Ein Gott der Böses erschafft?

13 Antworten

Nicht erschafft, aber zulässt...

Die Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.

Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...

Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, finde ich auch die Argumentation des folgenden Artikels sehr interessant: Die Warum-Frage - Gott und das Leiden auf der Welt

Wie kann es sein, dass ein allmächtiger Gott Böses erschafft?

Meinst bestimmt in der Bibel (AT) Jesaja 45:7

Es gibt nunmal Böses in der Welt - und die Hebräer hatten noch keinen solchen Satan wie das Christentum, also mußte das Böse ebenfalls von Gott stammen.

Für die war das also kein Widerspruch, es war Teil der "Prüfung".

Deren Gott war eh allgemein sehr rachsüchtig, blutrünstig, usw da kann auch ohne Probleme das Böse von ihm sein.

wieso hat er nicht einfach eine leidlose perfekte Welt erschaffen wo es niemandem schlecht geht?

Könnte er.

Meinung 1:

Im Himmel soll es kein Leid, kein Böses mehr geben - aber wir behalten dort noch immer unseren Freien Willen.

Was seltsam ist, da wir uns dort trotz Freiem Willen scheinbar nicht mehr für das Böse "entscheiden" können.

Freier Wille und "kein Leid, kein Böses" ist demnach wohl kein Widerspruch, hätte es auf der Erde also auch geben können - so denn er das so gewollt hätte.

Meinung 2:

Wir bekommen bei der Auferstehung auf der "neuen Erde" auch neue Körper, die frei von Leid, Bösem, usw sind.

Hätte Gott uns diese Körper von Anfang an gegeben, hätten wir diese Probleme nicht.

Fazit:

Es läuft alles auf die Theodizee-Frage hinaus.

„Wie kann es sein, dass ein allmächtiger Gott Böses erschafft?“

Du blendest bei Deiner Schlussfolgerung den äußerst wichtig zu beachtenden Tatbestand aus, dass es hier ein Fallgeschehen bei den von GOTT freigeborenen Geschöpfen, die eben nicht als Marionetten geschaffen wurden (möchtest Du eine Marionette, quasi ein Roboter, der ein in ihn gelegtes Softwareprogramm abspult, sein oder ein freies Geschöpf?) gegeben hat, es also unbedingt wichtig ist zwischen urbedingt und fallbedingt zu unterscheiden, wo dieses von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens von GOTT geschaffen wurde.

Allein die Materieinkarnation, z. B. hier auf dieser Erde, stellt einen ganz gewaltigen Gnadenakt GOTTES, einen buchstäblichen Neuanfang, zur Heilung der sich am Fallgeschehen beteiligten Fallwesen, welche das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, welche sich dann in ihrem Machtwahn selbst den Namen Luzifer gab, und alle aus ihr geborenen Wesen sind. Warum?

Für Sadhana (Luzifer), die ursächliche Urheberin des stattgefundenen Fallgeschehens, und die Hingestürzten des Anhangs von Sadhana ist die Materieinkarnation ein Gnadenakt GOTTES sondergleichen, ein buchstäblicher Neuanfang(!!!!), wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungspaketes aufgeladen wird, so dass es auch zu einer Heilung kommen kann. Hierzu werden sie zu Trägern eines Teiles ihrer zu erlösenden Seelenkraftanteile, welche aus dem stattgefundenen vorangegangenen Fallgeschehen entstammen.

Die Hingestürzten tragen in der Materieinkarnation einen Bruchteil ihres eigenen „Belastungspaketes“. Und diesen Anteil haben sie auch selbst zu erlösen im Erdenleben und den nachfolgenden Seelenebenen ohne erneute Materieinkarnation. Vollerlöst dann durch JESUS CHRISTUS, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, trotz aller Wiedergutmachungsarbeit, selbst bei dem ihm überlassenem kleinen Anteil seines Belastungsrucksackes nicht. Die ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS befreit nicht vor eigener Wiedergutmachung, was ein oft herrschender Irrglaube ist.

Der VATER JESUS CHRISTUS, welcher jede Sekunde Deines Lebens bei Dir war und ist, hat als einziges Ansinnen Dir und ausnahmslos allen Geschöpfen größte Seeligkeit zu bereiten und zu helfen, dass wir die Vollendung des hochgeheiligten Schöpfungszieles erreichen, wo wir in der Person, die wir sind, im Einklang mit dem von GOTT in uns gelegten Geist, ein Funken aus GOTTES Geist, der uns das Leben schenkt, leben, wodurch wir dann von Herz zu HERZ in inniger seeligster Vereinigung mit dem VATER verkehren. Lass Dich nicht von krassen Irrlehre einer buchstäblichen ewigen Verdammnis in einer Hölle irreführen, die es in einer buchstäblich ewigen Form bei GOTT nicht gibt, mit der heute so gut wie alle Bibelleser unterwegs sind, weil sie da in Textstellen etwas hineininterpretieren, was da gar nicht steht und lerne den VATER kennen, wie ER wirklich ist.

Es kommt eben darauf an, wie wir mit dem von GOTT uns zur Verfügung gestellten Kraftanteil aus Seiner MACHT umgehen (Gewalt) = Wie verwalte ich mich selbst? Und dementsprechend entsteht da heraus unsere innere Stärke: MACHT - KRAFT - GEWALT - STÄRKE.

