist, oder Nachts.

Seit neustem rennt er Nachts rum und säuft auch da in einem, den ganzen Napf leer (ca.300ml).

Wenn der Napf (kurz) leer ist, versucht er in die Dusche oder Badewanne zu springen, um dort die letzten Tropfen rauszulegen.

Beim spazieren nachdem es geregnet hat, läuft er nicht, weil er lieber den nassen Boden ableckt und versucht an jede Pfütze zu kommen, obwohl er zuhause noch getrunken hat.

Er ist wirklich selten alleine und nicht mehr länger als 3 std und trotzdem hat er da meist zwei große (!) Pfützen hinterlassen. 

Wir wissen langsam nicht mehr weiter. Die Tierarztrechnungen werden immer höher und nichts kommt dabei rum. 

Gestern hat er das Treppenlaufen verweigert. Danach aber seine dollen 5 Minuten gehabt und ist wild in der Wohnung rumgerannt und hat getobt. 

Er zeigt keine deutlichen Schmerzen…!Außer das viele trinken und pinkeln. 

Alles ist so diffus und die Tierarzt besuche und Medikamente (Schmerzmittel) bringen nichts.

Hat noch jemand eine Idee? Irgendetwas wo ich gezielt beim TA nachfragen kann?

Krankheit, Bandscheibenvorfall, Epilepsie, pinkeln
Mein Chef hat mich halb nackt gesehen, war meine Reaktion okay?

Hallo, ich bin w/20 und arbeite in der Pflege. Bin übrigens Azubi.

Genauer gesagt in einem Wohnheim, wir sind alle ein gutes Team und haben ein eher freundschaftliches Verhältnis.

Meinen Chef kenne ich so seit 2 Jahren, cooler Typ. Er ist glaube so an die 50.

Auf jeden Fall gab es letztens eine sehr krasse Situation, in der ich auch überfordert war und nicht wusste was ich tun soll.

Ich war mit einem Bewohner im Garten, als er plötzlich und nicht vorhersehbar einen starken epileptischen Anfall bekam. Habe ihn einigermaßen kontrolliert hingelegt.

Normalerweise legt man dann ein Kissen unter den Kopf, ruft einen RTW und dann noch eine Fachkraft.

Also RTW habe ich gerufen, Fachkraft ging nicht ans Telefon. Ihn alleine lassen geht ja auch nicht. Unser Garten ist groß und die Stelle ist nicht so im Blickfeld, ansonsten war auch keiner im Garten, also hat es keiner mitbekommen.

Problem war nur, dass er auf einem Steinweg lag und seinen Kopf super feste gegen den Boden gehauen hat, durch das krampfen. Logischerweise konnte ich ihn auch nicht wirklich umpositionieren.

Er hatte eine Kopfwunde. Ich wollte schlimmeres verhindern, aber er hatte so eine Kraft, dass ich meine Hand oder so nicht unter seinen Kopf legen wollte. Vielleicht wäre die gebrochen.

Also habe ich, da ich nichts besseres hatte, meinen Pullover ausgezogen und ihm unter den Kopf gelegt. Hat auch gut geholfen.

Jedoch hatte ich nichts drunter, weil ich eher selten BHs trage. Habe kleine Brüste und kleide mich gerne Androgyn.

Irgendwann habe ich dann meinen Chef erreicht und ihn auch darum gebeten mir ein Tshirt mit zu bringen.

Der RTW hat sich um den Bewohner gekümmert und zum Glück geht es ihm wieder gut.

Aber mir ist es ziemlich peinlich, wie viele Menschen mich im Endeffekt Oberkörperfrei gesehen haben. Vor allem mein Chef.. Bin zwar eigentlich nicht verklemmt und was hätte ich sonst tun sollen?

Mein Chef meinte ich habe sehr gut gehandelt und so, aber peinlich ist mir das schon.

Arbeit, Pflege, Freundschaft, Epilepsie, nackt
Wieso hat unser Hund aus Spanien Epilepsiesanfälle?

Wir haben einen Straßenhund aus Spanien gekauft, der gesund und munter war. Dort zeigte er nie Auffälligkeiten. Er wurde zu uns nach Deutschland eingeflogen und hat seit seinem zweiten Tag bei uns jeden Abend epileptische Anfälle. Donnerstagnacht kam er zu uns, am Freitag war alles normal. Am Samstag ließen wir ihn kurz allein und fanden Schleim im Flur. Am Sonntagabend schlief er auf der Couch, während wir aßen. Wir fanden ihn nach einem Rumpeln auf dem Boden zappeln. Er verlor Speichel, und im ersten Moment dachten wir, er würde ersticken. Doch wir gingen erstmal nicht von einem epileptischen Anfall aus. Am Montagabend allerdings, fanden wir ihn vor, während er einen klassischen epileptischen Anfall hatte. Er erwacht aus einem Nickerchen, läuft auf uns zu, fällt um, pinkelt sich ein, und paddelt und zittert am ganzen Körper. Wir fuhren dann mit ihm sofort zum Tierarzt. Auf der Fahrt war er total platt, und auch in der Praxis schlief er auf der Behandlungsliege ein. Heute, am dritten Tag, hatte er genau dasselbe wie gestern.

Wir sind total verzweifelt! Wir haben es heute auch aufgenommen (dank Recherche im Internet) und haben es sofort an unsere Tierärztin geschickt. Morgen wird geschaut, wie es mit ihm weitergeht. Wahrscheinlich werden wir ihn morgen, vor dem Abend, in eine Klinik bringen, damit sein wahrscheinlich kommender Anfall beobachtet werden kann.

