Ich würde gerne ein Buch schreiben, doch ich kann nicht anfangen und verliere die Motivation. Hilfe.

Guten Tag,

mich belastet schon seit längerer Zeit ein Problem. Und zwar möchte ich einen längeren Text, bzw. ein Buch schreiben. Das ganze möchte ich schon seit über einen Jahr (!) machen und habe bis heute nicht angefangen. Ich sage mir schon seit einem Jahr: ,,Das kannst du ja auch noch nächstes Wochenende machen.". Unter der Woche habe ich keine Zeit, da muss ich arbeiten. An den Wochenenden bin ich erschöpft und weiß garnicht, wie ich anfangen soll. Manchmal stelle ich mir dann die Frage: ,,Willst du das Buch wirklich schreiben?". Am Ende von jedem Wochenende bereue ich es dann, nicht angefangen zu haben. Ich werde dann richtig traurig oder sogar wütend. Das Hauptproblem dürfte sein, dass ich nicht anfangen kann. Ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht zu welchem Zeitpunkt die Geschichte anfangen soll. Die Geschichte soll sich über einen Zeitraum von zwei Jahren ziehen, allerdings möchte ich keine 2 Jahre an dem Buch sitzen und weiß nicht, ob ich jeden Tag der Geschichte genau erzählen will/soll und habe Angst, dann zu wenig zu erzählen, indem ich Tage/Wochen darin überspringe. Das Ende der Geschichte habe ich im Kopf. Den Hauptteil der Geschichte auch. Doch dieser findet erst 6 Monate nach dem Anfang der Geschichte statt. Und diese 6 Monate würde ich gerne erzählen, da man die Geschichte sonst nicht versteht. Aber genau diese 6 Monate sind am schwierigsten zu erzählen (...)

Ich sage mir: ,,Jetzt fängst du an.".

Dann klingelt das Telefon.

Dann läuft was interessantes im Fernsehen.

Dann finde ich einen Interessanten Artikel im Internet.

Dann bin ich essen machen.

Dann ist der Tag schon wieder vorbei.

Vor Jahren habe ich schonmal versucht ein Buch zu schreiben. Ich war damit so unzufrieden, dass ich mehrmals wieder neu angefangen habe.

Kann mir jemand Tipps geben?

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Hey Leute ich wollte mal fragen wo ich gut Bücher verkaufen kann bzw ob sich hier jemand evtl anfindet der dafür interesse hat es handelt sich um...

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Alle Bücher sind in einen Guten zustand nur kleine Benutzspuren haben sie. Ich besitze auch noch die Quittung

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Hier meine Summary von "No Tigers in Africa", Chapter 3, kann mir das jemand korrigieren? :D

In Chapter 3 of the novel „No Tigers in Africa“, written by Norman Silver, published in 1990, the main character Selwyn explains his familiar situation, especially the difficult relationship between his father and his mother, and his resulting problems by comparing the events in Bristol with those in South Africa. The action is set at Bristol in the present and the narrator remembers details of his dormer life in South Africa.

At the beginning Selwyn tells about how hard his father works, so that they could have the same standard of living as they had in Africa. However he says that for his mother the situation is difficult too, because in Africa she used to have a good life with lots of friends, but not in England. In addition he criticises how difficult it is to make friends in England in contrast to Africa and says because of that problem, his mother is not (oder no?) longer her old self, she is uncertain. Besides that he compares the situation in England with their move from Cape Town to Johannesburg, when he was seven. Selwyn admits that he needs time to “arrive”, but that the time, when they settle to Joburg, was actually more easy than settle to this country. After he mention he often skips school and goes to a place where he could see the gorge and the suspension bridge, however he hears that that bridge is a favourite place for suicides and finds similarities to his situation. Thereafter the narrator speaks about Brunel and the Voortrekker Monument which was built because of the victory of the whites over the blacks years ago in South Africa. Moreover he describes his feelings when he stays at the gorge at this time by comparing it with the thoughts he had when he looked over the railway of the Voortrekker monument, because there was a voice in his had, saying he should jump. However the voice means that he should jump over the cliffs inside him .He concludes that he needs to built such a bridge, metaphoric meaning, inside him. On top of that Selwyn tells when he walks once from gorges to the market, where he is instead of school often too, one day he recognizes his mother who is cheating on his dad with a black man. This is a big shock for him. The boy tries to explain his feelings, says he is confused and cannot believe what has happened. Selwyn describes his condition by comparing it with the a ground which has opened under his feet, describes that it is deeper than the liftshaft his dad fell down once at Christmas after he has drunk too much. Finally Selwyn feels very bad and sick, basically helpless and lost, he does not know what to do and starts to be silent again.

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