Wir sind ja vollkommen geschaffen, aber auf eine Entwicklungsbahn gestellt. Und dabei ist, sogar im Lichtreich, Fehler machen erlaubt und auch ganz natürlich auf unserem Lernweg. Das bringt noch keinen Fall hervor. Erst da wird die Grenze überschritten, wo das Kind die von GOTT gerecht gestellte Bedingung nicht mehr anerkennen will, die besagt, dass nur ER der SCHÖPFER ist und kein Kind nach dieser Frucht zu greifen hat. Das erst brachte den Fall hervor und die Geburt des Bösen, Taten ohne Liebe, weil sich das Geschöpf abtrennte von seinem wahren Sein und ein vom Teilgeist (der Begriff Teilgeist deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Lebensgeistes erhalten) abgetrenntes persönliches Prinzip ausbildet: Aus dem erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana, die als ursächliche Urheberin des Fallgeschehens nach dieser Frucht greifen wollte, wurde so ein Satan und sie nannte sich dann selbst Luzifer, entsprechend wie bei J. R. R. Tolkien im "Herr der Ringe" sehr schön dargestellt ist, wie aus Smeagoll Gollum wird. Und so wenden hier die Fallwesen alle ihnen von GOTT zur Verfügung gestellten reinen himmlischen Gaben in einem verdrehten gegensätzlichen Sinn an. 

So ist es nun wichtig für Dich, dass Du den VATER UR JESUS CHRISTUS genau kennenlernst, wie ER wirklich ist, denn dann wird Dir das Herz überfließen vor Liebe zu IHM und Du wirst mit einem unerschütterlichen starken Glauben an IHN Deinen Lebensweg gehen können, auch wenn man da evtl. manches Leid erfährt.   

Zitat: "ICH verlasse keinen Knecht und keine Magd. Ihr habt euch fest an Mich gebunden. Im Glauben seid ihr auferstanden, aus Schwachheit, Angst und Trauer. Thomas, du hast schwere Tage hinter dir; darum frage ICH ein zweites Mal: Glaubst du, dass ICH es BIN?"

"Ja!" jubelt Thomas laut. "DU bist mein HERR und mein GOTT (Joh. 20,28)!

O, vergib, daß ich nicht glauben konnte."

"Es gibt nichts zu verzeihen", spricht der HERR in großer Güte. "Jeder hat gezweifelt (Mark.16,11); nur der Jüngste nicht. Erst, als MICH alle sahen, war die Angst vorbei. Das, Thomas, war die Müdigkeit der Seele, die Zweifel und Verzweiflung nach sich zieht. ICH aber sage dir und allen: Müdigkeit ist keine Sünde!

Nun seid ihr aufgewacht, auch du, Mein Thomas. ICH erkenne keine Schuld an euch. Seid ihr aber wach, so schlafet nimmer;

lasst die Müdigkeit der Seele nicht mehr in euch herrschen!

Glaubt es fest:

ICH, der HERR, bin jederzeit bei euch, und ICH führe euch bis in alle Ewigkeit!"

 (Anita Wolf, "Zehn kleine Bausteine", Kapitel "Der gläubige Thomas")

Ohne JESUS CHRISTUS in der WAHRHEIT erkannt zu haben als der, der ER IST, kann ich nicht wirklich eine tiefe Beziehung zu IHM aufbauen von Herz zu HERZ, auch mich nicht wirklich IHM ganz hingeben in vollstem absoluten Vertrauen. Denn, habe ich IHN erkannt als den, der DAS LEBEN IST, der mir einen Funken Seines LEBENS-GEISTES schenkte, so dass auch ich ewiges Leben habe, der mir weiter ein Abbild Seines HERZENS (mit der Herzensdreieinheit Herz-LIEBE, Herz-WILLE, Herz-WEISHEIT) und Seines Hauptes (mit den sieben Sinneskräften Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) gab, als ER mich als Sein Abbild im gerechten Ebenmaß schuf und dann auf eine Entwicklungsbahn stellte, auf der ich lernen kann mich selbst, die Schöpfung und IHN immer tiefer zu verstehen und immer mehr in das hineinzuwachsen, aus dem ich gemacht wurde, Seine LIEBE, dann weiß ich auch, dass alles was ER tut nur gut ist und letztendlich zur höchsten Freude seiner Kinder dient. Dann weiß ich auch, dass alles was ER mir sagt, auch wenn es einmal eine Zurechtweisung wäre, nur gut und förderlich ist für mich. Nichts kann dann mein vor Liebe überfließendes Herz zu IHM schmälern.

In dem Moment, wo ich JESUS CHRISTUS als buchstäblich GOTT Selbst unmissverständlich erkannte, erlebte ich wahrhaftig ein Aufwachen und ganze Kronleuchter der Erkenntnis gingen mir auf. „Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9, 12)

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung. Bevor das Kind fiel, hatte UR Sein Schöpfungstestament ge­schrieben und hatte es von Seinen sieben Fürsten und von der Sadhana unterschreiben lassen

Da hat sie selbst ihre spätere, notwendige Erlösung unterzeichnet, ob sie wollte oder nicht. Damals hat sie es freiwillig getan, und weil sie es freiwillig getan hat, darum ist sie auch in diese ewige Erlösung eingehegt worden.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.


gutefragekek203 
Beitragsersteller
 01.11.2022, 12:03

Und Gott hat nicht die Macht uns einen freien Willen zu geben UND ein perfektes Leben ohne Leid oder wie? Und warum hat Gott Satan erschaffen wenn er doch wusste wie es enden wird? Fragen über fragen.

