Referat Mitochondrien, Citratzyklus bitte Hilfe?

Ich halte ein Referat über Mitochondrien, leider fehlen mir einige Grundkenntnisse von Chemie...Ich habe mir jetzt von tausenden Seiten einen Text zusammen gebastelt, der soll eine Einleitung zum Citratzyklus und von der Oxidationen Phosphorisierung sein.

„Wir nehmen Nahrung auf, andere Organe wie die Bauchspeicheldrüse, Galle und Darm leisten vorarbeit, und legen die Nahrung in grundlegende Baussteine auseinander, sodass die Moleküle von Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß zu den Mitochondrien gelangen. In diesen Molekülen, also in diesen Nährstoffen ist zwar Energie, aber sie ist chemisch gebunden und die Zellen können diese Energie nicht direkt verwenden. Man kann sich das vorstellen wir bei einem Motor, hier muss das Benzin ersteinmal verbrannt werden, bevor das Auto fahren kann. Genauso müssen die Nährstoffe verbrannt werden.“

Soweit ich weiß hat meine Klasse auch keine Ahnung von Chemie deswegen versuche ich mich so einfach wie möglich auszudrücken. Aber jetzt verstehe ich gar nichts mehr, denn beim Citratzyklus entstehen ja NADH UND FADH2 und sie gelangen dann in die Atmungskette. Aber auf anderen Internetseiten steht das NADH UND FADH Produkt der Oxidativen Phosphorisierung sind.. aber das ist doch ATP oder? Mein Einleitungstext ist auch total verwirrend weil ich nicht anknüpfen kann. Hat jemand Ahnung davon und kann mir helfen, jeder Satz hilft mir weiter!!

Essen, Schule, Referat, Biologie, Hausaufgaben
Wie kann das rein materialistische Weltbild das Phänomen des Bewusstseins erklären?

Es wird bei den materialistischen Erklärungsversuchen immer wieder von einer "Emergenz" gesprochen, die irgendwie aus einer rein atomar/elektrischen Wechselwirkung - ohne jedwedes Bewusstsein - scheinbar aus dem Nichts ein komplexes Bewusstsein entstehen lässt, mit allen Sinnen und sogar komplexen, kaum in Worte zu kleidenden Emotionen, die wir während unseres Lebens erfahren!

Das Phänomen der Emergenz ist ein wahrlich faszinierendes, da es auf einfachsten Regeln basiert und daraus komplexe Ergebnisse schafft - doch stets begründet auf etwas, das schon in primitiver Form vorhanden ist. Es bildet etwas, das (scheinbar) mehr ist als die Summe seiner Teile. Doch dieses "Mehr" ist schon als Information in dessen Bestandteilen enthalten, auch wenn wir es noch nicht erkennen können.

Da entsteht nicht einfach et

was aus dem Nichts. Wir sind nur mit unserem begrenzten Verstand nur nicht dazu in der Lage, die Komplexität des Zusammenspiels vorherzusehen.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich diametral anders, denn die Elementarteilchen für sich genommen enthalten nicht die kleinste Spur von Bewusstsein, nicht einmal als Informations-Fragment, da kann logischerweise auch im Komplex nicht einfach 'Etwas' aus 'Nichts' entstehen, denn Multiplikationen mit 0 bleiben stets 0!

Das ist Fakt und da ändert auch keine noch so materialistische Ansicht etwas daran!

Ich will hier auch im Grunde niemanden von irgendwas "überzeugen", denn jeder soll glauben/nicht glauben, was er will.

Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie Menschen mit Bewusstsein und Emotionen, an ein rein zufälliges Zusammenspiel von Atomen und Elektronen glauben können, dass aus der - per Definition - bewusstlosen Materie, angeblich auf einmal deren ureigenes Ich-Gefühl entstehen lässt...

Das ist eine rein philosophische Frage, vollkommen unabhängig von persönlichem Glauben/Religion, - also bitte auch auf eben jener Ebene antworten & argumentieren.

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

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