Meine Frage ist jetzt: Was hat er, und wieso? Wieso beginnt die Epilepsie erst jetzt? Es scheint, idiopathisch zu sein, und nicht, weil er irgendwas falsches gegessen hat. Nur warum? Was hat er und was können wir tun???

Hund, Epilepsie, Gesundheit und Medizin
Wie werde ich den Tick los? (Augen zukneifen)?

Wie im Titel beschrieben kneife ich die Augen zu.

Das fing 2020 an und wurde dann aber ruhiger.

Vor 3 Tagen fing das wieder an...

Es nervt einfach. Ich habe diesen Drang, aber es sieht ja auch beschissen aus. Meine Mutter tadelt mich und ich hab die auch gefragt ob die denkt, dass ich das mit Absicht mache, woraufhin sie meinte, dass ein Tick durch Absicht passiert.

(Stimmt das überhaupt?)

Aber Fakt ist bis vor 2020 hatte ich den Tick nie. Ich muss hinzufügen, dass ich Epilektikerin bin und 2020 war ich in Berlin im Charité (oder wie auch immer es geschrieben wird) und hatte da eine unschöne OP. Die wollten wissen wo der Auslöser ist (und haben es auch gefunden, aber irrelevant)

Ich habe auch gesagt, dass es ja unbewusst vielleicht auch war, da es auch einfach wehtut und ich vielleicht deswegen die Augen immer so zusammen gekniffen habe.

Ich weiß nicht woran es lag und erinnere mich auch nicht, ob ich das irgendwie beabsichtigt gemacht habe, aber wieso sollte ich sowas?

Es war einfach da.

Und jetzt ist es wieder ganz stark ausgeprägt und es nervt!

Meine Augen denken sich auch bestimmt "Wtf! Du hast auch keine Flüssigkeit mehr, wenn du so weiter machst."

Das spüre ich halt auch schon.

Aber hat jemand Tipps/Ideen wie ich das wieder rausbekomme?

Es nervt mich wie gesagt selber und belastet mich...

Berlin, Krankheit, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, genervt-sein, Tick, Charite Krankenhaus
Epilepsie oder Psyche?

Halli hallo, ich wollte mal fragen ob vielleicht irgendwer von euch Ahnung davon hat, also ich bin Psychisch ziemlich krank, habe angststörungen, depressive Verstimmungen, eine sozialphobie + agoraphobie und evtl auch anzeichen einer depersonalization und/oder derealisation.

Das Problem ist das ich auch eine nächtliche frontallappen Epilepsie hab, aber seit Jahren keinen Anfall mehr gehabt habe, und mein Neurologe sagt, mein EEG sieht seit Jahren gleich aus, meine Kurven sind so wie bei einem normalen Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne, es besteht keine anfalls Bereitschaft und die warscheinlichkeit, dass ich großartig einen Anfall bekomme ist so gering wie bei einem gesunden Menschen.

nur hab ich aber oft das Gefühl, nicht die Kontrolle über das zu haben was ich mache und sage obwohl ich eigentlich immer genau weiß was ich mache, ich kann das garnicht wirklich beschreiben aber es ist so wie benommen sein und sich fremdgesteuert fühlen. Ich hab mal gegoogelt was das sein könnte und da stand posttraumatische Belastungsstörungen, stress und all sowas was auch auf mich zutreffen könnte aber da stand auch, dass es durch Epilepsie kommen könnte was mir natürlich richtig Angst macht. :,)

das komische daran ist, dass ich wie gesagt seit Jahren das gleiche EEG hab, aber dieses Gefühl so extrem erst seit paar Monaten und voher war es nur in bestimmten Situationen z.b einkaufen und vorträge und sowas.

Psychologie, Epilepsie
Epilepsie im Schlaf, passen die Symptome?

Hallo

ich denke ich hatte gestern auf heute Nacht einen epi Anfall.

Ich hatte das Gefühl als ich Aufstand, komplett kaputt zu sein.

Starke Übelkeit, Lippenbiss mit Blut und eine Schwellung an der Lippe, Kieferschmerzen, starke Müdigkeit (auch jetzt noch, da ich trotzdem zum Praktikum erschienen bin) Schwindel, Durch die Gegend starren (mir fällt es nach einiger Zeit auf, kann mich aber nicht raus holen aus dem Starren, hört dann von selbst wieder auf) einen Sezessus (Urinabgang) hatte ich keinen und eben Beinschmerzen und keine Kraft in den Beinen.

Vor dem Zubettgehen war mir auch schon komisch, war zudem depressiv verstimmt und die linke Hand war taub. Danach bin ich eingepennt und erst wieder um 5.20 wach geworden durch den Wecker. Aber ehrlich gesagt wundere ich mich, wie ich einen 10std Dienst nach solchen Beschwerden machen konnte.

Mein Arzt hat mir empfohlen die Dosis zu erhöhen, da er jetzt auch glaubt, dass.die Anfälle durch COVID schlimmer wurden (war 2 Jahre anfallfrei)

Ich bin einfach nur fertig, ich will einerseits keine Dosis erhöhen, da mir das vor 1 Jahr schon nicht gut tat mit der hohen Dosis.

Andererseits will ich dass es mir besser geht.

Dadurch dass es im Schlaf, vermutlich war hab ich null vertrauen auf meine Empfindungen, aber Bauchgefühl sagt ja meist eh die Wahrheit.

Denkt ihr es könne einer gewesen sein?

Medizin, schlafen, Krankheit, Epidemiologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, epileptischer Anfall

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