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Thomas021  01.11.2022, 12:16
@gutefragekek203

GOTT kann doch niemanden zum Gutsein zwingen. Das wäre dann eine Marionette und da hätte GOTT sich das ganz sparen können Geschöpfe zu erschaffen. Es ist doch erst dann für das Geschöpf wirklich seeligkeitserfüllend, wenn es die LIEBE, die GOTT mit vollen Händen verschenkt, freiwillig IHM zurückstahlt. Was ist denn eine erzwungene Liebe? Gar keine! Das hätte doch keinen Wert.
Wenn Du wirklich daran interessiert bist, Die hier von Dir gestellten Fragen in ganz großer Tiefe bantwortet zu bekommen, so erarbeite Dir einmal diesen Artikel, den ich hierzu erstellte:

Warum lässt GOTT Leid zu?

Ich möchte hier die oft gestellte Theodizee-Frage "Warum lässt GOTT Leid zu?" nicht so beantworten, wie es in der Theologie üblich ist und bereits in unzähligen Artikeln und Büchern ausgeführt wurde, sondern hier soll nun GOTT Selbst zu Wort kommen und wird hier einen Einblick in Sein Wirken geben, so dass der Mensch sich die Antwort auf diese Frage dann selbst erarbeiten kann und auch weitergehende Aspekte sollen dabei beleuchtet werden.

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gutefragekek203 
Beitragsersteller
 01.11.2022, 12:20
@Thomas021

Du findest es also gut, dass Gott uns die Möglichkeit gegeben hat Böses zu tun? Interessant. Dann frage ich, wieso hat Gott uns nicht einen freien Willen UND eine perfekte Erde erschaffen? Warum leben alle Menschen nicht wie im Paradies? Deine Argumente sind komplett daneben.

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Thomas021  01.11.2022, 12:38
@gutefragekek203

Du hast leider noch gar nicht wahrgenommen, was ich Dir hier mitteile. Du willst also eine Marionette sein, ein Roboter, eine Maschine, die nur ein in sie gelegtes Softwareprogramm abspult???! GOTT hat VOLLKOMMENE freie Geschöpfe geschaffen, die aber auf eine Entwicklungsbahn gestellt wurden, so dass sie das in sie gelegte Erbgut sich erarbeiten konnten, denn das nur gereicht den Kindern zu Freude, wenn sie es sich selbst erarbeiten und ihnen nicht alles fertig gegeben wird, so dass sie nur noch wie leblos träge dahin leben und gar keine selbstständige Erarbeitung des in sie gegelten Erbgutes stattfand. So ein Geschöpf möchtest Du nicht sein. Du willst kein Roboter sein! Lies erst einmal in Ruhe, den verlinkten Artikel. Das braucht Zeit, sich diese Erkenntnisse zu erarbeiten. Wenn man hier Fragen stellt und dann einem geantwortet wird, dann muss man auch mal aufnehmen und in sich refektieren was da geantwortet wird.

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Thomas021  01.11.2022, 12:54
@gutefragekek203

Das Fallgeschehen war nie von GOTT vorgesehen. Was meinst Du was ER für eine ungeheure Mühe mit Sadhana aufwandte, um sie vor ihrem Fall noch zur Besinnung zu bringen. Das ist ein Entwicklungszeitraum von ca. 5 Schöpfungsstunden an diesem 6. Schöpfungstag (eine Schöpfungsstunde hat in Erdenjahren ausgerechnet ca. 2,76 Milliarden Jahre!) Allein vor Beginn der Harmagedonschlacht im Licht-Reich redete ER eine ganze halbe Schöpfungsstunde mit ihr (in Erdenjahren ausgedrückt wären das ca. 1,38 Milliarden Erdenjahre). Das fand alles statt, als es noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie und diese Erde gab. Alles hat GOTT versucht, um Sadhana zur Besinnung zu bringen. Aber ER durfte sie nicht mit Seiner MACHT zum Gutsein zwingen! Ich hoffe Du verstehst nun, warum nicht. Das hätte sofort ihre Geschöpflichkeit beendet und sie in eine lebende Tote verwandelt. Ein absolutes Unding wäre das gewesen.

Aber GOTT hat vor Beginn der Schöpfung alle Maßnahmen ergriffen, was zu tun ist, falls es zu einem Fall kommen würde und das Notopfer von SICH SELBST als JESUS CHRISTUS mitbedacht:

Mit einem Opfer hat GOTT in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden. (Hebr. 10,14)

Und kaum ein Mensch begreift, was allein in dieser einen Textstelle für eine tiefe Offenbarung steckt.

 Ein Einheitsbeschluss in welchem ALLES enthalten ist: Das Herz war in einer Einheit mit dem Haupte beschlossen in einer UR-gewollten Einheit zentriert im Ernst zur Vierwesenheit (SCHÖPFER – PRIESTER – GOTT – VATER). UR's Weisheit hatte alles in allen Facetten bedacht. Die Ordnung wurde zugleich vor den Willen geschoben. Herz und Haupt in UR-gewollter Einheit. Das Notopfer (das Opfer als JESUS CHRISTUS) wurde ebenso mit beschlossen in diesem EINEN Beschluss und tritt aus der 3. Herzkammer GOTT in Geduld und Liebe hervor.  

