Hündin erneut Impfen, trotz heftiger Impfreaktion?

Unsere Hündin zeigte eine sehr heftige Impfreaktion nach der letzten Impfung.(SHPPi + LT)

Damals war sie 1 Jahr und 8 Monate alt. Sie ist eine Chihuahua Hündin, kastriert, ca. 26 cm Schulterhöhe, 3 kg Körpergewicht und dabei eher schlank.

Ca. 30min bis 45min nach der Impfung: extremes Zittern am gesamten Körper, deutlicher Schmerzausdruck im Gesicht und in Körperhaltung (angelegte Ohren, aufgerissene Augen, eingeklemmte Rute, festkrallen am Boden, gekrümmte Haltung), versteckte sich unterm Bett, auf Annäherung/Berührung Schmerzäußerung durch Aufjaulen / Schnappen, sogar Abwehr-beißen... Ob sie Fieber hatte konnten wir nicht feststellen, da sie einfach zu starke Schmerzen hatte und wir sie nicht anfassen konnten... Nach weiteren ca. 30 min: Zittern ließ langsam nach und kam nur noch in Schüben, Augen nicht mehr aufgerissen, sondern zusammen gekniffen mit starkem Tränenfluss, versuchte zu schlafen und suchte langsam wieder unsere Nähe, Berührungen blieben aber weiterhin schmerzhaft... Nach ca. 2 oder 3 Stunden in denen sie vor allem schlief, gingen wir kurz raus, sie wollte aber verständlicherweise noch nicht viel laufen, gefressen hat sie erst wieder am nächsten Tag und die Berührungsempfindlichkeit an der Injektionstelle war erst nach ca. 1 Woche soweit abgeklungen, dass sie nicht mehr beim streicheln reagierte. Erst dann war sie auch in ihrem Verhalten wieder völlig normal (Spielverhalten, Kontakt zu anderen Hunden/Personen, Neugier, Unternehmungsgeist außerdem war sie wieder weniger "aggressiv" und weniger "ängstlich/verunsichert")

Wir haben damals nat. einen TA angerufen (der, bei dem wir zur Impfung waren, hatte jedoch bereits zu). Dieser sagte uns, wenn es in einer halben Stunde nicht abklingt, sollen wir vorbei kommen - da es dann besser wurde, haben wir sie aber lieber sich ausruhen lassen.

Es war wirklich schrecklich, sie so zu sehen, wie sie unter den Schmerzen litt und wir waren so erleichtert, als wir merkten das es scheinbar nachlässt und sie endlich etwas schlafen konnte... Sie zeigte zuvor nie so eine Reaktion auf eine Impfung, außer Müdigkeit und mal eine Beule an der Injektionsstelle und eine LEICHTE Berührungsempfindlichkeit.

Am 5.6.2014 bekam 'Emmy' diese Impfung.

Nun steht in 2 Monaten die nächste Impfung an - wir möchten aber nicht das sie noch ein mal so leiden muss!

Ist das Risiko bei ihr jetzt höher, dass sie nochmal so reagiert? Würde man in so einem Fall über haubt zu einer erneuten Impfung raten? (Reisen nicht mit ihr) Sind Gründe bekannt warum so etwas passiert? (Alter, Rasse, Allergie gegen Impfstoff)

LG und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben !

Hund, Tierarzt, Chihuahua, impfen, Tollwut, Impfschutz, Impfreaktion
HILFE! Chihuahua 4 Monate, Stubenrein? Auf kein!

Wir haben unseren Chihuahua seit er 8 Wochen alt ist. Kein Kampf war größer als das Stubenrein werden bzw. gerade zu werden.

So langsam verzweifel ich echt! Vom Züchter woher wir den kleinen racker haben, ließen die kleinen wirklich überall hinmachen, vorallem gern gesehen war der Teppich zu meinem Leid! Draußen waren die kleinen nicht einmal und somit war dem kleinen die Welt außerhalb der 4 Wände zu zeigen ein langer Weg. Mittlerweile ist der kleine 4 Monate alt. Wenn wir mit ihm rausgehen macht er überhaupt garnichts außer eventuell bisschen Revier makieren. Doch komischerweise auf unseren Balkon macht er sein Geschäft einwandfrei. Jedoch pinkelt er viel lieber in die Wohnung somit immer noch nicht stubenrein und das mit 4 Monaten. Eine Bekannnte von mir ist Hundetrainerin und hat mir verschiedene Tipps gegeben von ignorieren, mit Leckerchen bis hin zu Nase in die Pfütze ect. Doch nichts hilft! Mein Mann der sowieso gegen einen Hund war hat schon die Nase voll so darf der kleine Herr nun im Gäste Wc schlafen da er vorallem in der Nacht echt alles voll pinkelt und vollact. Er macht sogar in sein eigenes Körbchen was Hunde ja eigentlich vor jeglichen dreck bewahren aber irgendwie ist da ziemlich was falsch gelaufen ( Bestimmt vom Teppich machen beim Züchter, Hauptsache weiche Unterlage.)

