Muss ich meine Jugendlichen vom Kiffen abhalten?

3 Antworten

Man kann schon früh soziale Karrieren nachhaltig beeinträchtigen, wenn man Eltern, Lehrer, Behördenmitarbeiter und/oder Polizisten damit betraut, der "Drogenplage Cannabis" auf die seit vielen Jahrzehnten vergebliche Weise - nämlich repressiv - zu begegnen. Denunziation ist der falsche Weg.

Dabei wäre es einfacher, wenn Du https://protdandnec.firebaseapp.com/22/Rauschzeichen-Cannabis-Alles-was-man-wissen-muss.pdf

kennen würdest und in solchen Fällen auch den zu beaufsichtigenden Jugendlichen zur Pflichtlektüre machtest.


Zara16213 
Beitragsersteller
 06.11.2019, 11:53

Wieso verharmlost Du das Kiffen?

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Hast du schon deinen Stammesführer gefragt.. ich meine für sowas sind doch auch Führungsrunden/Planungsrunden da um solche Sachen zu besprechen.

Meiner Meinung nach kann man vielleicht mal "Drogen" in einer Sippenstunde etwas ansprechen und was sie für Folgen haben... im Grunde dürfen sie aber meiner Meinung nach in ihrer Freizeit machen was sie wollen.

Auf welches Ergebnis ihr auch immer kommt.. wichtig ist:

  • nicht in der Sippenstunde
  • nicht mit Tracht/Kluft an

Viel Glück

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Eltern, Jugendliche, kiffen)

Zara16213 
Beitragsersteller
 06.11.2019, 11:52

Gute Idee, danke.

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Solltest Du meiner Meinung nach unbedingt. Viele Jugendliche sind sich der Gefahr nicht bewußt, da ja das kiffen in weiten Kreisen verharmlost wird.

Meist fällt völlig unter den Tisch, dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist/sein kann.


aXXLJ  05.11.2019, 19:09

Meist fällt völlig unter den Tisch, dass die Einstiegsdrogen-These bereits durch die Kleiber/Kovar-Studie wiederlegt worden ist zu jenen Zeiten, als Horst Seehofer noch Bundesgesundheitsminister gewesen ist.

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