Dass das Notopfer hier im Anfang, vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, dass dann nicht erst UR zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist. 

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Farel  07.11.2022, 14:28
@Thomas021
Wenn man hier Fragen stellt und dann einem geantwortet wird, dann muss man auch mal aufnehmen und in sich refektieren was da geantwortet wird.

Mitunter ja, du musst allerdings auch bedenken, dass Religionsdebatten alles andere als neu sind und dass viele der Leute, die hier über Religion und Philosophie diskutieren vermutlich schon die ein oder andere Diskussion hinter sich haben, die selben Argumente über den freien Willen wieder und wieder gehört haben und entsprechen schon reichlich Zeit hatten, das auf sich wirken zu lassen.

Es geht also nicht immer zwingend darum, dass dein Gegenüber deine Argumente nicht reflektiert, sondern vielleicht darum, dass es die selben Argumente schon längst reflektiert hat, nicht überzeugt von ihnen ist und entsprechende Gegenargument parat hat.

Ich würde dir übrigens auch empfehlen, deine Ausführungen vielleicht etwas knapper und mehr auf das eigentliche Thema bezogen zu halten. Ich sehe es häufiger, dass religiöse Antworten sich eher wie eine stundenlange Kirchenpredigt lesen, als wie ein verständlicher Diskussionsbeitrag, der wirklich in das Thema eintaucht. Wo dann oft lang und breit diskutiert wird was so in der Bibel steht und wie das "damals so war", wo aber die eigentliche Frage, um die es geht (z.B. "Aber warum sollte das so sein?" oder "Wie funktioniert der freie Wille überhaupt?" oder "Wie passt das mit der Welt, in der wir leben, zusammen?") etwas auf der Strecke bleibt.

Es gibt wahrscheinlich Leute, die deinen ausschweifenden Ausführungen gerne zuhören, aber die meisten Leute mit Gegenargumenten werden dem vermutlich nicht viel abgewinnen können.

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Farel  07.11.2022, 14:53
@Thomas021
Es ist doch erst dann für das Geschöpf wirklich seeligkeitserfüllend, wenn es die LIEBE, die GOTT mit vollen Händen verschenkt, freiwillig IHM zurückstahlt.

Wirft das nicht aber erst einmal die Frage auf was "freiwillig" überhaupt bedeutet bzw. wann eine Entscheidung überhaupt wirklich "frei" sein kann?

Ich könnte beispielsweise argumentieren, dass "freiwillig" ja bedeutet "aus eigenem Antrieb" oder "ohne Fremdbeeinflussung". Das könnte ja aber bedeuten, dass eine Entscheidung weniger freiwillig ist, sobald andere versuchen mich zu einer bestimmten Option zu überreden, weil es dann möglich ist, dass ich diese Option nur oder zumindest eher wegen diesem Einfluss wähle (oder umgekehrt: Dass ich eher etwas anderes wähle, um den anderen zu trotzen).

Ähnlich sieht es doch aus, wenn eine Option vermeintlich "besser" oder "die richtige" ist. Denn sobald man weiß, dass man eigentlich eine bestimmte Option wählen sollte, beeinflusst das ja vermutlich den Entscheidungsprozess und macht die Entscheidung weniger "freiwillig", da die Entscheidung nicht mehr nur davon beeinflusst wird was man tun will, sondern was man angeblich tun soll.

Heißt das für Gott nicht also: Wenn eine Person denkt, dass Gott zu lieben "das richtige" ist, oder eine Religion predigt, dass die Person Gott lieben sollte, diese Person dadurch so beeinflusst ist, dass sie sich nicht mehr wirklich "freiwillig" entscheiden kann Gott zu lieben, was die Liebe weniger wert macht?

Hieße das nicht eigentlich, dass nur ein Mensch, der nicht weiß, was richtig und falsch ist, wirklich "freiwillig" das richtige tun kann, und auch dann letztlich eher zufällig? Und ist das Predigen einer Religion somit nicht eher schädlich für die Menschen, da es ihnen die Möglichkeit nimmt wirklich aus eigenem Antrieb das richtige zu tun?

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Thomas021  07.11.2022, 15:09
@Farel

Über diese Frage nachzudenken so lange Du willst, wenn Du nicht bereits im Erdenleben ERNST gemacht hast mit Deine Beziehung zu Deinem SCHÖPFER in tiefer Liebe von Herz zu HERZ, hast Du dann nach dem Erdenleben, wenn Du Dich in dem hier nachfolgend beschriebenen Zustand befindest:

Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben“ (Zitat Ende) [Anm.: Dies deshalb weil JESUS  ̲a̲u̲ß̲e̲r̲h̲a̲l̲b̲ ̲j̲e̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲n̲s̲c̲h̲e̲n̲g̲e̲m̲a̲c̲h̲t̲e̲n̲ ̲R̲e̲l̲i̲g̲i̲o̲n̲ ̲z̲u̲ ̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲i̲s̲t̲, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist ja buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.]

