Facharbeit in (kath.) Religion: Jemand eine Idee?

Hallo liebe Community,

meine Facharbeit in diesem Schuljahr werde ich in Religion schreiben und ich suche aktuelle Ideen und Anregungen für ein Thema und wollte mich auch hier mal umhören, ob jemand vielleicht eine hat.

Ich habe mir natürlich schon einige Gedanken gemacht, was mich denn so ansprechen würde und was eher nicht. Dazu unten mehr. Ihr könnt euch gerne daran orientieren. Es wäre schön, wenn ihr konkretere Themenvorschläge hättet. Die Arbeit soll nicht zu komplex werden, soll nämlich 8-12 Seiten lang sein.

Ich habe überlegt, dass ich gerne innerhalb des Christentums bleiben würde, heißt keine Vergleiche mit anderen Religionen o. ä. vornehmen möchte. Mich interessiert vor allem die Bibel aufgrund ihres Facettenreichtums. Man könnte diese oder bestimmte Bücher aus ihr (bspw. Propheten) vielleicht auf einen bestimmten Aspekt hin untersuchen (bspw. (un)erfüllte Prophezeiungen, Darstellung Gottes). Mich interessiert nämlich auch sehr, wie Gott dargestellt wird (z. B. bestimmte Eigenschaften) oder inwiefern Gott sich für die Menschen interessiert, so in Richtung: Was hat Gott in der Zeit vor den Menschen getrieben? Macht Gott ohne den Menschen Sinn? Das ganze eben auch in Bezug auf die Evolution, laut der der Mensch ja erst recht spät aufgetreten ist. Und auch: Wieso hat Gott sein "wichtigstes Geschöpf" erst Jahrmilliarden nach dem Urknall entstehen lassen? Oder zeigt das, dass wir doch nicht so besonders für Gott sind, wie der christliche Glaube es besagt? (Anthroprozentrik nenne ich das, also der Mensch im Mittelpunkt der Religion/des Heilsversprechen.)

Mich würden aber auch historische Themen interessieren (vor allem in Bezug auf die katholische Kirche oder Lebzeiten Jesu). Kirche Heute wäre auch so ein Thema, das viel hergeben würde. Mich würde auch etwas zum Thema Glaube interessieren, inwiefern Glaube bspw. entsteht oder Rechtfertigungen/Kritik.

Danke im Voraus ;-)

Religion, Schule, Kirche, Christentum, Thema, Bibel, Facharbeit, Glaube, Gott, katholisch, Philosophie und Gesellschaft
Sind die Zeugen Jehovas gerettet?

Eines gleich vorab: Ich will nicht provozieren. Ich möchte auch Außenstehende, die wirklich von der Materie keine Ahnung haben bitten, einfach nichts zu schreiben und die Frage zu ignorieren. Dass Atheisten meinen, es gäbe sowieso keinen Gott, ist hinlänglich bekannt.

Ich bin selbst überzeugter Christ (Baptist). Hier bei GF gibt es viele Leute, mit denen ich gern diskutiere, auch Zeugen Jehovas. Ich empfinde sie stets als angenehme, ehrliche, bibelfeste und gesittete Gesprächspartner.

Ihnen wird jedoch zur Last gelegt, dass sie Jesus nicht als Gott ansehen und daher nicht gerettet wären.

In der Bibel heißt es, niemand kommt zum Vater als nur durch mich (Jesus Christus). Ich glaube, dass Jesus ganz Mensch und ganz Gott ist. Zeugen Jehovas glauben auf jeden Fall auch, dass Jesus der einzige Weg ist.

In wieweit ist es wichtig, Jesus als Gott anzusehen, um gerettet zu sein? Soweit ich weiß (bitte korrigieren falls falsch) meinen die Zeugen, Jesus sei ein Mensch, dem aber vom Vater göttliche Energie gegeben wurde - somit hätte er die Macht, uns zum Vater zu bringen, obwohl er nur Mensch wäre.

Kann man diese Frage daher als untergeordnet relevant einstufen? So, wie es eben Unterschiede bei den Denominationen zum Beispiel bezüglich Abendmahl, Anbetung und Kindstaufe gibt?

Noch einmal: Es geht mir nicht darum, dass hier die Fetzen fliegen. Ich möchte einfach gern eure Einschätzung zu der zentralen Frage der Erlösung, der Errettung hören.

Religion, Jesus, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Psychologie, Christen, Erlösung, Ewiges Leben, Gott, Philosophie und Gesellschaft
Aus Religiösen Gründen nur Röcke tragen?

