Was ist eigentlich mit unserer Gesellschaft los (2022)?

Guten Abend zusammen.

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können."

Ich bin müde und hab es absolut satt, täglich denselben Mist mitzuerleben. Es kann doch nicht bei aller Ehre sein, dass man sich im Internet von solchen Jugendlichen oder fast Erwachsenen sowie Erwachsenen beleidigen lassen muss. Ich war heute wieder etwas länger bei Knuddels unterwegs, um nach Menschen zu suchen, mit denen man sich ordnungsgemäß unterhalten kann. Und es kann und darf bei allem Verständnis einfach nicht wahr sein, dass die Mehrheit unserer heutigen und vor allem traurigen Gesellschaft ungebildet ist. Viele im Alter von 13-20 Jahren sind ebenso im Internet unfassbar Respektlos geworden und haben überhaupt keinen Anstand gegenüber den Frauen oder Mädchen. Was ich da manchmal auf Knuddels erleben muss, ist wirklich schon für die Verhältnisse hart an der obersten Grenze. Frauen werden auf Knuddels zum Teil wie "Hunde" behandelt. Abwegig von Respekt, Anstand und vor allem Oberflächlichkeit, die kaum zu übertreffen ist. Im Chat wurde ich so beispielsweise als "Kind & nicht Erwachsen" bezeichnet, obwohl ein Typ erst 20 Jahre alt und das Mädchen 19 Jahre alt war. Bildung & Respekt war leider nur auf meiner Seite mit 23 Jahren zu sehen. Ich musste mir dann auch wie so oft ein Beef-Kampf geben, wo mehrere jüngere Jungs/Mädchen ankamen und diverse unbesinnliche und zum Teil dumme Kommentare von sich abgaben.

Auch in anderen Social Media Bereichen ist das enttäuschenderweise nicht anders. Und auch in diversen Online Spielen kommt es oft zu härteren und vor allem sehr krassen Auseinandersetzungen, die einfach nur "Dumm & unnötig" sind. Bedauerlicherweise ist die sogenannte "Präsenz" in einer Gruppe viel höher als eine einzelne Person, die sich gegen diese Gruppe fast nicht alleine wehren kann. Die sehr dummen, aber auch ein wenig lustige Argumentationen deren werden erst so richtig stark, wenn man sich in Gruppen bildet. Zusammen fühlt man sich nämlich immer am stärksten. Wer allerdings mental (so wie ich) fit ist und weiß, was er kann, der muss sich im Internet nicht beweisen. Traurig genug, dass es schon die Leute machen, die keine Aufmerksamkeit erhalten und sich diese so einholen.

Ich finde auch, dass die Menschen mittlerweile mit dem Internet bzw. Netzwerk sowie der Online-Welt nicht ordnungsgemäß umgehen. Junge Mädchen, die sich auf Instagram bei Fake Vorbildern festhalten. Betrug im Banking und Shoppen. Medien, bei denen meist nur ein kleiner Bruchteil von allem stimmt. Und meistens fehlt dort leider die Erziehung der Eltern.

All das ist, das Netzwerk, das wir als Internet in einer Gesellschaft konsumieren und uns so wahrhaftig selbständig schaden machen. In dem, was wir täglich konsumieren. Eine Online-Welt, die eine ganze Gesellschaft zerstört!

Nichts ist echt. Nichts ist sicher. Viel Hass. Viel Neid. Viel Geld. Viel Fake!.

| Was haltet ihr von diesem Thema?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin. | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung dazu. 53%
| Das stimmt leider schon. 40%
| Das Stimmt leider nicht. 7%
Liebe, Computer, Handy, Internet, Leben, Männer, Schule, Freundschaft, Geld, Sicherheit, Bildung, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Politik, Frauen, Regierung, Sex, Recht, Gesetz, Psychologie, Gesellschaft, Medien, Philosophie, Schule und Studium
Schulische Ausbildung abbrechen und nebenjob machen?

Ich bin 21 Jahre alt und mache zur Zeit eine zweijährige Schulische Ausbildung als chemisch technische Assistentin (CTA) und bin am Anfang des 2 Ausbildungsjahres und gehe damit nun 14 Jahre zur Schule.