Ganz erstaunlich auch dieser Bericht des Nahtoderlebnisses von Harry Wölk: https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

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Thomas021  07.11.2022, 15:21
@Farel

Bzw. Mehrzahl: "Über diese Fragen nachzudenken so lange Du willst ...", denn Du hast ja mehrere Fragen gestellt. Ich denke 2,76 Milliarden Erdenjahre, um über Deine Fragen nachzudenken, reichen erst einmal, oder? Denn so viel Zeit ist max. von GOTT angesetzt worden zur Rückführung von ausnahmslos allen Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens, wo allerdings nach der Hälfte dieser Zeit schon so gut wie alle heimgekehrt sein werden in das Licht-Reich beim VATER.

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Farel  07.11.2022, 16:59
@Thomas021

Ähm... was genau hat das jetzt mit dem Inhalt meines Kommentars zu tun? Bist du dir sicher, dass du meine Fragen verstanden und gründlich über diese nachgedacht hast?

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Thomas021  07.11.2022, 17:34
@Farel

Ja, ich habe Deinen Kommentar und Deine Fragen verstanden und kann sie mir auch beantworten, so wie es in GOTTES WAHRHEIT richtig ist. Du auch?

Du wirfst u. a. die Frage auf, welche Freiwilligkeit wir haben. Wie steht es also mit unserem freien Willen? Können wir uns mit unserem freien Willen z. B. gegen JESU ERLÖSUNG entscheiden, wie hier auf dieser Erde jetzt so gut wie alle "Christen" ernsthaft glauben und dann behaupten, wenn welche diese nicht annehmen, dann wären sie für buchstäblich ewig verdammt und/oder sogar vernichtet und unterstellen dann GOTT, dass ER so handeln würde. Da haben diese "Christen" aber noch so gar nicht JESU Evangelium verstanden und man hat den Eindruck, dass sie direkt als Inquisitoren aus dem Mittelalter entsprungen wären, wo diese solches von den Kirchenkanzeln predigten, diese mittelaterliche Scheiterhaufentheologie, wie ich sie nenne.

Also, wie sieht es mit unserem freien Willen aus?:
Wir wollen nicht den Fehler machen wie manche Freunde, dass unser freier Wille ein souveräner Wille wäre. O nein - aus GOTTES Herrschaftswillen ist unser freier Wille gekommen. Hätte GOTT Seinen Herrschaftswillen nicht so wunderbar offenbart und herausgestellt und aus diesem Sein ganzes Werk herausgeschöpft, wo hätten wir denn einen freien Willen?

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, wie ich kürzlich wieder gelesen habe als „Offenbarungswort", GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

Wer das nicht verstehen will, der schließt sich selbst so lange die Türe ins Reich GOTTES zu:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf Gottes Bahn finden und gehen können.

GOTT hat beschlossen und führt aus: Die Erlösung für ALLE, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim. 2,6). Die ERLÖSUNG ist zwingend für ausnahmslos alle Hingestürzten und selbst wenn sie sich im Laufe des Milliarden Jahre dauernden Fallgeschehens zu handfesten Dämonen und Teufeln entwickelt haben. Die einzige freie Entscheidung mit ihrem freien Willen, die sie haben, ist nicht ob, sondern ̲w̲a̲n̲n̲(̲!̲!̲!̲)̲ sie die ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS annehmen wollen im Rahmen der hierzu von GOTT zur Verfügung gestellten Rückführungszeit.

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der Vater die Kinder nach Harmagedon führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des Vaters Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des Vaters stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Die ERLÖSUNG für ALLE(!), das dies zu seiner Zeit gepredigt werde. ( vergl. 1. Tim. 2,6)

Für ALLE! Punkt. Keine Interpretation da hinein legen, dass z. B. alle erwählt wären, aber wenn einer nicht will, dann würde er eben buchstäblich für ewig verdammt oder sogar vernichtet.  ̲D̲a̲s̲ ̲s̲t̲e̲h̲t̲ ̲d̲a̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲ ̲Das gibt es bei GOTT nicht! Alle Dinge bestehen zusammen durch IHN, den CHRISTUS (Kol. 1, 17), und er trägt sie alle dem Ziele ihrer Bestimmung entgegen (Hebr. 1, 3), bis nach dem Ablauf aller Zeitalter als Ergebnis seiner wunderbaren Ökonomie oder Haushaltung das ganze All wieder unter einem Haupt vereinigt ist, unter IHM selbst, der der Kulminationspunkt aller Pläne GOTTES ist (Eph. 1, 9. 10. 22; 2, 15; 3, 15; Phil. 2, 9. 10; Jes. 45, 22-24; 46, 9-11; Eph. 1, 11 u.a.).

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Farel  07.11.2022, 18:20
@Thomas021
Die einzige freie Entscheidung mit ihrem freien Willen, die sie haben, ist nicht ob, sondern ̲w̲a̲n̲n̲(̲!̲!̲!̲)̲ sie die ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS annehmen wollen im Rahmen der hierzu von GOTT zur Verfügung gestellten Rückführungszeit.

Moment, das erscheint mir jetzt doch sehr widersprüchlich. Sagtest du nicht oben, dass Gott uns nicht zum Gutsein zwingen kann und der freie Wille extrem wichtig ist? Hier klingt es aber eher so als wäre der freie Wille lediglich eine Art Stoppuhr, die vorgibt wann sie die Erlösung erhalten. Macht das den freien Willen nicht aber relativ unwichtig? Was würde denn wirklich verloren gehen, wenn es diese Stoppuhr nicht gäbe? Jemanden "gegen seinen Willen" zu erlösen hieße in dem Zusammenhang ja nur ihn früher zu erlösen.