Was Kann ich noch tuen? hat jemand auch Erfahrung mit den kleinen Sturköpfen gemacht und kann mir helfen?

Tipps, Hund, Erziehung, Chihuahua, stubenrein
Mein Chihuahua rüde ist plötzlich aggressiv gegen andere hunde

Hallo miteinander...

Ich bin zum ersten mal hier und hab eine dringende Frage an euch. Ich habe schon viele Beiträge zu diesem Thema gelesen aber keine war richtig passend zu meinem problem...

Mein chi ist 10 monate alt er wird bald 11 monate. Er ist ein ganz liebevoller, freundlich, verspielter Hund, er will auch immer mit anderen hunden egal ob gross oder klein, Rüde oder Weibchen spielen/ schnuppern... Ich lassen ihn auch immer mit ihnen spielen(ich habe ihn noch nie zu mir hoch genommen wenn ein andere Hund entgegen gekommen ist).

Zu meinem Problem, seit gut einer Woche ist er anderst, das heisst, wenn ein Hund entgegen kommt geht er immernoch mit freude auf ihn zu, er schwänzelt die ganze zeit, sie schnuppern sich gegenseitig ab... Und Plötzlich auf einem klapf wird er aggressiv und fangt an zu knurren, wild um sich zu bellen , zu schnappen und versucht an seiner gurgel zu springen...(habe ihn meistens an der Leine) Er ist sehr unberechenbar, Er hat jetzt das bei 5 hunden gemacht , bei den andere hunden blib er freundlich... Ich weiss nie wann er es wieder macht... Ich möchte ihm ja auch nicht den kontakt mit anderen Hunden verbieten...

Ah und er hatte einmal das ist aber schon recht lange her, ein schlechtes erlebniss mit einem alten Dackel , der Dackel hat ihn ohne jegliche Vorwarnung geschnappt. Ich weiss nicht ob das ein zusammenhang haben könnte ...

Ich brauche unbedingt euern Rat! Ich will nämlich nicht das falsche machen und ihn noch mehr dazu ermutigen...

Danke im vorraus!!!

Hund, aggressiv, Chihuahua, Hundeverhalten
Reisesicherheit Mexiko

Hallo liebe Community,

ich möchte, zusätzlich noch zu den vielen Einträgen, die ich schon gelesen hab, euch über eure Erfahrung/en fragen. Ich möchte in einem gutem Monat Freunde in Mexiko (Chihuahua) besuchen.

Man hört ja immer, dass es gefährlich sein soll, mein Freund sagt, nein kein Problem, du wohnst in einer sicheren Gegend und bist ja eh mit mir unterwegs.

Ich hab auch beim durchstöbern von vielen Einträgen schon ganz ganz tolle Dinge gelesen, und ich stelle mirs selbst auch sehr schön vor, da meine mexikanischen Freunde sehr warm und liebherzig sind. Auf der anderen Seite habe ich ein Kontra, mit den Vorfällen von Morden, die ja noch nicht allzu lang her sind, und dass man dort auch keiner Polizei trauen kann, das haben sie mir auch schon erzählt... Ich weiß hört sich jetzt alles ziemlich prüde an, so wie ich eigentlich gar nicht bin, aber in Amerika war ich noch nie, ist meine erste Reise außerhalb der EU, und jetzt bekomm ich wackelige Beine... Hab auch schon gelesen, dass der Norden gefährlicher sein soll als der Süden, ich selbst würde dann in Chihuahua sein, und eventuell auch Mexiko City.

Habt ihr in Mexiko irgendwelche Reiseerfahrungen gemacht? Wie habt ihr das Land, die Leute, und das ganze drumherum, erlebt? Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tips geben? Und vielleicht wie es euch allgemein gefallen hat?

