Warum wird in Medien immer öfter Fäkalsprache genutzt?
Ich kenne privat niemanden, der regelmäßig Fäkalsprache nutzt. Im Berufsleben ist es ja auch verpönt, so zu sprechen. Man wird wohl kaum als Kassierer*in arbeiten dürfen, wenn man ständig vulgär sprechen würde.
Aber in den Medien nimmt es ständig zu. Von den privaten ist man es ja gewöhnt, aber auch bei den öffentlich-rechtlichen wird in letzter Zeit immer öfter Fäkalsprache genutzt - vorallem auf deren YouTube-Kanälen.
Warum geht man da nicht besser als gutes Beispiel voran?
Ich möchte jetzt die Wörter gar nicht wiederholen, aber manchmal denke ich, da mussten wir uns ja selbst im Kindergarten schon gewählter ausdrücken.
Könntest du ein paar Beispiele nennen?
Z.B. "Kackwurst", "f*ck you", "bullshit"
2 Antworten
Fäkalsprache würde ich widersprechen. Das nehme ich so nicht war.
Allerdings nimmt die Wertung der Berichterstattung (schon seit langem) zu. Das geschieht meist durch den jeweiligen Autor.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-frauen-105.html
Doch in der Partei scheint das ein oder andere liegen zu bleiben. Zwar geht die Arbeit am Grundsatzprogramm voran. Eine besondere Frauen- oder Jugendförderung ist bislang aber nicht wahrnehmbar.
Die stellvertretende Generalsekretärin Christina Stumpp (35) ist in der Öffentlichkeit bislang praktisch unbekannt.
Das sind meiner Meinung nach subjektive Wahrnehmungen. Oder gab es eine Umfrage, wie bekannt die stellv. Generelsekretärin ist?
Wenn dem so wäre, könnte man schreiben
Gem. der von xyz durchgeführten Umfrage ist die stellv. .... praktisch unbekannt.
Na ja, aber ein altbekanntes Thema, dass eine obj. Berichterstattung meiner Meinung nach nirgendwo, auch nicht im öffentlich-rechtlichen, die Einzigen, die dazu verpflichtet sind, mehr existiert.
Ist wohl auch von der Wahl der Sender abhängig, aber im Groben kann ich Deine Behauptung nicht bestätigen.