Könntest du dich übrigens bitte kürzer fassen und überflüssige Abschweifungen weglassen? Es ist mitunter sehr schwer herauszulesen, was du überhaupt zu sagen versuchst, weil die wichtige Details darüber wie der freie Wille deiner Meinung nach funktioniert und wieso dieser relevant ist in dem Rest untergehen.

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Thomas021  07.11.2022, 19:44
@Farel

Kurz und knapp in einem Satz:  ̲D̲i̲e̲ ̲F̲r̲e̲i̲h̲e̲i̲t̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲b̲l̲e̲i̲b̲t̲ ̲i̲m̲m̲e̲r̲ ̲a̲u̲f̲r̲e̲c̲h̲t̲,̲ ̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲i̲e̲ ̲F̲r̲e̲i̲h̲e̲i̲t̲ ̲h̲a̲t̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲G̲r̲e̲n̲z̲e̲,̲ ̲f̲ü̲r̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲ ̲(̲L̲u̲z̲i̲f̲e̲r̲)̲ ̲h̲i̲e̲ß̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲:̲ ̲G̲o̲l̲g̲a̲t̲h̲a̲.̲ ̲F̲ü̲r̲ ̲d̲i̲e̲ ̲a̲n̲d̲e̲r̲e̲n̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲h̲e̲i̲ß̲t̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲:̲ ̲H̲a̲r̲m̲a̲g̲e̲d̲o̲n̲!̲

Verstehst Du das? Hier die Erklärung:

Meinst Du denn im Ernst, GOTT würde bis in alle Ewigkeit ein Zweitreich aufrechterhalten, wo alle Trotzköpfe abgetrennt von GOTTES Reich weiterhin ihre Boshaftigkeit an den Tag legen könnten? Mit Sicherheit nicht und das werden wir hier auch schon sehr bald erleben, denn JETZT in allernächster Zeit ist die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana (Luzifer) gekommen (so wie vor 2000 Jahren die Werkgrenze für Sadhana kam in der Golgatha-Nacht), was bedeutet, dass das böse Treiben hier auf dieser Erde und im ganzen Falluniversum beendet wird und den noch eigenwilligen Wesenheiten nicht mehr erlaubt wird friedliebende Völker im ganzen Falluniversum zu drangsalieren. Da werden also nun die Materieinkarnationen dieser Wesenheiten sehr bald beendet und sie werden dann über geeignete Seelenebenen weiter geführt, welches die feinstofflichen Ebenen von Planeten und Sonnen sind. Dafür wird wiederum eine gewisse Gnadenzeit angesetzt. Wenn sie auch diese ungenutzt verstreichen lassen, erst dann werden sie den Gang durch Harmagedon antreten müssen, wo sie tatsächlich Zeiten erleben werden, die ihnen wie ewig vorkommen werden und wo sie die Auswirkungen ihrer bösen Taten erleben werden. All das Leid, was sie anderen angetan haben, werden sie als Spiegel ihres Eigenwillens erdulden müssen und das kann wahrlich schrecklich für sie werden. Und dennoch geht auch da das Geschehen durch GOTTES Hand, sonst könnten sie es nicht ertragen und würden vollkommen zugrunde gehen. Auf diesem Weg werden dann letztendlich auch Wesenheiten, die sich im Laufe des Fallgeschehens von nun bald 6 Schöpfungsstunden (eine Schöpfungsstunde sind ca. 2,76 Milliarden Jahre) zu handfesten Dämonen und Teufeln wandelten, an ihren Endpunkt und in die Reue geführt und zur Besinnung kommen. Die Zeit kann dort sogar gedehnt werden, um ihnen die Möglichkeit der Reue und Umkehr zu ermöglichen.

Wir sind freigeborene Geschöpfe und so müssen unsere Taten volle Wirklichkeit haben dürfen, selbst wenn diese zunächst einmal Abirrung heißen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, aber wir haben dann auch Verantwortung für unsere Taten zu übernehmen und die so entstandenen Seelenkraftanteile auch wieder auszugleichen, was eben dann evtl. auch solche langen Rückführungszeiten bedeuten kann bei solchen eigenwilligen Wesen. Und GOTT in Seiner Barmherzigkeit hat den Hingestürzten ja bereits, bevor sie in die Materieinkarnation gingen (Die Fallwesen haben nur eine einizige Materieinkarnation, danach geht es über feinstoffliche Seelenebenen weiter), den größten Teil ihres Belastungs-"Rucksackes" abgenommen. Ohne diese Hilfe würde es für sie niemals zu einer Heilung kommen.

