Warum betrachten (gefühlt) die meisten Leute das Tauschmittel Geld als etwas Gottgegebenes, worüber man weder spricht noch diskutiert?

Guten Abend geschätzte Community,

ich finde, diese Frage muss einfach mal gestellt werden: "Warum betrachten (gefühlt) die meisten Leute das Tauschmittel Geld als etwas Gottgegebenes, worüber man weder spricht noch diskutiert! Es einfach als unumstößliche Tatsache annimmt?"

Ich merke es nicht nur in Foren, wie GF, sondern auch im Reallife: Sobald man dieses Tauschmittel & das System dahinter kritisiert, wird man entweder ignoriert, blöd angemacht, belächelt oder bekommt sogar Hatespeech zu hören!

Bestes Beispiel, welches mir mal auf der Fahrt in der Bim (Straßenbahn) von der Uni heim in die WG passiert ist:

Mir gegenüber nahm ein älterer Herr Platz und wollte mit mir das Gespräch suchen. Soweit hatte ich nix dagegen. Als das Gespräch aber auf Gott Wirtschaft kam, wagte ich diese Aussage: "Wenn man bedenkt, was Geld in Wahrheit ist: Ein Haufen Papier! Ein Haufen Papier, der nur deswegen Wert besitzt, weil wir dran glauben!"

Was ich für diese wahre Erkenntnis erntete, waren Spott, Hohn & Ablehnung, abgerundet von der, wie ich finde, deppertsten Aussage: "Halt den Rand! Oder hast du nicht gelernt, dass man über Geld nicht redet?"

Weil ich keine Lust auf Streit hatte, brach ich das Gespräch damals ab und wechselte den Sitzplatz.

Aber nun die Folgefrage: Woher kommt dieses Gehabe? Warum wollen so viele Leute nicht sehen, was dieses Tauschmittel in Wahrheit ist? Papier, worauf Bilder & Wertangabe gedruckt sind und nur deswegen einen Wert hat, weil wir dran glauben!

Und ich stell' deswegen hier die Frage, weil ich mir ernsthafte Antworten erwarte! Und im Forum "Diskussion & Weltgeschehen" sowie "Plaudern & Quatschen" ist das (eigene Erfahrung) nicht zu erwarten.

Danke im Voraus an alle, die mir antworten.

Religion, Geld, Wirtschaft, Christentum, Gesellschaft, Menschheit, Sozialstaat, Tabuthema
Eine Frage zur Bibel: warum steht in der Bibel dass Jesus ausdrücklich unser Gott ist und andererseits dass wir Dank Christus nicht mehr fern von Gott sind?

Hallo,

ich begreife das mit meinem kleinen Menschenverstand nicht:

Da gibt es viele biblische Belege dass Jesus Christus unser einziger Gott selbst ist:

  • Joh 1, 1-3,
  • 1. Joh 5 : 20,
  • Titus 2 :13,
  • 2. Petrus 1 : 1,
  • Offenbarung 22 : 13, (Alpha und Omega, vgl. mit Buch Jesaja))
  • Kolosser 2 : 9-10,
  • Römer 9 : 5,
  • Jesaja 9 : 5,
  • Sacharja 12 : 10 (Gott spricht über seine eigene Kreuzigung),
  • Sacharja 14 : 3-5 schreibt von Gott, der auf dem Ölberg steht, vgl. mit Apostelgeschichte 1 : 9-11, dort ist geschrieben dass Jesus auf dem Ölberg stehen wird.
  • Micha 5 : 1, Jesus wird beschrieben als "von Anfang an, von der Ewigkeit her", was nur Gott selbst sein kann.
  • Johannes 20 . 28-29;
  • In der Bibel darf niemand außer Gott angebetet werden. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung.

Andererseits sagt Epheser 2:13 :

"Weil Christus sein Blut für euch vergossen hat, seid ihr jetzt nicht mehr fern vor Gott, sondern habt das Vorrecht, in seiner Nähe zu sein".

Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung mit Jesus Christus WEISS ich dass Jesus selbst Gott ist.

Da es nur einen einzigen Gott gibt, ist demnach Jesus der Allmächtige Vater, der Schöpfer, der alles geschaffen hat.

Nur:

Weshalb erklärt die Bibel einesteils dass Jesus Christus Gott selbst ist und an anderer Stelle dass wir durch Jesus dem Allmächtigen Gott näher kommen?

Dieser (scheinbare) Wiederspruch stiftet Verwirrung in kleinen Menschengehirnen. Weshalb spricht die Bibel zweideutig ?

Danke schon mal....

Ach, ehe ich es vergesse: bitte, BITTE keine Antworten von Wachturm-Leuten, ok ?

Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Neues Testament

Meistgelesene Beiträge zum Thema Christentum