Wo soll ich am besten anfangen? Ich merke langsam, das diese Ausbildung mir keinen Spaß mehr macht und schreibe nur noch schlechte Noten und ich fühle mich dort überhaupt nicht mehr wohl und ich werde meistens von allen ignoriert (bin nicht schüchtern oder so, ich kann normal mit anderen reden und kann auf sie zu gehen) . Ich fehle oder besser gesagt "schwänze" des öfteren entschuldigt, da ich keine Lust mehr darauf mehr habe und ich habe auch nicht vor als CTA zu arbeiten.

Derzeit bin ich dabei, mich für einen anderen und richtigen Ausbildungsplatz zu bewerben und habe schon bereits 4 Bewerbungen abgeschickt und muss noch auf die Rückmeldungen warten.

Ansonsten habe ich den Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss und eine Schulische Ausbildung als staatlich geprüfte kaufmännische Assistentin für Bürowirtschaft schon in der Tasche und Büro/ Verwaltung ist mehr die Richtung in der ich arbeiten möchte.

Bis ich eine Zusage für eine Ausbildung bekomme würde ich Minijobs und den Führerschein machen um die Zeit zu überbrücken. Und mir persönlich wäre eine richtige duale Ausbildung lieber und für besser als Schule. Wir mussten dieses Jahr auch ein 4 wöchiges Praktikum machen und alleine dort 10 Stunden zu arbeiten hat mir mehr Spaß gemacht und gut getan als 8 Stunden Vollzeit in der Schule.

was denkt ihr? Soll ich weiter machen? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Wäre für eure Hilfe sehr dankbar.

Freizeit, Leben, Arbeit, Beruf, Nebenjob, Bildung, Ausbildung, Alltag, Karriere, Berufsschule, Praktikum
Die Arbeitswelt ist nichts für mich, was tun, wenn Mutter Druck macht?

Hallo, ich bin Steve 22 Jahre alt, habe jetzt im Sommer meinen Hauptschulabschluss gemacht, dann habe ich mich für einen Ausbildungsplatz als Elektriker beworben. Als ich die Stelle bekam war ich schon direkt am ersten Tag motivationslos und hatte auf gut deutsch gesagt überhaupt keinen Nerv auf gar nichts. Ich habe mich halt von den anderen Azubis abgeschottet weil ich halt keinen Bock auf die hatte und der Ausbilder ging mir auch auf die Nerven und dann meinte er, wenn ich keinen Bock auf die Stelle habe, dann gehe nach Hause. Habe ich dann auch direkt gemacht, sofort gekündigt und ja, insgesamt habe ich die Ausbildung 2 Wochen durchgezogen und das kam mir vor wie eine Ewigkeit. Jetzt bin ich schon 2 Monate arbeitslos und meine ma zwingt mich irgendwelche Bewerbungen zu schreiben obwohl mir die Arbeitswelt nicht liegt, ich möchte so nicht leben. Ich gehe so nur kaputt, da war Schule halt das kleinere Übel. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich halt noch nie in meinem Leben gearbeitet habe bis auf diese kurze Ausbildungszeit. Der Druck von meiner ma macht mich jetzt auch noch fertig, was kann ich tun? Ich würde vielleicht arbeiten gehen aber dann muss es halt auch Spaß machen, aber nichts macht mir Spaß. Ich bin generell auch in meiner Freizeit hobbylos und habe keine Interessen und so.

Ich will halt nicht kaputt gehen, was soll ich machen?

Leben, Arbeit, Beruf, Bildung, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Gesellschaft, Schule und Beruf, Umfrage
ÖRR-Sendungen, insbesondere Diskussionsrunden, machen mich extrem wütend?

Man kennt doch bestimmt diese ÖRR-Sendungen, die sogar teilweise über YouTube publiziert werden. "Leeroy will's wissen" gehört bspw. zu Funk (https://www.funk.net), demnach zu ARD & ZDF.

Bei Leeroy bspw. werden Gäste eingeladen, die unterschiedliche Meinungen zu einem Thema haben über dieses Thema wird diskutiert. Leeroy stellt dazu beiden Parteien Fragen.

An diesen Sendungen stören mich folgende Dinge:

  1. Zunächst die Faktenchecks, die immer wieder eingeblendet werden. Für mich bedeutet das, u. a., dass man einem mündigen Bürger die Fähigkeit abspricht, selber zu recherchieren oder nachzudenken. Das Gehirn von den Zuschauern schaltet sich auch automatisch aus, sobald von Studien, Statistiken und Fakten gesprochen wird. Denn das ist ja die ultimative Wahrheit. Wenn man jemanden Mundtot machen will, dann bezieht man sich einfach auf eine Studie. Dass diese Studie eventuell für spezielle Interessensgruppen durchgeführt wurde, die auch noch von diesen Interessensgruppen bezahlt wurde, das blendet man dabei vollkommen aus. Kurzer Hinweis: Wenn ich eine Firma bezahle, die eine Studie für mich durchführen soll, könnte es sein, dass die Studie zu meinen Gunsten durchgeführt wird. Das Ergebnis könnte demnach so sein, dass ich zufrieden bin. Ansonsten könnte es ja sein, dass ich die Firma nicht mehr mit weiteren Studien beauftrage. Das gab es übrigens oftmals in der Vergangenheit. Und dass eine "seriöse" Studie manipuliert wurde, kam auch schon oft ans Licht.
  2. Weiterhin stört mich diese Meinungsmanipulation bzw. die Bildung einer öffentlich akzeptierten Meinung. Wieso muss aktiv in eine Diskussion eingreifen und eine Meinung dem Zuschauer aufdrücken? So nach dem Motto: Diese Meinung ist öffentlich erlaubt bzw. gut angesehen und wenn du anderer Meinung bist, dann bist du ein rechts-radikaler Nazi.
  3. Die Themen solcher Sendungen umfassen (fast) immer irgendwelche neumodischen Erscheinungen oder "Trends": woker/liberaler Feminismus (Männerhass unter einer Tarnkappe), Body Positivity, Toxische Männlichkeit, Patriarchat, Matriarchat, Frauenquote, Gendern, Transgender, Transsexualität, Schwul, Lesbisch, Bi, Social Media, Pornografie, Prositutionsverbot, Prostitution, Kritik an Religion, Sex, Veganismus, usw.

Ich gönne JEDEM Menschen seine Freiheit und jeder darf tun, was er will, egal ob er Trans, Bi, Schwul, Lesbisch, eine woke Feministin oder sonst was ist. ICH BIN WELTOFFEN und TOLERANT, aber ich finde, dass so etwas nicht in die Bildung oder in ÖRR-Medien gehört. Vor allem sollten die ÖRR-Medien INFORMIEREN und KEINE Meinungen bilden. Den Rest übernehmen private Fernsehanstalten.

Bei einem Film oder Theaterstück wäre mir das egal. Das kann dann jeder cool finden oder eben nicht. Aber in einer "seriösen" Diskussionsrunde im ÖRR-Fernsehen, auf YouTube Kanälen des ÖRR oder in einer öffentlichen Schule haben bestimmte Themen einfach keinen Platz, weil es einfach extrem unseriös ist.

Wie findet ihr das? Wie geht ihr mit sowas um?

Fernsehen, Schule, Bildung, Medien, Rundfunk, öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Kann man Leistungskurs nochmal umwählen?

Hey,

Ich bin in der Q1 und habe Englisch und Informatik als Leistungskurse gewählt.

Ich war mir bis zum Schluss nicht sicher ob ich als 2. LK Informatik oder Sowi wählen soll. Am Ende ist die Wahl durch Zeitdruck und Empfehlung des Lehrers auf Informatik gefallen. (Letztes Jahr hatte ich da auch noch keine Schwierigkeiten, was ebenfalls Grund für die Wahl war.)

Direkt am Anfang des Jahres habe ich schon gemerkt dass ich Schwierigkeiten habe und mit der Zeit wurde es nur schlimmer. Ich komme im Unterricht überhaupt nicht mehr mit und verzweifle total. Da ich nicht direkt aufgeben wollte und mein Lehrer meinte, dass ich erstmal die 1. Klausur abwarten soll, habe ich das auch gemacht und versucht das beste rauszuholen. Meine Note in der Klausur ist aber eine 5. Mündlich auch nicht wirklich besser.