Und selbst beim Durchgang von Harmagedon bleibt der geschöpfliche freie Wille gewahrt. Natürlich muss jede/r von uns die Konsequenzen tragen. Bei diesem Tragen gibt es dermaßen hohe Wiedergutmachungen, dass etliche dies nicht schaffen, da der HERR gerecht ist. – Und die Selbsttat der Wiedergutmachung nicht gering ist. Das, was nicht mehr zu lösen ist an Bösem in uns, das wird geläutert im Feuer. Dieses Feuer sind die Höllen- und Gewissensqualen in uns. Das ist sowohl ein Sinnbild des Letztgeschehens als auch ein geographischer Ort.  ̲D̲i̲e̲ ̲F̲r̲e̲i̲h̲e̲i̲t̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲b̲l̲e̲i̲b̲t̲ ̲i̲m̲m̲e̲r̲ ̲a̲u̲f̲r̲e̲c̲h̲t̲,̲ ̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲i̲e̲ ̲F̲r̲e̲i̲h̲e̲i̲t̲ ̲h̲a̲t̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲G̲r̲e̲n̲z̲e̲,̲ ̲f̲ü̲r̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲ ̲(̲L̲u̲z̲i̲f̲e̲r̲)̲ ̲h̲i̲e̲ß̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲:̲ ̲G̲o̲l̲g̲a̲t̲h̲a̲.̲ ̲F̲ü̲r̲ ̲d̲i̲e̲ ̲a̲n̲d̲e̲r̲e̲n̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲h̲e̲i̲ß̲t̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲:̲ ̲H̲a̲r̲m̲a̲g̲e̲d̲o̲n̲!̲ So barmherzig ist GOTT, dass er bis zum Schluss zulässt, dass die Kinder selbst tragen und gutmachen. Doch das, was zu allerletzt noch da ist, das ist durch das Seelenfeuer in uns zu lösen, da gibt es kein zurück. Das Kreuz von Golgatha steht, und an diesem muss jede/r vorbei ins Himmelreich – jede/r. Und die letzten, bevor sie diesen Weg beschreiten können, werden den Weg nach Harmagedon einschlagen, das ist die Hölle und die Verdammnis, von welcher in der Bibel gesprochen wird. Und wahrlich, die Zeit wird wie ewig sein. Hier ist die Grenze der eigenen Freiheit und Böswilligkeit, des Grolls und des Trotzes! Was bis dahin nicht selbst abgetragen wurde im Prozess der Wiedergutmachung, das wird durch diesen „ewigen“ Prozess des Feuerbrandes des Gewissensfeuers in uns brennen und verbrennen.

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Thomas021  07.11.2022, 19:44
@Farel

Im Prinzip werfen wir uns selbst, doch durch den Trotz werden wir vom Gesetz der Gerechtigkeit geworfen. Es ist wie ein Rückprall auf den Eigenwillen. Der letzte Impuls vor der Heimkehr. Das ist Gnade und Barmherzigkeit und zugleich Gerechtigkeit. Alles dürfen wir bis zum Schluss selbst abtragen, damit wir einst den Lohn erhalten können. Denn hoher Lohn und geringe Arbeit, das passt nicht zusammen.

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Farel  07.11.2022, 20:59
@Thomas021
Verstehst Du das?

Nicht wirklich, nein. Es sind wie gesagt einfach viel zu viele Abschweifungen und irrelevante Details in deinen Ausführungen. Meine Fragen waren doch im Wesentlichen:

  1. Macht das Vorhandensein einer vermeintlich richtigen Option eine freie Entscheidung nicht weniger "frei" und damit (nach deinen Angaben) weniger wert? Oder anders gesagt: Wäre die Entscheidung für Gott nicht bedeutungsvoller, wenn die Menschen nicht wüssten, dass sie sich für Gott entscheiden sollen?
  2. Was würde wirklich verloren gehen, wenn es den freien Willen nicht gäbe, wenn der freie Wille einem Menschen nur erlaubt zu entscheiden, wann er eine Sache tut, aber nicht was er tut? Oder anders gesagt: Wenn am Ende eh alle das selbe tun, ob sie wollen oder nicht, warum dann nicht doch einfach Roboter erschaffen?

Kannst du mir diese beiden Fragen (und zwar wirklich nur diese beiden Fragen) bitte einfach in 200 Worten oder weniger beantworten?

Du verbringst in deinen Texten eben jede Menge Zeit damit über biblische Geschichte zu reden oder die Details von Gottes Jahrmillionen-langen Plan, aber mir geht es eher um die Funktionsweise und Bedeutung des freien Willens an sich. Dieser bildet ja das Fundament für den Rest und wenn damit etwas nicht stimmt, passt der Plan, der auf ihm aufbaut ja auch nicht mehr.

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Thomas021  07.11.2022, 21:54
@Farel

Ich habe Dir im Grunde das Grundgerüst des geschöpflichen freien Willens von uns erläutert, die wir Geschöpfe des EINEN GOTTES sind.  ̲W̲i̲r̲ ̲k̲ö̲n̲n̲e̲n̲ ̲d̲o̲c̲h̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲e̲t̲w̲a̲s̲ ̲a̲n̲d̲e̲r̲e̲s̲ ̲s̲e̲i̲n̲,̲ ̲a̲l̲s̲ ̲w̲i̲r̲ ̲s̲i̲n̲d̲.̲ Wir sind doch von IHM geschaffen. Wir haben doch einen Funken Seines GEISTES in uns, der uns das Leben schenkt. Und in diesen Teilgeist (ich verwende den Begriff "Teilgeist", weil eben GOTT GEIST ist und wir eben als Seine Geschöpfe einen Funken Seines Geistes haben) ist quasi von GOTT das Erbgut gelegt, welches wir uns dann zu erarbeiten haben auf unserer Entwicklungsbahn, auf die wir gestellt sind in Raum und Zeit von Schöpfungstag zu Schöpfungstag. Und dieses Erbgut ist bei jedem einzelnen Geschöpf unterschiedlich und bildet zusammen mit allen Geschöpfen eine Einheit und bildet zusammen das Schöpfungsziel. Da hast Du die einzigartige Individualität jedes einzelnen Geschöpfes, also keine fade Gleichheit, wo jeder genau gleich ist, wie ein in Serie gefertigter Roboter. Und deshalb können wir das Schöpfungsziel auch nur alle gemeinsam erreichen, uns dabei gegenseitig helfend. Und somit darf auch nicht ein Kind fehlen, was im Zuge des Fallgeschehens gefallen ist (1/3 aller Geschöpfe, eben die aus Sadhana geborenen Wesen). Deshalb geht es jetzt erst einmal primär um die Heilung aller Hingestürzten, wie ich Dir zuvor ausführte.

