Gravierendes Problem bei der Jobbörse der Agentur für Arbeit gefunden wie lösen?

Ich wundere mich die ganze Zeit warum ich immer Anfragen kaufmännischer Jobs bekomme die höher sind als ich gelernt habe.

Heute hatte ich mit einer Personalvermittlerin ein telefonat- wo diese mir zustimmte das ich auf ihr Stellenangebot nicht passe- habe Bürofachhelfer (§66BBiG/§42r HWO) gelernt- heisst heute Fachkraft für Bürokomunikation-Stelle war Schadensachbearbeiter und Arbeitsort viel zu weit weg.

Dann sagte Sie zu mir sie sah nur mein Stellengesuch wobei vieles aber anonymisiert ist- sie also nicht meine genaue gelernte Ausbildung erkennen konnte.

Ich danach in meinem Jobcenter nachgefragt un da wurde mir bestätigt das da vieles anonym bleibt das wäre vom Gesetzgeber wegen Datenschutz so geregelt- Das wiederum finde extrem besch.. entschuldigt das Wort.

In der Situation bekommt ja jeder Jobsuchender somit falsche Vermittlungsvorschläge- wo man wirklich Glück haben muss den passenden Job zu bekomen.

Mann kann doch die daten wo für Arbeitsbezeichnung was man gelernt hat nicht anonymiseren- ich schreibe schon im Anzeigentext Hinweise rein was ich gelernt habe und das meine Vermutung kann man auch nicht korrekt lesen.

Also ich komme mir da extrem verarscht vor- Ich selber habe keine direkte Behinderung aber eine Einschränkung der Wirbelsäule -ich darf nur bis 10 kg tragen und im Job muss ich eine Tätigkeit machen könne wo ich abwechselnd laufe und auch sitze.

War einige Zeit in der Bewachungsbranche und will jetzt wieder ins Büro zurück. Bekomme immer die falschen Vorschläge-klar ich suche auch in Zeitungen, höre mich um und dann bekomme ich zu hören wir suchen niemand- hallo-wir haben Fachkräftemangel? Wo ist da der Fehler im system?

Ich will ja arbeiten bzw ich brauche geld und will dem Staat nicht dauerhaft auf der Tasche liegen Jemand Ideen wie ich sonst an einen Bürojob kommen könnte?

Datenschutz, Agentur für Arbeit, ALG II, Jobsuche, Bürgergeld
Schwarzfahren: Was passiert, wenn ÖPNV-Firma im EU-Ausland meine Kontaktdaten nicht hat?

Hallo,

ich bin in Schweden "schwarzgefahren". Eigentlich hatte ich ein Ticket, aber es war das falsche. Ich dachte, dass ich als Student Anrecht auf ein vergünstigtes Ticket hätte, so wie das eigentlich überall so ist, auch bei anderen schwedischen Unternehmen, aber bei diesem Unternehmen gibt es richtig merkwürdige Regeln dafür. Im Endeffekt soll ich jetzt eine hohe Geldstrafe bezahlen, die für mich als Student schon echt heftig ist.

Mir ist aber aufgefallen, dass auf dieser Quittung, die ich vor Ort bekommen habe, nur mein voller Name plus Geburtsdatum steht. Die Felder für Adresse, Handynummer etc. sind leer. Noch nicht mal meine Staatsangehörigkeit steht darauf.

Allerdings habe ich einer anderen Abteilung dieses Unternehmens neulich Kontaktdaten von mir gegeben, weil die überprüft haben, ob ich für eine Rückerstattung für ein Ticket berechtigt bin. Die Antwort war nein.

3 Fragen:

1. Bewahrt das Unternehmen meine Daten selbst nach Ablehnung der Rückerstattungsanfrage auf oder müssen die direkt gelöscht werden?

2. Darf das Unternehmen die Daten mit dem Strafzettel zusammenführen, sodass sie dann diese Kontaktdaten nutzen können?

3. Wenn die Firma dennoch meine Kontaktdaten ermittelt, würden sie mir erst eine Mahnung senden oder würde sich die Strafe direkt drastisch erhöhen?

Ich hatte den Gedanken, ob ich auf die Mahnung warten und erst dann zahlen soll, wenn ich die bekomme und hoffen, dass ich Glück habe. Ich hätte dabei aber Bedenken, dass ich, falls ich mal nach Schweden ziehen sollte, dann Probleme bekommen könnte. Z.B. dass dann irgendeine Behörde sagt "Oh, auf diesen Namen und dieses Geburtsdatum ist ein unbezahltes Bußgeld vermerkt". Kann das überhaupt passieren?

Ich werde es wohl nicht machen, weil Ehrlichkeit am längsten währt. Nehmt euch kein schlechtes Beispiel hieran! Wenn es nicht so viel Geld für mich wäre, hätte ich schon längst bezahlt. Seht das also eher als hypothetische Frage.

Vielen Dank im Voraus!

Datenschutz, Rechnung, Schweden, Gesetz, Europäische Union, ÖPNV, vertragsstrafe
KI – ein Risiko für Datenschutz und Urheberrecht und welche Maßnahmen sind zu treffen?

Ich sehe es kritisch, dass für das Trainieren von KI-Modellen personenbezogene Daten und urheberrechtlich geschützte Werke verwendet werden.

Obwohl ChatGPT bereits vorhandene Texte zum Training verwendet, werden bei der Ausgabe nicht einmal Quellen angegeben. Selbst wenn etwas anders formuliert ist, müssen die Informationen irgendwo herkommen, was angegeben werden sollte. Gleiches gilt für Anwendungen die Bild oder Ton verarbeiten.

Wie kann überhaupt sichergestellt werden, dass die Ausgabe nicht zu nah an den Trainigsdaten liegt, also dass z.B. ein KI-generiertes Bild einem Bild aus den Trainigsdaten zum Verwechseln ähnlich sieht? Auch wenn dies nicht der Fall ist, steckt trotzdem die Arbeit von Urhebern dahinter, die für ihren Anteil nicht entlohnt werden. Dazu kommt noch das Recht am eigenen Bild. Sollte sich hier etwas ändern? Und wie kann ich als Urheber oder abgebildete Person meine Werke schützen oder gegen deren Verwendung vorgehen?

Neben den öffentlich verfügbaren Daten und Werken können Unternehmen, die personenbezogene Daten verarbeiten, diese auch noch zum Training verwenden. Wie ist hier der Datenschutz und die Einhaltung dessen Grundsätze sicherzustellen?

Während bei einer einfachen Statistik kein Rückschluss auf die einzelnen zugrundeliegenden Daten möglich ist, gibt es bei großen Modellen keine wirkliche Kontrolle, was mit den Daten passiert und für welche Zwecke diese später einmal verwendet werden. Bei der Nächste-Nachbarn-Klassifikation (k-nearest neighbors) besteht der Trainingsprozess sogar nur aus der Einspeicherung der Daten, sodass die ursprünglichen Trainigsdaten also dauerhauft im Modell enthalten bleiben. Gibt es oder sollte es hier also Regeln für die Verarbeitung von Daten geben? Wie lässt sich außerdem die Einhaltung kontrollieren?

Oder seht ihr es weniger kritisch, wenn urheberrechtlich geschütze Werke und personenbezogene Daten verarbeitet werden?

Datenschutz, Urheberrecht, Datenverarbeitung, künstliche Intelligenz, personenbezogene Daten, Recht am eigenen Bild, DSGVO

Meistgelesene Fragen zum Thema Datenschutz