Wie oben erwähnt habe ich lange zwischen Sowi und Info überlegt. Und in Sowi läuft alles super. Gute Noten und keine Schwierigkeiten. Ich bereue es total Informatik gewählt zu haben.

Ich möchte nicht, dass ich mir durch Informatik jetzt mein Abitur kaputt mache oder vielleicht durch die Defizite garnicht zugelassen werde.

Daher ist meine Frage: Gibt es noch irgendeine Möglichkeit den LK nochmal umzuwählen? Also Sowi als LK und dafür Informatik als Grundkurs zu nehmen?

Für solche Fälle muss es doch irgendeine Lösung geben.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

LG Christopher

Studium, Bildung, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Leistungskurs
Findet Ihr auch, dass Schule einem Gefängnis gleicht?
Eins vorweg: Ich bin schon lange durch mit Schule, habe eine Ausbildung und arbeite sogar im Management. Eine Sache hat sich aber nie geändert: Ich hasse unser Schulsystem und weiß nicht, wie ich da mit meinem Kind umgehen soll wenn es in 5 Jahren in die Schule geht... Ich wurde erniedrigt nur weil ich etwas "zappeliger" war.Wie seht ihr das?Freiheitsentzug

Das Hauptmerkmal von Gefängnissen – nämlich daß Menschen zur Anwesenheit verpflichtet werden – trifft auf Schulen auch zu. Schüler werden durch die Schulpflicht gezwungen, mindestens 10 Jahre ihres Lebens in der Schule zu verbringen – egal ob es ihnen dort gefällt oder nicht. Und das obwohl sie nie ein Verbrechen begangen haben und nie verurteilt wurden. Gefangene, die sich im Offenen Vollzug befinden, dürfen das Gefängnis zeitweise verlassen, müssen danach aber wieder in ihrer Zelle anwesend sein. Den Schülern geht es im „Teilzeit-Gefängnis Schule“ ganz ähnlich.

Verletzung von Grundrechten

Nicht nur die Freiheit der Person und das Recht, seinen Aufenthaltsort frei zu wählen, sondern auch andere Grundrechte werden sowohl in der Schule als auch im Gefängnis verletzt: Das Recht zu Demonstrationen oder sonstigen Treffen zu gehen, wird Gefangenen und während der Schulzeit auch Schülern vorenthalten. (Dabei ist die Versammlungsfreiheit ein wichtiges Merkmal der Demokratie!) Die Tätigkeiten der Schüler können auch als „Zwangsarbeit“ aufgefaßt werden, die laut Grundgesetz nur bei einer „gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig ist“. Wer seine Meinung frei äußert, muß oft mit Benachteiligungen rechnen. Persönliche Sachen werden einem weggenommen oder verboten und Briefe können von den Aufpassern gelesen werden.

Macht

Wie im Gefängnis herrscht in der Schule die „Obrigkeit“. Sie ist nicht demokratisch gewählt. Schüler müssen machen, was man ihnen sagt. Sie werden bevormundet und häufig nicht ernst genommen. Es wird in vielen Fällen Gehorsam verlangt. Wer auffällt, weil er die Anordnungen nicht befolgt (= sich nicht alles gefallen läßt), muß oft mit zusätzlichen Schikanen rechnen.

Gefängnis-Atmosphäre

Viele Schulgebäude haben durch ihre Architektur große Ähnlichkeit mit Gefängnissen: Betonhöfe, Stahltüren, lange Gänge, von denen Räume/Zellen abgehen, ödes finsteres oder graues Aussehen. Lehrer neigen oft dazu, sich wie Gefängnisaufseher zu verhalten. Sie brüllen, beleidigen, erniedrigen und erteilen Befehle. Diese Verhältnisse machen sowohl Lehrer und Aufseher als auch Schüler und Gefangene aggressiv, und tragen zu Gewalt an Schulen und in Gefängnissen bei. Es wird eher Konkurrenz als Solidarität unter einander gefördert.

