Sind wir in Wirklichkeit wohlhabender als früher?

Uns wird ja ständig vorgemacht, dass wir wohlhabender und wohlhabender in diesem Land werden. Aber stimmt das überhaupt? Oder sehen wir genau das Gegenteil? Sprich dass sehr reiche Menschen noch reicher werden und 95% der Bevölkerung ärmer wird als in der Vergangenheit?

Zum Beispiel war es möglich, dass ein Deutscher Vater seine Frau und Kinder ernährt. Und das mit nur einem Job. Die Frau war daheim und für die Zeit hats auch an nichts gefehlt. Viele Deutsche hatten ihr Eigenheim und mussten nicht zu zweit arbeiten.

Nun arbeiten oft Mutter und Vater. Viele Kinder wie damals gibt es auch nicht...

Und obwohl beide Elternteile arbeiten müssen, benötigen viele Familien staatliche Unterstützung oder müssen nen zweiten Job annehmen.

Aber wie kann das sein?

Angeblich steigt ja die Kaufkraft der Menschen... aber tut sie das nur, weil viele Menschen statt 40 Wochen sogar 60 Wochen schuften müssen? Und mit 67 noch arbeiten müssen?

Man kann ja meiner Meinung nach nicht von steigendem Wohlstand reden, wenn man 10, 15 oder gar 20 Jahre länger arbeiten muss... und dass beide Elternteile 40h die Woche arbeiten müssen.

Ist also der Wohlstand in Deutschland tatsächlich gestiegen?

Oder liegt es daran, dass die heutigen Menschen sich mit wenig nicht zufrieden geben? Und mehr als nötig konsumieren?

Eine Familie in den 60er hat z.B. nur einmal die Woche Fleisch gegessen. Heute gibt's Fleisch täglich.

Eine Familie in den 60er hat in der Regel nur regionale Obst- und Gemüsesorten konsumiert. Heute gibt's an fast jedem Frühstückstisch Avocados, Orangen usw.

Liegt es vllt daran? Dass selbst Menschen, die als armutgefährdet gelten, sich eigentlich das selbe leisten können, wie ne Mittelschicht Familie in den 60er? Nur dass sie dann falsch wirtschaften, weil es mehr Versuchungen gibt?

Arbeit, Familie, Geld, Deutschland, Reichtum, Wohlstand
Denkt ihr er hat mich vergessen?

Ich hatte vor 5 Monaten einen Mann in einer anderen Stadt beim feiern kennengelernt. Es war so schön und wir haben uns so gut verstanden und er meinte bei ihm war das auch so. Wir haben dann monatelang mehrmals in der Woche telefoniert und das immer 2-3 Stunden. Es hat sich so vertraut mit ihm angefühlt und als würden wir uns Jahre kennen. Er meinte immer er will mich unbedingt, er will was ernstes und er will mich sehen. Er hat sich jedes Detail über mich gemerkt und alles sofort angeschaut wenn ich was gepostet habe. Er meinte auch er lernt keine andere kennen. Er hat aber irgendwann sehr selten nur noch geantwortet obwohl wir uns so gut verstanden haben , ich hab dann gemerkt das irgendetwas nicht stimmt. Er meinte dann irgendwann dass er eine Religion hat wo wir beide keine Zukunft hätten und er Angst hat sich in mich zu verlieben und deswegen Abstand sucht. Er hat mich danach trotzdem oft noch geschrieben und meinte wann ich da bin. Allgemein hat er ständig gefragt wann ich endlich in seiner Stadt bin weil er mich sehen will, er hat mich auch nicht in Ruhe gelassen. Dann haben wir uns in echt getroffen und haben geredet, es war aber irgendwie komisch. Er meinte dann es würde nicht klappen wegen den Gründen. Ich hab ihn da meine Gefühle gestanden und bin leider auch ausgerastet, dann ist er abgehauen. Er hat mich aber die ganze Zeit ewig lang angeschaut und war schüchtern und nervös, ich hab das gemerkt. Wir haben danach nochmal ewig telefoniert und uns so gut verstanden wieder. Es ist alles so komisch ich verstehe es garnicht, irgendwie merke ich doch dass da was ist bei uns… ich hab danach noch erfahren dass er mich mit seinem Alter angelogen hat, nach Ansprache ist der ausgerastet. Aber ich weiß nicht ob das was damit zutun hat. Er hat bis heute nicht meine Nummer gelöscht und schaut trotzdem alles an obwohl er so entschlossen sagt er will nichts mit mir zutun haben. Kann mir Das jemand erklären? Ich kann ihn nicht vergessen bis heute. Es ist 3 Wochen her.

Liebe, Freundschaft, Deutschland, Kaufvertrag

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutschland