E-mail wird vom Fremden ausgenutzt?

Hallo zusammen,

Ich habe jetzt seit mittlerweile 1,5 Jahren dass Problem, dass eine fremde Person meine Email Adresse benutzt, um sich Accounts auf verschiedenen Seiten für Videospiele zu anzulegen.

Ich bekomme dadurch immer Registrierungsbestätigungen die ich aktivieren soll, jedoch mache ich das natürlich nicht, da ich mich nicht registriert habe.

Anfangs habe ich gedacht, dass es möglicherweise ein Zufall ist, aber da dieses Problem seit 1,5 Jahren immernoch besteht, weiß ich nicht, ob es sich hierbei um einen Zufall handelt.

Passwörter habe ich bereits geändert. Ich habe zudem geprüft, welche Geräte auf meinen Account Zugriff haben. Es werden nur meine genutzten Geräte angezeigt und keine Fremden.

Ich habe meine Email Adresse auch auf der Seite 'Have I Been Pwned' eingegeben um zu sehen, ob womöglich irgendwelche Daten von meiner E-Mail preisgegeben wurden, allerdings wurde nichts gefunden.

Da stellt sich mir nun die Frage, welche weiteren Schritte kann ich nun unternehmen?

Ich mittlerweile echt verzweifelt, weil ich nicht weiß woran das liegen kann?

Vor allem sind diese Registrierungsemails keine "Fake Emails" wie z.B. "Sie haben eine Millionen Euro gewonnen", sondern es sind wirklich originale vom Unternehmen selbst erstellte Registrierungsbestätigungen die mir zugesendet werden, da ich mich angeblich registriert habe.

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Office365 (OneDrive) vs Nexcloud was ist geschickter?

Hallo Leute,

ich nutze zur Zeit Office365 Single für die Schule als auch für sonstige Aufgaben. Arbeiten tu ich auf einem Mac und auf einem Laptop mit Ubuntu und Windows 10 Pro als Dual Boot System, wobei ich Ubuntu 22.04 LTS bevorzuge, da es schneller und effizienter läuft. Bis jetzt nutze ich sehr viel OneDrive, um alle meine Daten wie Bilder als auch Dokumente abzuspeichern. Leider ist auf Hinblick vom Datenschutz Office365 eine Katastrophe, weshalb ich mir schon überlege, was ich einsetzen möchte.

Um persönlich herauszufinden, was ich in einem Jahr machen soll, habe ich bei hosting.de ein Nextcloud Managed 1 GB umsonst geholt und nun teste ich das Nextcloud System aus.

Bilder, Dokumente, Kontakte usw... werden problemlos synchronisiert und zurzeit funktioniert der Server gut. Und der Vorteil ist, dass Hosting.de in Deutschland mit seinen Servern sitze --> DSGVO Konform

Doch trotzdem stellt sich mir die Frage:

40 Euro pro Jahr für Office365 Single mit 1TB OneDrive (Datenaufkommen zurzeit 26GB)

oder

58.80,- pro Jahr für Nextcloud Managed mit 100 GB.

Preislich sieht man hier klare Unterschiede.

Alles in allem bin ich mir uneinig. Will ich viel oder wenig, dafür DSGVO konform.

PS:

100% weiß man natürlich nicht, ob hosting.de nicht Daten unterschlägt, doch zumindest hängt der deutsche Datenschutz an der Leitung.

Was würdet ihr wählen?

PPS:

iCloud kommt in Zukunft nicht mehr 100% in Frage, da es kein gutes Linux und Windows integration gibt.

Andere Lösung ... die währe ? 75%
Nextcloud Managed 25%
Office365 Single 0%
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Windows Defender Müll?
Hallo. Diese Frage bezieht sich auch auf meine letzte „Kann man Kaspersky noch trauen?“

Nun, ich habe mal grob den Defender getestet. Einfacher gesagt nur einen kompletten Systemscan gestartet.
Jetzt steht er bei 6:27 min und macht nichts mehr. Ist aber laut Fortschrittbalken noch nicht fertig. Auch nach 60 Min hat sich nichts geändert. Ist auch nicht das erste mal so, selbst nach frisch installiertem Windows das gleiche.
Des weiteren hat er sich schon öfters bei der Entfernung von Viren in einer virtuellen Maschine verabschiedet, einfach abgestürzt.

Jedenfalls habe ich den PC neu gestartet, Scan wiederholt, gleiches Procedere. Als Beweis habe ich ein Bild angehängt.

Nun, wie man aus meiner letzten Frage entnehmen kann zeigen auch diverse Videos (hier 2 Beispiele: https://youtu.be/ZCV1Wx3Qugg, https://youtu.be/VXtTgP8JkSk), dass die Schutzwirkung im Vergleich zu anderen Antivirus Programmen eher schlecht ist.

Darum brauche ich eine Alternative. Von Bitdefender, Norton und McAffee halte ich persönlich nichts. Also sind die ausm Rennen. Avast zeigt mir zu viel Werbung, genauso wie Avira.

Bleiben noch Kaspersky und Eset.
Was würdet ihr davon nehmen? Kaspersky Standard (https://www.kaspersky.de/)würde 35€ für 1 Gerät kosten, Eset Smart Security Premium 50€. (https://www.eset.com/de/home/smart-security-premium/)

Ich finde der entscheidende Vorteil von Eset Premium Security zur Internet Security ist LiveGuard. (Genauere Infos siehe Link).

Die Internet Security von Eset würde auch 35€ ca kosten.

Bild zum Beitrag
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Ist es rechtswidrig, Informationen über eine Person durch die E-Mail zu sammeln, mit Osint Tools und damit z.B. Geld zu verdienen (Internetrecht/Datenschutz)?

Als grobe Erklärung: es gibt ein Tool, mit dem ihr mit der E-Mail Adresse herausfinden könnt, auf welchen Seiten ein Nutzer sonst so eingeloggt ist.

Ich habe z.B. eure E-mail, gebe sie ein und sehe dann, wo ihr sonst so aktiv seid:

bspw. Gutefrage, Reddit, Instagram, TikTok, Snapchat und kann dann diese Profile analysieren

Open Source Intelligence ( OSINT) sind sicherheitsrelevante Informationen, die aus frei verfügbaren offenen Quellen gesammelt werden (z.B. Sozial- und Berufsnetzwerke, Nachrichten, Webseiten). Auf den unterschiedlichen Informationen werden mithilfe entsprechender Analysetools verwertbare Erkenntnisse gewonnen.

https://norbert-pohlmann.com/glossar-cyber-sicherheit/open-source-intelligence-osint/

Mit  Open Source Intelligence ( OSINT) ist eine Technik aus dem Bereich der Geheimdienste und Militärs gemeint. Grundsätzlich nutzen kann sie aber jeder, auch Privatpersonen. Es geht darum, Informationen zu Personen, Organisationen oder Unternehmen aus frei zugänglichen Quellen zusammenzutragen.

https://www.it-daily.net/it-sicherheit/cloud-security/open-source-intelligence-bedrohung-oder-chance

Dieses Tool wird unter anderem von manchen Arbeitgebern verwendet, die Bewerber rausfiltern wollen.

Das heißt Sie sehen, was ihr so online mögt und unter Umständen beeinflusst das, ob ihr angenommen werdet oder nicht

Ich meine im Grunde genommen werden ja auch sonst so Informationen (Cookies) genutzt und verkauft, gibts da einen Unterschied?

Ist rechtswidrig 73%
Ist nicht rechtswidrig 27%
Alternative Antwort 0%
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Nachrichten zwischen mir und einem Freund Privat?

Hallo,

ich (m13) habe ein Problem mit der Mutter meines besten Freundes.

Sie ist oft ziemlich streng, als mein Freund (auch m13) jetzt in der achten Klasse Gymnasium das erste mal eine Vier geschrieben hat, bekam er beispielsweise nur noch 30 Minuten Bildschirmzeit am Tag, und diese kontrolliert sie ständig, wann er was und wie gemacht hat.

Daran ist ja grundsätzlich nichts vorzuwerfen, aber auf den Versuch meines Freundes hin in Ruhe mit ihr zu sprechen, blockte sie sofort ab und nahm dann gleich eine derart arrogante Haltung, wie sie es immer macht.

Ich weiß, dass ich mich nicht in ihre Erziehung einzumischen habe, und selbst als meine Mutter, die eigentlich eine gute Freundin seiner Mutter war versucht hatte mit ihr zu sprechen, ging es los, dass sie jetzt immer Versucht, dass wir uns nicht treffen können, oder zwingt uns Raus zu gehen, egal bei welchem Wetter und wenn wir auch nur fünf Minuten früher wieder reingehen als abgemacht, (Sie kontrolliert das sogar über die Überwachungskameras vor ihrem Haus) dann sollen wir nochmal doppelt so lange rausgehen und so weiter.

Doch darum geht es eigentlich gar nicht, sondern darum, dass sie mir neulich damit ankam, dass sie jetzt die Nachrichten meines Freundes lese, das hatte er mir auch schon erzählt, und tat so als würde sie dass jetzt auch noch freuen, dass mein Freund nichts dagegen tuen könnte, weil sie nämlich Einstellungen an der Bildschirmzeit vornahm, und er dadurch seinen Code nicht ändern kann.

Sie hat mir dann unter die Nase gerieben, dass sie auch unseren Chat gelesen habe, und gesehen hatte, wie ich vor ca. 4 Monaten geschrieben hatte Zitat: „du musst deinen Eltern ja nicht sagen, dass meine nicht zuhause sind.“ Ja ok, vielleicht war das falsch aber wir sind 13 und ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie das lesen würden und dann meine Mutter immer persönlich fragen würde, ob sie Zuhause ist wenn er zu uns kommt.

Ich finde das allgemein nicht ok, dass sie seine Chats ließt, da da ja auch Sachen stehen, die Eltern eigentlich nichts angehen. Als ich ihr freundlich sagte, dass das ja gegen seine Privatsphäre verstößt, meinte sie mit abfälligem Ton: Naja, ich hatte halt die Befürchtung, dass mein Son pornografische Inhalte geschickt bekommen würde.

Was natürlich a: totaler Blödsinn ist, und b: ging das ja nur so nach dem Motto: verklagt mich doch, Artikel 3 der UN Kinderrechtskonvension lässt mir alles durch gehen.

Jetzt möchte ich wissen, ob ich sie nochmal drauf ansprechen soll, weil ich das halt einfach nicht möchte, dass sie unsere Nachrichten ließt, oder ob was ich nun tuen soll.

Viele Grüße

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WhatsApp - Zwang durch Arbeitgeber?

Hallo an alle!

Heute benötige ich Rat zu folgender Situation:

Seit Kurzem arbeite ich in einer KiTa. Der Chef dort hat mir gesagt, dass ich WhatsApp installieren müsse, da hierüber dienstlich relevante Infos an die Mitarbeiter*innen gesendet würden. Sowas wie: "Helga ist die ganze Woche krank, Rita übernimmt ihren Frühdienst."

Ich habe mir ein Arbeitshandy zugelegt, da ich WhatsApp aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht auf meinem Privathandy haben möchte und war ansonsten zähneknirschend einverstanden. Ist ja praktisch, wenn alle gleichzeitig erreichbar sind und man keine Telefonkette braucht.

Nun waren aber auch mehrfach Infos zu Erkrankungen von Kindern und Eltern dabei, z.B.: "Frau Mustermann ist Corona positiv, daher kommt Katinka diese Woche nicht." Da frage ich mich schon, wie das noch mit der DSGVO war. Diese Daten gehen doch keinen was an. Die Info, dass Katinka nicht kommt, reicht aus, die Gründe sind doch wurscht. Und es würde auch reichen, die Bezugserzieherin im Dienst darüber zu informieren. Wozu muss das denn jede Erzieherin bereits vor Dienstantritt wissen?

Bin ich nun rechtlich verpflichtet, den Träger oder wen auch immer über diesen Missstand zu informieren? Ich bin noch in der Probezeit und würde den Job schon ganz gern behalten... aber ich möchte mich auch nicht durch Unterlassung strafbar machen...

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?

Ach ja, natürlich habe ich alle Namen in meinen Beispielen geändert!

Datenschutz, Schule
Wie kann ich auf Google Sites Anker ohne Inhaltsverzeichnis erstellen?

Hallo,

ich bin verzweifelt. Ich versuche auf einer Seite in Google Sites einen Anker auf den Bereich einer anderen Seite zu erstellen. Soweit, so offensichtlich (mag man behaupten). Ich habe schon mal über den Quellcode herausgefunden, dass Sites automatisch jedem Bereich der Seite ein id-Attribut zuordnet, was die Sache ja in der Theorie vereinfachen sollte. Aber wenn ich einen Link erstelle, werden nur vollständige URLs akzeptiert, keine Anker-Links (ich glaube, nicht mal interne Links auf der selben Websites würden funktionieren). Gut: dachte ich mir, gehe ich den Umweg und setze halt die vollständige URL davor, muss halt die Seite beim Klick drauf notgedrungen neu geladen werden. Dann kam das nächste Problem: die Links werden immer voreingestellt in neuen Tabs geöffnet. Was bitte soll das? Ich brauche schon gar keinen neuen Tab, wenn ich doch ursprünglich nicht einmal die Seite neu aufrufen wollte.

Nun, jetzt mag man ja noch kreativ genug sein, und extra ein Seitenelement anlegen, um HTML selber einzufügen (das geht nämlich auch nicht in einem normalen Textelement, das muss extra angelegt werden). Weiter geht das Drama: HTML-Code wird nicht einfach in die bestehende Seite hinzugefügt, sondern über ein Iframe eingebunden (Geht's noch? Welchen Zweck hat es, HTML extra über ein Iframe einzubinden?).

Kann mir jemand erklären, was das alles soll? Ich weiß, Google Sites richtet sich eher an einfache Baukastenersteller, die sich nicht so für die einfachsten Grundlagen von Webentwicklung interessieren. Aber ernsthaft, direkt HTML in einer Seite einbauen zu können und Ankerlinks zu setzen gehören doch nun zu den primitivsten Basics, eine Webseite zu erstellen. Es scheint so, als wäre das so einfach, dass es schon wieder maßlos kompliziert ist. Geht das überhaupt?

Gut, bevor ich mich über das allererste Google-Produkt weiter aufrege, dass mich echt enttäuscht hat, wenn es da keine Lösung für gibt: weiß jemand, wie man das Problem angehen kann? Und gibt es irgendwo eine versteckte Funktion, einen erweiterten Editor zum Vorschein zu bringen, der etwas professionelleres Arbeiten ermöglicht? Ich brauche doch nur eine sehr simple Webseite mit etwas Text und einem Google Formular. Das darf doch nicht für einen Webbaukasten, der mit einem „professionellen Aussehen“ wirbt, so schwer sein.

PS: Ja, man kann Verknüpfungen über das Inhaltsverzeichnis erstellen. Aber ich brauche diese im Fließtext.

Datenschutz, Google, HTML, Webseite, Recht, HTML5, Medienrecht, Webentwicklung, Google Sites, DSGVO

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