Entmündigung

Schüler wie Gefangene müssen sich an einen starren Tagesablauf halten. Sie werden vor allem als „Schüler“ und „Häftlinge“ verwaltet, aber zählen nicht als Personen. Privatsphäre ist da kaum möglich, es herrscht ständige Überwachung. Manchmal darf man nicht mal ohne Erlaubnis aufs Klo gehen.

Nein 58%
Ja 42%
Mobbing, Schule, Bildung, Unterricht, Schüler, Lehrer
Ausbildung abbrechen? FSJ und Lehramt?

Hi Leute,

seit dem 01.09.22 habe ich eine Ausbildung als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen angefangen und dies im Außendienst. Zuvor habe ich den schulischen Teil der Fachhochschulreife erreicht. Ich weiß, ich bin zwar erst seit fast 2 Monaten in der Ausbildung, jedoch lässt mich der Gedanke nicht los, einfach ein FSJ zu absolvieren (um auch den praktischen Teil der FH-Reife zu erhalten) und danach Lehramt zu studieren (in Niedersachen geht das auch mit der FH-Reife).

Als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bekommt man zwar gutes Geld und kann durch Provisionen dieses vermehren, jedoch stresst mich dieser ganze "Du musst so und so viele Verträge abschließen"-Druck jetzt schon und es gibt so viele andere Dinge die mich interessieren würden. Ich muss teilweise von 08:00-22:00 Uhr arbeiten, da die meisten Kunden erst zu dem Zeitpunkt zuhause sind. Außerdem weiß ich nicht, ob dieser Beruf wirklich passend ist falls man später eine eigene Familie hat, da man schon von Provisionen abhängig ist und immer wieder Stornos reinkommen könnten und man Geld wieder zurückzahlen muss.

Aus diesem Grund überlege ich, innerhalb der Probezeit zu kündigen und ein FSJ zu absolvieren und danach Berufsschullehramt (Wirtschaftspädagogik) oder Gymnasiallehramt zu studieren, jedoch bin ich mir sehr sehr unsicher ob das die Richtige Entscheidung ist.

Soll ich die Ausbildung einfach durchziehen und vllt. danach studieren oder jetzt schon den Weg gehen? Was würdet Ihr empfehlen?

Finanzen, Studium, Geld, Angst, Versicherung, Bildung, Ausbildung, Berufswahl, Abitur, Aussendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Lehramt, Orientierung, Vertrieb, work-life balance, ausbildung-abbrechen, Versicherungen und Finanzen
Welche Muse spricht dich am meisten an?
Klio (Κλειώ Kleiṓ), die Rühmende, ist die Muse der Geschichtsschreibung (Attribute: Papierrolle und Schreibgriffel);
Euterpe (Εὐτέρπη Eutérpē), die Erfreuende, ist die Muse der Lyrik und des Flötenspiels (Attribut: Aulos, die Doppelflöte);
Melpomene (Μελπομένη Melpoménē), die Singende, ist die Muse der Tragödie (Attribut: ernste Theatermaske, Weinlaubkranz, wahrscheinlich auch ein Schwert oder eine Keule);
Erato (Ἐρατώ Eratṓ), die Liebevolle, Sehnsucht Weckende, ist die Muse der Liebesdichtung (Attribut: Saiteninstrument, Leier);
Terpsichore (Τερψιχόρη Terpsichórē), die fröhlich im Reigen Tanzende, ist die Muse für Chorlyrik und Tanz (Attribut: Leier);
Urania (Οὐρανία Ouranía), die Himmlische, ist die Muse der Astronomie (Attribut: Himmelskugel und Zeigestab);
Thalia (Θάλεια Tháleia, altgriechisch Thaleia), die Festliche, die Blühende, ist die Muse der Komödie (Attribut: lachende Theatermaske, Efeukranz und Krummstab, denn auch die heitere bukolische Poesie gehört zu ihr);
Polyhymnia (Πολύμνια Polýmnia), die Hymnenreiche (Liederreiche). Sie ist die Muse des Gesangs mit der Leier (kein spezifisches Attribut, manchmal die Leier);
Kalliope (Καλλιόπη Kalliópē), die mit der schönen Stimme, ist die Muse der epischen Dichtung, der Rhetorik, der Philosophie und der Wissenschaft (Attribut: Schreibtafel und Schreibgriffel).

aus Wikipedia

Kalliope 44%
Urania 13%
Terspichore 13%
Erato 13%
Klio 6%
Thalia oder Melpomene 6%
Euterpe oder Polyhymnia 6%
Musik, tanzen, Tanz, Kunst, Geschichte, singen, Bildung, Kultur, Wissenschaft, Gesang, Dichter, Drama, Gedicht, griechische Mythologie, Komödie, Kunst und Kultur, Lyrik, Mythologie, Philosophie, Theater, Mythen und Sagen, Tragödie, Abstimmung, Umfrage
Frage zur Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten?

Hi, das geht an alle, die die Ausbildung gemacht haben und/oder sich auskennen. Zwecks Interesse habe ich ein paar Fragen, zu denen ich auf die Schnelle keine Antworten online gefunden habe bzw. nicht genug (ist etwas viel). Falls mir hier jemand antwortet, wäre ich sehr erfreut.

  1. Zu aller erst steht bei den meisten Ausbildungsplätzen immer, dass man gut in Mathe sein sollte, gleichzeitig wird aber oft "nur" der Realschulabschluss mit möglicher Teilnahme zum Abi vorausgesetzt. Bei mir ist es jetzt so, dass ich das Abi mit einem Schnitt von 2.8 gemacht habe, gleichzeitig war ich in Mathe hingegen nie richtig gut (4-5 Punkte in der Sek 2), in Deutsch hingegen stand ich zwischen 10-12 Punkte und in Politik zwischen 13-15 Punkte. Denkt ihr, dass ich damit gute Chancen hätte bei einer möglichen Bewerbung? Insbesondere wegen Mathe bin ich mir unsicher. Die Grundkenntnisse beherrsche ich (eben alltagtaugliches Rechnen) ganz normal/gut.
  2. Wie schwer ist die Ausbildung tatsächlich? Kann ich davon ausgehen, mit dem Abitur da leistungstechnisch "gut gewappnet" zu sein? Ich komme außerdem aus dem Studium, habe also schon auf einem etwas höheren Niveau gelernt. Reicht das? Denn ich habe oft gelesen, dass einem Themen wie Recht in der Ausbildung liegen müssen und die Ausbildung im Vergleich zu anderen nicht einfach ist.
  3. Ganz grundsätzlich: Stimmt es, dass der Ausbildungsberuf sehr beliebt ist und es entsprechend viele Bewerber gibt? Da geht der Bogen auch wieder auf meine zweite Frage: Reicht das Abi mit einem 2,8er-Schnitt da aus?
  4. Ich habe zwecks Studium (Lehramt) viele Praktika an Schulen absolviert und auch vertiefende Kenntnisse im Schriftlichen u. Mündlichen (deutsche Sprache, Grammatik, Rechtschreibung) - bringt mir das einen Vorteil bei einer Bewerbung oder ist das nebensächlich?
  5. Welche Unterschiede gibt es zwischen Kommunal- Landes- und Bundesverwaltung? Sollte ich mich direkt vor der Ausbildung festlegen, weil ich mich damit dann schon festlege, in welchen Bereichen ich nach der Ausbildung arbeiten kann?
  6. Ist der Beruf des Verwaltungsfachangestellten ein Beruf, für den man 100% brennen muss? Ich kenne das so vom Lehramt und das hat mich sehr belastet. Wie ist das hier? Ich kann mir vorstellen, dass mir diese Arbeit liegen könnte, aber ich möchte auch abschalten und Freizeit haben können nach der Arbeit.

Falls sich hier jemand die Zeit nimmt um zu antworten, würde ich mich sehr freuen! :)

Freizeit, Bewerbung, Gehalt, Bildung, Berufswahl, Politik, Recht, Stadt, Berufsschule, studieren, Verwaltung, duale ausbildung, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Verwaltungsfachangestellter Ausbildung

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