Epilepsie, Valproat, Gewichtszunahme

Hey, ich bin 17 Jahre alt und habe eine juvenile myoklonische Epilepsie (Aufwachepilepsie), welche vor ca. 3 Jahren diagnostiziert wurde. Seitdem habe ich 3 verschiedene Medikamente genommen. Erst Keppra, welches auch mit Höchstdosis nicht gegen die Anfälle geholfen hat, dann Lamotrigin, was mir Schwindelanfälle und Konzentrations-/Gedächnisschwierigkeiten (und somit Schwierigkeiten in der Schule) gebracht hat und jetzt bin ich seit Februar beim Valproat (beziehungsweise noch im Übergang, da meine Ärztin das Lamotrigin zur Sicherheit nur sehr langsam herausnehmen wollte, aber nach meinem Plan bin ich das Lamotrigin in 5 Wochen los). Dass bei Valproat als Nebenwirkung eine Gewichtszunahme sehr wahrscheinlich ist, wusste ich, jedoch gehe ich aufs Gymnasium und wollte mir mit dem Lamotrigin nicht das Abitur 'versauen', ich dachte mir also, dass ich ein paar Kilo mehr für ein gutes Abitur locker in Kauf nehmen würde. Mittlerweile habe ich aber 8 Kilo (bin 1,69 cm groß und habe vor dem Valproat 58 kg gewogen) zugenommen und man sieht es wirklich... Es ist so, dass ich nicht immer Hunger habe, aber immer Appetit, ich könnte durchgehend essen! Jetzt meine Frage: hat jemand von euch schon gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe auf manchen Seiten gelesen, dass es unter Valproat super schwer ist abzunehmen... Welcher Sport ist am besten? Ernährung? Ich will nicht hungern müssen... Was hat bei euch am meisten geholfen? Noch was: ich esse nicht einfach nur Süßes, ich mache mir wirklich was Richtiges zu essen, oder Tomatensalat, Obst.. nicht einfach Schokolade oder Chips! Es wär wirklich cool, hätte jemand von euch hilfreiche Ratschläge! Dankeschön schonmal.

Epilepsie, Gewichtszunahme
Wieviele Folgen kommen wahrscheinlich durch Keppra (Levetiracetam) noch auf mich zu (wann)? (Wann) Verändert sich die Epilepsie..?

