Ist ein Spielgefährte sinnvoll?

Hallöchen Community,

Ich habe vor, meiner 3 Jährigen Chihuahua Dame einen Spielgefährten/Spielgefährtin zu kaufen. Sie scheint gelangweilt zu sein, obwohl ich mich immer viel mit ihr beschäftige und auch rausgehe. Es ist nicht so, dass sie zu wenig Auslauf hat, ich sorge immer dafür, dass sie genug an der frischen Luft ist. Es ist so, dass sie mein Hund ist, doch sie hat sich meine Mutter als „Hauptperson“ ausgesucht, das bedeutet, wann immer meine Mutter arbeitet, liegt sie nur herum, und wenn ich sie aufmuntern möchte fängt sie an zu knurren und manchmal auch an zu beißen. Sie hat überhaupt keine Lust auf etwas, nicht mal aufs Rausgehen! Ich bin manchmal echt verzweifelt, ich versuche alles, um sie ablenken zu können, doch sie ignoriert mich einfach… Es ist nicht so, dass ihr was fehlt, sie ist kerngesund. Leider ist das Problem, dass meine Eltern von ca. 14-19 Uhr arbeiten, und somit liegt meine Hündin dann die ganze Zeit rum. Ich überlege deshalb mir vielleicht einen Zweithund anzuschaffen. Keinen Welpen, sondern einem in ihrem Alter. Ich will sie nicht damit ersetzen, sondern ich möchte ihr helfen, dazu schenke ich einem anderen (Tierheim)Chihuahua ein neues Zuhause.

Ich kann verstehen, wenn manche von euch das blöd finden könnten, aber mir zerreißt es das Herz sie so zu sehen. 

Also meine Frage jetzt, findet ihr es sinnvoll einen Zweithund bzw. Spielkamerad/in anzuschaffen? 

Und bitte kein Hate oder Antworten wie: „Chihuahuas sind keine Hunde! Das sind Hamster!“

LG. LazyFox

(Bin 13 Jahre alt)

Nein, es wär keineswegs sinnvoll. 100%
Ja, es wäre sinnvoller. 0%
Tiere, Hund, Chihuahua, Zweithund
Ich bin verzweifelt wegen meines Hundes?

Hallo ihr Lieben!

vorab muss ich sagen, dass ich bisher bei sämtlichen Tierärzten war (seit 2 Monaten) und ich mich nun an diese Plattform wende, in der Hoffnung, dass hier vielleicht ein Hundesbesitzer Ähnliches erlebt hat und sich mit mir austauschen kann.

Zur Erklärung: Ich habe eine 3 Jahre alte Chihuahua Hündin, welche keine Vorerkrankungen hat. Seit 2 Monaten hört sich ihr Atmen wie menschliches Schnarchen an.

Was bisher unternommen wurde:

• erst wurde von einem Notarzt durch Abtasten eine Entzündung im Hals diagnostiziert. Sie bekam 2 Wochen am Stück 2x täglich Antibiotika und Schmerzhemmer. Es wurde nicht besser.

• unsere herkömmliche Tierärztin tastete daraufhin nochmal den Hals ab und verschrieb dann wieder Antibiotika für 2 Wochen. Als wir dann ein 3. Mal hingingen, verschrieb sie wieder Antibiotika, ohne meinen Hund nochmal zu untersuchen. Dann hat es mir gereicht.

• ich habe mir eine 3. Meinung eingeholt. Der Tierarzt sagte, dass im Hals nichts geschwollen sei und das wir auf der Stelle das Antibiotikum absetzen sollen. Verschrieben hat er erstmal für eine Woche ein pflanzliches Mittel für freie Atemwege. Es hat sich wieder nichts verändert. Heute hat er dann ein Röntgen gemacht und sich beide Nasenlöcher angeschaut, beides ohne Befund.

Ich bin ratlos. Mein Hund bekommt schwer Luft und hört sich seit 2 Monaten nicht mehr wie er selbst an. Was kann ich noch tun?

Medizin, Tiere, Hund, Notfall, Haustiere, Körper, Tierarzt, Tierschutz, Arzt, Chihuahua
ab wann Hund sollte man einen Hund erlösen?

Hallo Zusammen,

leider habe ich heute ein sehr trauriges Thema. Wir haben vor 2 Wochen unseren Hund verloren. Er wurde 9 und ist an Herzversagen verstorben. Ohne Anzeichen, Symptome... nichts! Es ist immer noch sehr tragisch und traurig für uns.

Unser ganzes Augenmerk lag auf unserem anderen Hund, der zwar auch an Herzschwäche leidet, aber dies deutlich durch den sogenannten Herzhusten zeigt. Er wird medikamentös behandelt, aber seit sein Kumpel verstorben ist, geht es mit ihm nur noch bergab. Er liegt rum, hustet extrem oft und laut, dass er uns nachts weckt und die Nachbarn sogar klopfen. Wir leben in einer hellhörigen Wohnung.

Ich mache wirklich viel. Fahre nun mit ihm morgen zum 4. Mal in nicht mal einer Woche zum Tierarzt. Gebe ihm 3-4 mal am Tag mit Bitten und Betteln und in Leckerlis verstecken seine Tabletten. Ich bin einfach nur noch am Ende.

Sobald ich sein Husten höre, bekomme ich Herzrasen und Schweißausbrüche. Ich bekomme so ein beklemmendes Gefühl, bitte verurteilt mich nicht, aber manchmalwünsche ich mir einfach er würde friedlich einschlafen.

Ich habe noch zwei Kinder unter 3 Jahren, die ihre Mama auch brauchen. Ich bin psychisch nur noch auf sehr dünnem Eis und reizbar. Mein Mann und ich streiten uns nur noch. Wir lieben ihn, aber das ist doch kein schönes Leben mehr für den Hund. Er liegt rum, hustet und hustet. es klingt wie eine Gans. Einige wissen was ich meine... ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Wir denken an einschläfern, aber wann ist der richtige Zeitpunkt?

Er freut sich wenn Besuch kommt, bettelt trotzdem um Essen vom Tisch und trinkt auch viel wegen den Tabletten, aber hat durch den Husten einfach keine Lebensqualität mehr. Hinzu kommt, dass er beim Liegen öfters mal Urin verliert. Einfach kleine Mengen unbewusst. Wir waren letzten Montag in der Tierklinik, wo zusätzlich ein Tumor in seinem Hoden(nicht gefährlich) und eine vergrößerte Prostata festgestellt wurden. Er ist eine einzige Baustelle. und wird jetzt 12. Ich weiß auch nicht, was ich mir durch den Post erhoffe, aber ich musste es mal loswerden.

Danke euch für's Lesen.

LG

Husten, Hund, Chihuahua, Gesundheit und Medizin, Herzinsuffizienz, Einschläferung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Chihuahua