Hey Leute,
Meine Familie und ich sind Christlich.
Ich kann nicht richtig sagen in welche Richtung unser Glaube geht ich kann nur erklären wie unser Glaube ist und vielleicht könnt ihr mir ja sagen wie unsere Glaubensrichtung heißt😬😂. Also bei uns beim Gottesdienst tragen alle Frauen Röcke ich bin zwar noch unter 16 (also damit will ich nur sagen das ich noch keine Frau bin) trage aber beim Gottesdienst nur Röcke meine Mama habe ich noch nie nicht mit Rock gesehen und auch alle anderen erwachsenen Frauen beim Gottesdienst.
Unseren Kopf bedecken wir immer mit einem Tuch.
Die Prediger in unserer Freikirche können in Zungen beten.
So gut wie alle Familien haben sehr viele Kinder (hat das was mit Religion zu tun) also meine Mama hat 6 Kinder ich kenne welche aus unserer Freikirche die sind 12 Kinder oder sogar 19😬.
Meine eigentliche Frage war wieso meine Mama, ich und andere Frauen nur Röcke tragen aber so beim Schreiben ist mir aufgefallen das ich noch eine Frage habe und das war die wie unsere Glaubensrichtung heißt.
Und dazu haben ich so bisschen aufgeschrieben was so typisch für uns ist.
Eigentlich ist es sehr gemischt oder?
Also damit meine ich wir haben vieles in einem z.B.: tragen die orthodoxen doch immer ein Tuch
Und die Pfingstler beten in Zungen?
Oder irre ich mich und es gibt eine Richtung die das alles entspricht ?
Naja wäre also nett wenn ihr meine Frage beantworten könnt LG Maria
Oh jetzt fällt mir nochmals was ein wir glauben übrigens auch an wunderheilungen durch den heiligen Geist

Rock, Kleidung, Religion, Frauen, Kultur, Kleid, Christentum, Bibel, Freikirche, Glaube, orthodox, Pfingsten, Stil
Christliche oder heidnische Feste feiern?

Guten Tag Allerseits,

Kurz zu mir: ich bin laut Papier: Römisch-Katholisch. Tatsächlich fühle ich mich jedoch eher theistsich-agnostisch (das geht), finde den Spinozismus sehr interessant und bin Sympathisant der Lehren Jesu die "Dank" der römisch-katholischen Kirche zu mir gefunden hat. Sagen wir es so: Ich habe keinen festen Glauben. (Meine Konfession steht übrigens nicht zur Debatte, hab es nur erwähnt um eine Hintergrundinfo mitzuteilen)

Es geht hier um Feiertage. Weihnachten, Ostern etc. Es gibt schliesslich viele christlich motivierte Feiertage die meistens auf christliche weise gefeiert werden.

Aber ich weiss dass es geschichtlich bedingt natürlich heidnische Pendanten dazu gibt. Heidnische Bräuche und Feiertage finde ich sehr cool und frage mich warum so wenige diese Feritage lieber christlich statt heidnisch feiern...

Ich persönlich würde heidnische Feste gern öfters gefeiert wissen, Vor allem von Deutsche! Hier und da bekommt man durchaus mit dass heidnische Feste gefeiert werden. Aber irgendwie ist das eher eine Randerscheinung. Ich finde diese Tatsache sehr schade, denn schliesslich sind wir doch ein kulturell sehr reiches Land.

Was meint ihr dazu? Sollten deutsche ruhig etwas mehr, "festlich" gesehen, zu ihren Wurzeln zurückfinden, oder sind die christlichen Feste mittlerweise deren Wurzeln?

Bleibt bitte sachlich: Jeder darf feiern wie er mag! :-)

Beide 50%
Keine 50%
Heidnische 0%
Christliche 0%
Religion, Schule, Deutschland, Politik, Christentum, Bräuche, Feiertag, Heidentum, Philosophie und Gesellschaft
Hilfe! Was tun, wenn Freund nur Muslima heiraten will?

ch bin deutsche Christin, mein Freund ist deutsch-türkischer Moslem. Alles läuft toll bei uns in der Beziehung und wir lieben uns sehr und ich habe das Gefühl, dass er der Richtige ist auch für zum heiraten. Ich habe auch das Gefühl, dass es ihm sehr ernst ist mit mir. Er ist gläubig, seine Familie auch.

Jetzt habe ich erfahren, dass es meinem Freund sehr sehr wichtig ist (und ich denke auch Druck seitens seiner Familie und türkischen Freunde), dass er eine Muslima heiratet oder eine Frau, die sich zumindest sehr für seine Religion interessiert und ich denke auch an islamische Regeln hält. Er wäre jedoch nicht bereit sich mit der Religion seiner Frau auseinander zu setzen. Eine Frau, die jedoch an keinen Gott, weder an Allah noch den christlichen Gott etc., glaubt, käme für ihn nicht in Frage. In unserer Beziehung hat er bisher nicht von mir verlangt, mich an den islamischen Glauben zu orientieren. Mir ist die christliche Religion jedoch auch nicht wichtig.

Einige werden nun sagen, er will erst seine Hörner mit einer Deutschen abstoßen und dann wenn es ums heiraten geht, sich eine gesittete islamtreue Muslima zur Frau suchen. Diese Aussage habe ich bereits zu genüge gehört.

Meine Frage ist nun, was kann ich tun, um ihn nicht an eine Muslima zu verlieren?

Ich lerne bereits Türkisch und setze mich mit dem Islam so gut ich kann auseinander.

Was könnte er von mir erwarten, mir aber so nie sagen?

Wird er von mir verlangen zum Islam zu konvertieren oder könnte er aus islamischer Sicht mich auch als Christin akzeptieren?

Komme ich als Heiratskandidatin überhaupt noch in Frage, da wir bereits GV hatten?

Müssen sich muslimische Männer nicht an die Regel „kein GV vor der Ehe“ halten? (Wenn nicht, warum nicht?)

Ich hoffe auf erst gemeinte Antworten von muslimischen Frauen und Männern.

Vielen Dank im Voraus!

Liebe, Religion, Islam, Türkisch, Sex, Christentum, Ehe, Heirat, Liebe und Beziehung, Türken, Philosophie und Gesellschaft

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