Ich weiss,es ist kein Epilepsie-Forum, aber ich schreib trotzdem mal darüber.Geschichte: Meinen ersten Anfall bekam ich als ich fünf war(bin jz 15). Ich bekam sie immer nachts. Tagsüber hatte ich am Tag davor/danach immer Symptome,wie Übelkeit, Kopfschmerzen und viiiiieles andere..Als ich noch hier in Duisburg in Behandlung war,nahm ich ein kleines Medikament, ungefähr bis ich zehn war, es hat aber nicht gewirkt.Dann in Bielefeld stellten wir fest warum,denn ich hab ja die Temporallappen Epilepsie.Ab da nahm ich bis Anfang 2013 Keppra,was da aber auch nicht soo half.Alles blieb kurz gesagt so mit noch mehr Nebenwirkungen. Im März 2013 wurde ich operiert,seit dem hab ich keine Anfälle mehr. Allerdings haben wir,vor zwei Monaten im August,im Krankenhaus, getestet, ob ich nur durch die OP "gesund" geworden bin oder auch durch das ich immernoch Keppra nehme,indem wir Keppra in 5 Tagen, wenn auch abrupt,abgesetzt haben.Ergebnis (wie ichs mir gedacht hab..):Nur durch Teamwork von der OP&Keppra wurde ich anfallsfrei. Natürlich,besser als garnichts. Aber ganz ehrlich,die Symptome& Nebenwirkungen von Keppra sind trotzdem unerträglich.Es gibt auch mal ein zwei Wochen oder auch mal ein Monat,wo es mir mal komplett einfach gut geht, aber ich kann nie richtig entspannen.Meine Sorgen: -die schlimmsten Nebenwirkungen von Keppra sind für mich zwar eher äußerliche Dinge, wie mein extremer Haarausfall, Wachstum gewisser Körperteile(...),Zwischenblutungen (meine Periode bekom ich aber eig regelmäßig) usw.. Ich mach mir ehrlich gesagt auch schon Sorgen drum, ob ich villt unfruchtbar werde,oder es schon bin.Gut ich muss sagen, dass ich auch was an der Schilddrüse hab,aber nur ne Unterfunktion. Ich hab immer Angst ein Fehler zu begehen also, dass das was ich mache,schlechten Einfluss hat, sodass ich den Nebenwirkungen sozusagen mehr Chancen gebe.. Und das andere ist,dass ich(ja,ich bin Pessimist) nicht mal weiss,ob es sich lohnt.Wie soll ichs sagen, also auf einmal will ich zb ,so Ende zwanzig,ein Kind,es geht aber nicht,weil ich unfruchtbar bin.Oder auch später,es hat durch das Keppra eine Fehlbildung und ich kann es nicht stillen, zwei drei Jahre später, oder ganz später mit 50 oderso, bekom ich nachts wieder Anfälle, trotz Keppra.Dann hat es sich alles nicht gelohnt und das Kind leidet mit...Gut,das sind jz alle schlechten Dinge die passieren könnten zusammen, aber trotzdem.. Ich mein jedem kann plötzlich was passieren, aber ich find, dass man sich schon so einstellen sollte, wenn man es ja voraussehen kann..Es ist besser,als was zu planen und dann enttäuscht zu werden. Damit mein ich auch sowas einfaches wie,dass ich bald IN RUHE, OHNE STRESS,die 11./12. Klasse machen will, dann Abi machen will,meine erste Wohnung,... War wer villt schon in selber Behandlung,hatte nachts Anfälle,nimmt Keppra usw und ist jz 30-50 Jahre alt? Wäre nett,wenn man offen ist, und mir was vom weiteren Leben damit berichtet, um mich etwas zu beruhigen und zu beratschlagen ...Danke

Leben, Epilepsie, Nebenwirkungen, Schilddrüse, Sorgen, Erfahrungen
Lasertag nach Krampfanfall?

Hallo. Ich hatte vor ca 4 Jahren einen Krampfanfall. Altes Videospiel, neuer PC. Harmoniert nicht, kann ich gleich sagen. Flackern, buuuuum, da lag ich dann. So, der Arzt untersuchte mich und sagte ich reagiere auf flackernes Licht. Er sagte mir ich habe Glück und gelte noch NICHT als Epileptiker. Nach einem zweiten Anfall würde ich jedoch als Epileptiker eingestuft werden. Für die, die nicht wissen was dies bedeutet: ich muss evtl Tabletten nehmen, kann nicht einmal mehr einfach schwimmen oder ins Kino gehen, usw. Ca 2 Jahre lang wurde ich regelmäßig untersucht und es wurde anhand eines EKG( war es das? Oder hieß es anders... Ich weiss es nicht mehr war aber ne Abkürzung. Hatte viele kleine Stöpsel an meinem Kopf, sah sehr lustig aus, meine Mutter wollte jedes mal ein Foto machen ;) ) meine Anfälligkeit überprüft. Nach diesen 2 Jahren sagte mir der Arzt ich sei nicht mehr anfälltig und es bestünde keine Gefahr mehr auf einen weiteren epileptischen Anfall.

Jetzt würde ich gerne mal mit meiner Tante und co Lasertag machen. Sie selber würde nicht rein gehen aber Cousine und Cousin. Mein Dad hat gesagt er hält es für keine gute Idee, da es immer noch gilt: ein Anfall und ich werde als Epileptiker eingestuft. Er findet das Risiko zu hoch, da auch Ärzte nur Menschen sind. Ich träume aber schon lange von Lasertag, sehe aber halt auch das Risiko.

