soll ich die Hoffnung aufgeben?

hallöchen, also ich hatte die letzten 5 Monate eine Beziehung mit einem Mädchen und es war eigentlich immer alles gut aber vor ein paar wochen hat sie mir geschrieben und meinte, sie braucht jemanden der für sie da sein kann nicht so wie ich die sie noch nicht mal wirklich angucken kann.

im Grunde genommen liegt es an meiner Angststörung, wir haben uns nie wirklich oft getroffen und nur manchmal haben wir es geschafft persönlich miteinander zu reden, Händchen zu halten etc.
2 wochen bevor sie Schluss gemacht hat hab ich sogar noch ein Treffen mit ihr ausgemacht, wir haben zusammen Netflix geguckt und ich hatte echt das Gefühl es wird endlich leichter aber wie gesagt hat sie zwei Wochen später Schluss gemacht und ich häng immer noch an ihr (2 Wochen später). :,)

Ich bereue es so sehr, dass ich nicht früher angefangen habe was zu ändern und eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass das nichts mehr wird da sie sich auch garnicht mehr für mich zu interessieren scheint und wir auch nicht mehr wirklich Kontakt haben aber trotzdem will ich nur sie unf ich kann mir mit keinem anderen die Dinge vorstellen die ich mit ihr machen wollte.
einerseits finde ich es gut, dass wir uns beide endlich auf und selbst fokussieren können aber andererseits würde ich glaub ich direkt zu ihr zurück gehen wenn ich die Chance hätte :,)

hat irgendwer tipps?:,)

Freundschaft, Liebeskummer, Trennung, Liebe und Beziehung
Epilepsie oder Psyche?

Halli hallo, ich wollte mal fragen ob vielleicht irgendwer von euch Ahnung davon hat, also ich bin Psychisch ziemlich krank, habe angststörungen, depressive Verstimmungen, eine sozialphobie + agoraphobie und evtl auch anzeichen einer depersonalization und/oder derealisation.

Das Problem ist das ich auch eine nächtliche frontallappen Epilepsie hab, aber seit Jahren keinen Anfall mehr gehabt habe, und mein Neurologe sagt, mein EEG sieht seit Jahren gleich aus, meine Kurven sind so wie bei einem normalen Menschen mit Kopfschmerzen oder Migräne, es besteht keine anfalls Bereitschaft und die warscheinlichkeit, dass ich großartig einen Anfall bekomme ist so gering wie bei einem gesunden Menschen.

nur hab ich aber oft das Gefühl, nicht die Kontrolle über das zu haben was ich mache und sage obwohl ich eigentlich immer genau weiß was ich mache, ich kann das garnicht wirklich beschreiben aber es ist so wie benommen sein und sich fremdgesteuert fühlen. Ich hab mal gegoogelt was das sein könnte und da stand posttraumatische Belastungsstörungen, stress und all sowas was auch auf mich zutreffen könnte aber da stand auch, dass es durch Epilepsie kommen könnte was mir natürlich richtig Angst macht. :,)

das komische daran ist, dass ich wie gesagt seit Jahren das gleiche EEG hab, aber dieses Gefühl so extrem erst seit paar Monaten und voher war es nur in bestimmten Situationen z.b einkaufen und vorträge und sowas.

Psychologie, Epilepsie
was zum teufel is mit meiner Psyche los?

Also ich hab lange überlegt ob ich das jetzt hier frage oder lieber nicht aber ich weiß langsam echt nicht mehr weiter, weil kein Pychologe einen Platz frei hat und es wird von Tag zu Tag schlimmer.

Es fing alles ich glaube in der dritten Klasse an, ich hatte immer das Gefühl, dass ich nicht wirklich dort in der Schule bin es hat sich alles so unecht angefühlt und ich hatte immer das Gefühl, dass ich umkippe (was allerdings noch nie passiert ist).

mittlerweile bin ich in der 7. Klasse und ich hab das Gefühl, es hört nicht mehr auf, es wird einfach immer schlimmer.

Ich kann absolut nicht mehr vor der Klasse sprechen, ich werde Teilweise so nervös, dass ich meine Herzschlag wirklich sehen kann und ich seh, sehr doll anfange zu zittern.

Ich musste mich auch schon mehrmals nach Hause schicken lassen weil mir entweder schlecht war, ich Kopfschmerzen hatte, mir schwindlig war, etc…

ich sitze hier nun zu Hause und darf bis nächstes Jahr nicht mehr in die Schule (wir hätten ab Freitag eh Ferien) weil es meiner Mutter so gereicht hat, dass sie mit mir zum Arzt gegangen ist, damit er mich krank schreibt, da sie meint, Schule solle mich sehr doll stressen.

sie hat da eigentlich garnicht mal so unrecht!

wenn ich in der Schule bin, habe ich wie gesagt sehr oft Kopfschmerzen, mir ist schlecht, ich fühle mich nicht echt und all sowas.

Es beginnt schon wenn ich aufstehe (meistens nur in der Schulzeit) mir ist so schlecht und ich hab das Gefühl, ich muss erbrechen, aber wenn ich dann in der Schule bin kann ich ja noch nicht mal essen, weil ich nichts runter bekomme.

Komischerweise kann ich zu Hause eigentlich ganz gut essen auch wenn es weniger als sonst ist.

Manchmal bin ich komplett verwirrt (auch zuhause), sodass ich zum Beispiel die Hose, die ich gerade ausgezogen hab wieder anziehe, oder ich geh einfach in die Küche, will mir ein Glas Wasser hohlen und trampel einfach durch einen zusammengefegten Haufen weil ich einfach oftmals nicht richtig gucke wasbich gerade mache.

Ich weiß nicht, vielleicht liegt es daran, dass ich zu viel nachdenke und dadurch so verpeillt bin oder ja ich weiß es auch nicht..

Ich mache mir auch richtig Gedanken wie es sein kann, dass die Erde existiert ich kann teilweise dadurch nicht einschlafen, weil ich mir darüber so intensiv Gedanken mache, allgemein habe ich Schwierigkeiten einzuschlafen, weil mein Körper immer todmüde ist, während mein Kopf über alles nachdenkt.

Ich denke es könnte auch ein bisschen etwas mit meinem Handy zu tun haben da ich es weg lege und die Sekund danach auf Krampf einschlafen möchte.

ich bin pro Tag auch tatsächlich um die 12 Stunden am Handy.

Dazu zu diesem ganzen muss ich noch sagen, dass bei mir angststörungen diagnostiziert wurden sind und ich auch Tabletten dagegen nehme aber die helfen nicht mehr wirklich.

Und ich habe eine nächtliche Frontal-Lappen-Epilepsie aber ich nehme auch dagen Tabletten und bin seit 1 Jahr anfalls frei.

ich hoffe ihr könnt mir helfen. :(

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
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