Was passiert wenn man einen Netzwerktester an einen LAN-Port anschließt?
- Es handelt sich um die Sendeeinheit die mit 9 V versorgt wird.
- Die Rede ist von einem LAN-Port einer Fritzbox
Sind die Anschlüsse irgendwie geschützt?
2 Antworten
Wozu sollte das gut sein, wie kann man auf solche Ideen kommen?
Netzwerktester testen nur die Aderbelegung vom Lankabel. Ob alle Adern belegt sind, gleich belegt sind oder erlaubte Überkreuzungen existieren.
Was soll so ein Gerät an einem Port, egal welcher Box? Macht keinen Sinn.
Welche Anschlüsse? Ohje, immer diese Spekuliererei, wenn Fragesteller pauschal fragen. Vor was sollen denn Anschlüsse geschützt sein, vor Leuten wie dir, die eigenartige Ideen haben?
Erinnert mich an Gerätebeschreibungen von Waschmaschinen. ;-) Da müssen Hersteller extra darauf hin weisen, es dürfen keine Tiere in die Waschmaschine.
An diesem Tesgerät ist ein Schiebeschalter. ^^ Vermutlich haben kluge Leute diesen Fall bei der Konstruktion berücksichtigt.
In den LAN-Ports sind kleine Trafos drin, die verhindern, dass Ströme von außen nach innen (und umgekehrt) fließen. Das schützt die Anschlüsse insbesondere vor Ausgleichsströmen (Masseversatz).
Ich hoffe mal, dass Dein Netzwerktester da nicht so hohe (Gleich-)Ströme durchschickt, dass die abrauchen.
Hast du da eine gute Quelle wo ich das nochmal nachlesen kann? Wird mich jetzt irgendwie schon interessieren. :)
Den Netzwerktester habe ich versehentlich an einer Netzwerkdose vergessen. Dann habe ich die FritzBox am anderen Ende angeschlossen. Zurück im anderen Raum ist mir der Fehler aufgefallen. Scheinbar funktioniert aber alles.