Jetzt erst einmal danke dass ihr euch das alles durchgelesen habt. Nun möchte ich gerne noch eure persönliche Meinung hören: würdet ihr gehen-Ja? Nein? Warum?

Ich möchte bitte keine blöden Kommentare lesen müssen, das alles war schon blöd genug für mich- Danke!

Lg maschalotta

Krankheit, Lasertag, Epilepsie, krampfanfall, Anfall
Arbeitgeber Epilepsie verschwiegen - Kündigungsschutz noch gegeben?

Hallo, ich bin seit ca. 12 Jahren in meiner Firma fest angestellt. Ich führe größtenteils nur überwachende Arbeiten am PC aus aber auch Stapler fahren,Krane bedienen,Maschinen reinigen, sowie der Umgang mit Gefahrenstoffen gehören zu meiner Tätigkeit. Durch den Schichtdienst und privaten Stress hat sich bei mir vor ca. 6 Jahren eine leichte Epilepsie eingeschlichen. Nachdem die Krankheit bei mir diagnostiziert wurde ist mir vom Arzt schriftlich empfohlen wurden nicht mehr im Schichtdienst zu arbeiten und untersagt wurden Maschinen zu bedienen, was ich aber ignoriert habe, weil die Anfälle so schwach sind das sie mich kaum beeinträchtigen und nichtmal jemanden auffallen. Ich kann sie sogar unterbrechen wenn ich mich anstrenge. Da die Anfälle sich nun aber häufen und auch in der intensität leicht zugenommen haben, sehe ich mich langsam gezwungen zu handeln, bevor es noch zu einen "richtigen Anfall" kommt. Ich habe noch keine Abmahnung und mache auch sonst keine Fehler die auf die Krankheit zurückzuführen währen. Mein Neurologe würde mir nächsten Monat etwas arbeitsmedizinisches fertig machen, damit ich umgesetzt werde und aus den Schichtdienst raus komme. Da ich damals nach der Diagnose schon eine Liegebescheinigung vom Krankenhaus mit Vermerk "Epilepsie" eingereicht habe wäre es vielleicht blöd zu behaupten, die Krankheit sei JETZT erst aufgetreten, andererseits hab ich Angst das man mich kündigt wenn mein AG erfährt das ich trotz ärztlicher Untersagung 6 Jahre lang meinen Job gemacht habt. Was meint ihr dazu? Hat der Arbeitgeber überhaupt die Möglichkeit der Sache so genau nachzugehen oder muss er sich damit zufrieden geben wenn ich das aktuelle Attest vorlege, wonach ich für Schichtdienst und Maschinenarbeit nicht geeignet bin? Ist der AG überhaupt verpflichtet mich umzusetzen? Und wenn ja was ist wenn mir der neue Posten absolut nicht zusagt, muss er mir dann einen anderen anbieten?

Danke schon mal im vorraus

Arbeitsrecht, Epilepsie, Kündigungsschutz
Epileptischer Anfall wegen Panikattacke?