Danke für jegliche Info!! Viele liebe und herzliche Grüße aus Österreich, ina

Reise, Sicherheit, Chihuahua, Mexiko, Mexiko-Stadt
Mein hund ist eine Heulsuse

Hallo ihr Lieben,

ich habe ein Problem mit meinem Hund. Er jault. Und zwar immer. Sie ist schon total unterwürfig, obwohl ihr bei uns nichts passiert. Wenn sie in unseren Augen mal was falsch macht dann sagen wir nur "Pfui" und sie verkriecht sich schon in ihrem Körbchen bis man sie wieder zu sich ruft. Also sie wird bei uns nicht angeschnauzt oder Ähnliches. Sie bekommt auch total viel Liebe. Ich schmuse oft mit ihr und wir spielen auch total viel mit ihr. Es ist aber nicht so als sucht sie diese Aufmerksamkeit oder so, sie wirkt auch zufrieden, wenn sie ruhig in ihrem Körbchen liegt. Klar manchmal läuft sie uns hinterher, aber das ignorieren wir dann und dann geht Sie von alleine wieder. Aber nun zum Problem: wie gesagt, sie ist sehr unterwürfig. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme kriecht sie schon fast auf dem Boden um einen zu begrüßen, wenn man sich dann bückt und sie streicheln will jault/schreit sie schon eher auf und rennt weg als wäre sie geschlagen worden, dabei haben wir sie nicht mal berührt. Mittlerweile ignorieren wir sie dann wenn man nach hause kommt aber sie macht es ja auch zwischendurch wenn man sie einfach nur streicheln will und sie ganz normal ist. Sie jault auf einmal los. Ich hab sie schon überall abgetastet, ob sie vielleicht schmerzen hat oder ähnliches, aber dann gibt sie keinen Ton von sich. Es ist auch nicht so als macht sie das wegen der Aufmerksamkeit weil wir sie dann nicht mal mehr angucken. Wir wenden uns ab und gehen. Also keinen Blickkontakt und auch kein Wort zu ihr. Sie ist jetzt 9 Jahre und macht das schon ein paar jahre lang. Falls es hilft: sie ist ein kleiner chihuahua - terrier Mix und steht auch im Kontakt zu anderen hunden. Hat einer eine Ahnung was das sein könnte also wieso sie das macht?

danke schonmal

Hund, Chihuahua, Terrier, Fiepen, Heulsuse, jaulen
Hund frisst sehr schlecht?

Hallo zusammen,

ich habe eine Menge Fragen und Fakten bezüglich unserem Hund. Vielleicht hatte jemand das gleiche Problem und kennt sich aus:

Chihuahua Rüde, 10 Monate alt, noch nicht kastriert

Seit er 12 Wochen alt ist hat er ab und zu sehr laute Darmgeräusche, kein Erbrechen, kein Durchfall & an diesen Tagen war er immer appetitlos & etwas schlapp

Wir & der Tierarzt dachten immer, dass er etwas "Falsches" gefressen hat, da kein Erbrechen, kein Durchfall, nur Darmgeräusche und immer nur einen Tag lang.

Anfang Mai 2014 sind wir in die Tierklinik: großes Blutbild + Kotprobe

Diagnose: Giardien

Dem Rüden & unserem anderen Hund wurden die Panacur Tabletten gegeben, seitdem keine Darmgeräusche mehr. Kotprobe zur Überprüfung wird bald nochmal eingereicht.

Trotzdem hat er sein "Problem" immernoch, und zwar frisst er extrem schlecht (wir füttern Trockenfutter, momentan Platinum).

Es fing damit an als er ca. 4 Monate alt war, nur damals war das noch nicht so extrem. Damals hat er mal einen Tag schlechter gefressen, dafür am anderen wieder besser.

So sieht es heute aus:

Wir stellen beiden Hunden ihren Napf hin (mit gutem Abstand zum anderen Hund) und unser zweiter Hund haut sofort rein, ganz normal. Unser Rüde aber dreht sich von seinem Napf weg, geht zum fremden Napf und schaut dem anderen Hund, bis dieser fertig ist, beim Fressen zu.

Danach gibts mehrere Varianten:

  • unser Rüde geht dann zu seinem Napf und verteidigt ihn sogar und frisst ein bisschen (sehr sehr selten)
  • unser zweiter Hund frisst ihm alles weg und der Rüde schaut auch dabei teilnahmslos zu

Natürlich lassen wir unserem anderen Hund nicht alles wegfressen, aber er würde, wenn wir ihn lassen würden.

  • wir füttern den Rüden aus der Hand, das funktioniert aber auch nicht immer (50/50 Chance)
  • wir legen ihm die Bröckchen auf dem Boden, wobei das auch nicht immer funktioniert (50/50 Chance)
  • wir nehmen seinen Napf weg, wenn er wieder einmal kein Interesse zeigt, was ihn aber überhaupt nicht stört

Wir haben schon so viel ausprobiert:

Füttern getrennt, zusammen, nacheinander, daußen füttern, Futter aus einem anderen Napf oder vom Teller, Futter im Futterball/Spielzeug....

Verschiedene Trockenfuttermarken: Bozita, Wolfsblut, Platinum, Royal Canin Hypoallergenic.....

Er frisst schon seit er ca. 4 Monate alt ist nicht mehr seine Tagesportion! Er ist auch sehr dünn.

Kaustangen + Kaustreifen usw. werden aber gerne gefressen.

Unsere Hunde haben noch nie etwas vom Tisch oder sinnlos Leckerlies bekommen. Seit ein paar Wochen bettelt er aber täglich am Tisch oder in der Küche, wenn er einen Topf sieht. Ich denke schon, dass er Hunger hat, aber sein Futter interessiert ihn gar nicht.

Tierarzt sagt ich soll dem Hund Reis mit Pute kochen?!

Evtl. habe er eine Allergie auf etwas, was im Hundefutter ist?!

Das Blutbild von Anfang Mai 2014 habe ich auch hier.

Wir gehen demnächst zu einem anderen Tierarzt zwecks zweiter Meinung.

LG Lisa

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Tiere, Hund, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Darm, Chihuahua, Giardien, Appetitlosigkeit

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