Also ich bin Epileptikerin und immer wenn ich einen Anfall hatte (Hab Grand-mal Anfälle) habe ich kurz bevor ich aufwache einen Albtraum.

Bei meinem letzten Anfall wars besonders schlimm weil es ein Albtraum aus meiner Kindheit war und ich danach irgendwie ein paar Sekunden in meiner Kindheit "gefangen" war.

Ich bin aufgewacht und hab mich erstmal gefragt warum meine Oma nicht neben mir liegt, erst nach ein paar Sekunden war ich quasi wieder im Hier und Jetzt.

Davor hatte ich das noch nie erlebt.

Unser Dackel (3) hatte gestern den zweiten Anfall. Wir hatten Diazepam Rektal-Med. im Hause. Bekamen wir nach dem ersten Anfall mit, falls es nochmal auftreten sollte.

Hat auch sehr schnell geholfen, innerhalb von weniger als 1 Minute.

Nächster Tierarzttermin ist erst Mittwoch.

Die neurologischen Tests des Tierarztes waren unauffällig soweit, nach dem ersten Mal. Es hieß, man müsse sehen ob es erneut auftritt. Ist jetzt ca. 2 Monate her.

Hat jemand Erfahrungen oder Tipps für einen Hund mit Epilepsie?

Nehmen wir mal an jemand nimmt Lamotrigin weil die Person Epilepsie hat.

Allerdings leidet die Person zum Beispiel auch an Depressionen oder an einer bipolaren Störung.

Könnten es sein das aufgrund der Einnahme von Lamotrigin für Epilepsie die Depression oder bipolare Störung unerkannt bleibt?

Weil meines Wissens wird Lamotrigin ja auch bei Depressionen und einer bipolaren Störung verwendet.

Ich habe das durch Hyperventilation anscheinend verursacht, seitdem Probleme ohne Ende!

Ich möchte nur nützliche Antworten sehen. Antworten wie "Geh zum Arzt" (und ähnliches) gehören nicht dazu.

Dass ihr alle Laien sein können ist mir bewusst.

Hallo,

mein Hund (Bullterrier) ist jetzt ein Jahr alt, mit ungefähr einem halben Jahr hat er merkwürdige „Ticks“ bekommen. Bei diesen duckt er sich, sabbert und läuft umher. Die Dauer ist immer unterschiedlich, meistens aber zwischen 30 und 40 Minuten.

Der behandelte Neurologe meint, dass dies viele junge Hunde (unterschiedliche Rassen) haben und das diese mit der Zeit von alleine verschwinden können.

Im August hat er zusätzlich Epilepsie bekommen welche wir gerade versuchen medikamentös einzustellen.

Diese Ticks finde ich jedoch merkwürdig, früher hatte er die alle 3-4 Tage, mittlerweile täglich!! Im Internet findet man dazu absolut gar nichts, weiß einer von euch was das vielleicht sein könnte oder hat selbst einen Hund mit solch einem Verhalten?

Ich hab oft mal so momente wo ich nach dem rauchen mich nicht bewegen kann das ist wahrscheinlich nicht normal kann das an meiner Epilepsie liegen?

Hi, was ist der unterschied zwischen Epileptische Krampfanfälle und Dissoziative Krampfanfälle?

habe ca. 7:30 meine medikamente gegen epilepsie auf leeren magen genommen.

ca. 8:00 nach dem frühstück musste ich micht übergeben. muss ich die medikamente nochmal nehmen?

Liebe Community,

vor einigen Jahren bekam ich die Diagnose "Generalisierte Epilepsie mit Absencen". Die Diagnose hat mein Hausarzt in seiner Krankenakte drinstehen, da der Neurologe den Befund an ihn geschickt hat. Die Erkrankung steht an erster Stelle, wie ich mal gesehen habe.

Mein Hausarzt ist ein sehr ruhiger und ernster Mensch, mit dem ich immer gut reden konnte. Seit der Diagnose habe ich aber das Gefühl, dass er mich nicht mehr für voll nimmt.

Vor der Corona-Impfung fragte er mich, ob ich mich nicht lieber hinlegen wolle. In meinem ganzen Leben habe ich noch keine Impfung liegend bekommen! Nach der Spritze sagte er, dass es jetzt noch ein "Pflästerchen" gebe.

Vor kurzem wurden bei mir bei einer Darmspiegelung Divertikel entdeckt, die sich auch schon mal entzündet haben. Ich sprach mit meinem Hausarzt darüber, dass ich mir Sorgen deswegen mache, da es sich um eine chronische Erkrankung handelt. Seine Antwort war, dass ich halt ein bisschen mehr auf meine Ernährung achten solle. Eine Behandlung mit Antibiotika sei nicht nötig, es sei denn "Sie sagen Aua aua" und dabei hielt er sich den Bauch.

Ich hatte zu meinem Hausarzt, den ich jetzt schon über 20 Jahre habe, immer Vertrauen. Doch jetzt habe ich den Eindruck, dass er sich über mich lustig macht.

Würdet ihr das an meiner Stelle auch so empfinden?

Lieben Gruß

GelberKrokus

Ich mache meine Abschlusspresentation über Die Krankheit Epilepsie brauche jedoch eine fragestellung über die ich 10 min präsentieren kann , hat jmd ideen ?

Hallo liebe Community,

ich hoffe, diese Frage findet auch viele Betroffene.
Es gibt schlimme Krankheiten und diese sollen auch nicht herabgewertet werden. Soweit ich mich bis jetzt zu der Krankheit belesen habe, gibt es sehr viele verschiedene Arten der Epilepsie, manche verschwinden, manche bleiben ein Leben lang.

Ihr habt meine vollste Unterstützung im Umgang mit eurer Krankheit und wie ihr mit ihr den Alltag meistert:)

Nun zurück zu meiner Frage: Selbstverständlich soll man sich nicht über eine Person lustig machen, welche an Epilepsie leidet, außer diese Person findet es witzig, dass mit einem zu tun, sondern diese unterstützen.

Jetzt kam der Abimottovorschlag: Abilepsie - 12 Jahre lang gezittert. Im Allgemeinen sollte das ganze natürlich eine Metapher für unser zum Teil Bangen vor Noten gewesen sein.

Jetzt ist die Frage, wie ihr das aufnehmen würdet, da es sich ja eigentlich um eine Metapher handeln soll. Natürlich hätte man auch konkret Plakate/Vorträge zur ersten Hilfe und Entstigmatisierung von Epilepsie erstellt.

Ich freue mich auf eure Rückmeldung:)

LG

PS: Das Motto war nicht in der engeren Auswahl.