Hallo ich hatte vor etwas mehr als einem Jahr meinen ersten epileptischen Anfall. Die Situation war folgende: 1. Schultag nach den Sommerferien, ich hatte mir vorgenommen, das Schuljahr immer mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren und wollte mich duschen. Ich also in die Dusche rein, hab dann aber gesehen dass im Bad ein Schneider war. Das Wasser war noch nicht an und ich bin umgekippt und habe gezuckt laut meiner Mutter.Dann bin ich in die Uniklinik Bonn gekommen weil ich nur 5 min davon entfernt wohne. Dort kam ich auf die Kinderstation und alles wurde gemacht... EEG,EKG und MRT. EKG war unauffällig aber dass EEG zeigte Auffälligkeiten(die allerdings 20% der Menschen haben) MRT war auch auffällig ich hatte eine AVM. Dem Arzt habe ich glaube ich gesagt, dass ich mich zuletzt daran erinnere, dass ich einen Schneider gesehen hab aber bin mir nichtr sicher. SIe haben angefangen mich mit Keppra zu medikamentieren, heute nehme ich 750-0-750. Es gab ein paar Tage später ein 24h EEG und eine Angiographie um die AVM besser darzustellen. Diese war zu groß zum operieren oder bestrahlen, also wurden wir zu einem Experten nach Essen geschickt der bei mir 2 erfolgreiche und leider eine nicht ganz so erfolgreiche OP(s) über die Leiste durchführte. Ich hatte eine Blutung und war links gelähmt, lag auf Intensiv und hatte wieder einen Anfall bei der Physiotherapie. Ich war seitdem noch einmal zur Nachsorge in der Uniklinik mit diesmal unauffälligem EEG. Trotzdem sol ich Keppra noch nehmen bis ich 2 Jahre anfallsfrei bin. Mir kommen aber so langsam Zweifel auf, ob der Anfall von der vermutlichen Panikattacke herkommen kann?! Hat da vllt jemand Erfahrungen?? Ich freue mich sehr über Antworten und sorry für den langen Text....

Epilepsie, Panikattacken
Hund: Krampfanfall etwa alle 12-18 Monate- hat jemand Erfahrung? Gibt es das öfter?

Mein Hund (Border... Liner... sorry, Collie), Hündin, fast 6 Jahre alt, hatte vor 3 Jahren zum ersten Mal einen Krampfanfall. Damals ist sie vom Bett gekippt, hat auf dem Boden gelegen und gezappelt, danach war sie ziemlich weggetreten, hat sich aber auch schnell erholt. Letzten Sommer hatte sie wieder einen, sass dabei in ihrem Korb, hat sich total verbogen und auch gewinselt, aber auch hier: schnell vorbei und schnell erholt. Gestern Abend hatte sie wieder einen.

Hat jemand so etwas auch? Also seltene Krampfanfälle ohne erkennbaren Grund? Oder hat jemand einen Grund festgestellt?

Ich habe das bereits mit meiner TÄ besprochen und wir sind uns einig, dass der Hund deswegen nicht unter Dauermedikation gesetzt wird, wie es bei einer "regulären Epilepsie" mit häufigeren Anfällen gemacht würde. Ich werde lediglich wohl ein Relaxans in einer rektal zu verabreichenden Form bekommen (flüssig, Valium), denke aber, dass ich das wahrscheinlich eher nicht nutze- die Anfälle sind vermutlich vorüber, bis ich das Zeug drin habe.

Ich suche also nur nach Erfahrungen. Gibt es so etwas öfter? Wie geht ihr damit um? Meine TÄ tippte zunächst auf eine Erregungs-Epilepsie im Zusammenhang mit den Phantomwelpen, die mein Hund nach Scheinträchtigkeit hat. Allerdings ist diesmal keine Läufigkeit oder Welpenphase vorangegangen. Auch keine Impfung, die ich letztes Mal in Verdacht hatte.

Hund, Epilepsie, Hundekrankheiten, krampfanfall, Hundeerkrankung
krampfanfall nach kräutermischung

hab vor ein paar tagen nach 2 wochen wieder mal was geraucht. kein cannabis, sondern die kräutermischung Jamaican Gold oder so ähnlich. soll recht stark sein, wenn nicht sogar das stärkste unter diesen mischungen. habe cannabis sowie kräutermischungen immer gut vertragen, bis vor ein paar tagen.. hatte 2 wochen nichts mehr geraucht und habe mir einen kopf gemacht. sprich mit der eimermethode geraucht. keine minute hat das gedauert und ich bekam einen epileptischen anfall. ich selber weiß davon nichts, das letzte was ich weiß, ist, dass ich mich nach dem rauchen auf den stuhl gesetzt habe und bin dann kurz danach auch schon weggetreten.. und dann erst wieder im krankenhaus zu bewusstsein gekommen mit etlichen schläuchen in mir.. musste künstlich beatmet werden, da meine atmung auch aussetzte. wäre höchstwahrscheinlich nicht mehr hier, wären meine freunde an dem besagten tag nicht anwesend gewesen. zu meiner eigentlichen frage: was genau ist denn in diesen krautmischungen, das so einen anfall auslöst. laut EEG und MRT tests im krankenhaus, sind bei mir keine anzeichen vorhanden auf epilepsie. wurde somit nur durch dieses kraut ausgelöst, was ich auch schon selber wusste, aber ok. ich frage mich nun, ob cannabis das nun auch auslösen kann bei mir? bin ich nun anfälliger für solche krämpfe, wenn ich was rauche oder war das eine einmalige sache und lag tatsächlich nur an diesem Jamaican bzw. krautmischungen allgemein? hatte wie gesagt das kraut zeug immer gut vertragen. war allerings schon recht müde, bevor ich das geraucht hatte und hab mir schon einen ordentlichen kopf gegeben. zudem hab ich 2 wochen nichts mehr geraucht gehabt. hat mich wie's aussah schon gut weggeknallt. habe nun natürlich respekt davor und würde gern wissen, ob auch cannabis das nun bei mir auslösen könnte? das krautzeug werde ich nun definitiv unterlassen, aber cannabis wäre hin und wieder schon ganz nett. wäre schon ziemlich doof nichts mehr machen zu dürfen. ich brauche nun hier jemanden, der sich auskennt, was in diesem kraut ist, was diesen anfall ausgelöst haben könnte und jeder ohne plan und kommentaren wie "omg, du denkst nach diesem vorfall wirklich noch nach weiterzurauchen??" kann schon mal hier fern bleiben. danke!

Epilepsie, Kräutermischungen, krampfanfall
Epilepsie beim Hund - Jack Russell Mix 4 Jahre alt

Hallo zusammen,

von meiner Freundin der Hund hatte vor kurzem einen epileptischen Anfall und ihm droht die Einschläferung. Ich möchte das unbedingt verhindern! Zum einen, dem Tier zu liebe. Und zum anderen weil meine Freundin an ihrem Hund hängt.

Grundlegend habe ich mich versucht mit Google und Wikipedia zu informieren. Leider finde ich aber nichts, was meine Frage nur annähernd beantworten kann. Deshalb hoffe ich, dass die Eine oder der Andere mir hier helfen kann.

Also, es geht um einen gerade 4 Jahre alt gewordenen Jack Russell Mix. Er hatte vor 4 Tagen einen recht starken epileptischen Anfall, wobei er am ganzen Körper ca 5 - 7 Minuten krampfte. Er hatte Schaum vor dem Mund, verdrehte aber nicht die Augen oder wurde auch nicht bewusstlos. Wir haben am innerhalb von 1. Stunde den Tierärztlichen Notdienst aufgesucht wo er zwei Spritzen bekam. Eine zur Beruhigung und die andere gegen Epilepsie.

Seit dem hat er auch nicht wieder gekrampft. Verhält sich aber merkwürdig. Ständig macht er seit dem in die Wohnung obwohl er vorher stubenrein gewesen ist. Er ist auffällig ruhig und oft sehr abwesend. Der Hund wirkt auch sehr unglücklich.

Und jetzt frage ich Euch: "Was kann ich dagegen tun? Vor allem gegen das urinieren in der Wohnung. " Und warum ist er jetzt überhaupt auf einmal nicht mehr stubenrein?

Ich danke Euch schon mal im Voraus. Lieben Gruß.

Hund, Verhalten, Epilepsie, Jack Russel Terrier, stubenrein, Symptome

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