Aber GOTT fragte tatsächlich ganz zu Beginn am 1. Schöpfungstag die 7 Urerzengel und Sadhana, ob sie den freien Willen wollen. Und Sadhana selbst fand dann zur Antwort in sich, dass nur auf diesem Wege das hohe Schöpfungsziel erreicht werden kann. Ansonsten wären wir Marionetten Seines Willens, so können wir, vollkommen geschaffen, aber auf eine Entwicklungsbahn gestellt, uns das in uns gelegte Erbgut frei erarbeiten und uns bewusst machen und dann lebendig leben, was uns erst zur höchsten Freude gereicht, als wenn uns alles fertig vorgegeben worden wäre.

5-108 Allein, das ist euch nur zu übergeben, wenn in den ersten sieben Tat-Jahr-Tagen — zur Erprobung des freien Willensgesetzes ihm unterstellt — Meine Kinder die große Schöpfungsfreiheitsprobe bestehen, zumal du, liebliche Sadhana, ihr Lichtfürsten und die Stuhlersten, weil dergestalt die Mir vorbehaltenen gerecht gestellten Bedingungen in der Bewährung beweisen, daß der freie Wille einem aus Mir geborenen Teilgeist höchste Entfaltung bringen kann. Erhält bzw. erreicht er sie, so hat auch das Werk seine Vollreife gefunden.
5-109 Es ist Meiner ewig nicht würdig, sollte Ich zu einem Kinde sagen: 'Siehe, dein Weg! Und würde es so angebunden lenken, daß es weder rechts noch links schauen, geschweige je selbständig gehen könnte.' Damit hätte Ich ein Ziehkind geschaffen, und Meine Freude gipfelte in der unbegrenzt ausgeführten Macht. Hingegen würde Mich Meine hoheitliche Machtvollkommenheit in einen UR-Jubel sondersgleichen versetzen, wenn die Mir selbst geborenen Kinder auf Grund des freien Willens zur Vollkommenheit gelangen. (aus "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" - dort auch kostenlos als PDF und E-Book)
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Thomas021  07.11.2022, 21:55
@Farel

Noch einmal zusammengefasst:

Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und GOTT ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist oberstes Gesetz Gottes, das erhaltende Prinzip.

Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der zwei Fundamente, also einmal als 1. Fundament die gerecht gestellte Bedingung, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann und  ̲a̲l̲s̲ ̲2̲.̲ ̲F̲u̲n̲d̲a̲m̲e̲n̲t̲ ̲d̲e̲r̲ ̲f̲r̲e̲i̲e̲ ̲W̲i̲l̲l̲e̲, auf dieser Basis sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes (Baum des Lebens) zu Eigen machen kann oder sich dagegenstellen und ein von GOTT abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt (die Früchte des Baumes der Erkenntnis essen, bevor sie von GOTT für uns gesegnet sind, also bevor GOTT uns sagt, dass wir sie anwenden dürfen, denn dann wenden wir sie nicht in GOTTES Willen an). Dies geschah beim erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt und sie wurde so ein Satan, entsprechend wie bei J. R. R. Tolkien im "Herr der Ringe" sehr schön dargestellt ist, wie aus Smeagoll Gollum wird. Und so wenden hier die Fallwesen alle ihnen von GOTT zur Verfügung gestellten reinen himmlischen Gaben in einem verdrehten gegensätzlichen Sinn an, weil sie sich nicht um die Anwendung dieser Gaben in GOTTES WILLEN scheren. Alle aus Luzifer geborenen Wesen fielen mit ihr, das eine Drittel von dem in der Bibel die Rede ist. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt. Sie haben dann aber auch Verantwortung dafür zu tragen und werden in schweren Wiedergutmachungen alles widergöttliche ausgleichen müssen, wenn ihnen auch durch die ERLÖSUNG durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS manches abgenommen wird, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, sonst käme er nie wieder nach Hause.

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Farel  08.11.2022, 12:47
@Thomas021
Und dieses Erbgut ist bei jedem einzelnen Geschöpf unterschiedlich und bildet zusammen mit allen Geschöpfen eine Einheit und bildet zusammen das Schöpfungsziel. Da hast Du die einzigartige Individualität jedes einzelnen Geschöpfes, also keine fade Gleichheit, wo jeder genau gleich ist, wie ein in Serie gefertigter Roboter. Und deshalb können wir das Schöpfungsziel auch nur alle gemeinsam erreichen, uns dabei gegenseitig helfend.

Das klingt aber erst einmal so als würde nichts davon wirklich einen freien Willen erfordern.

Wenn ich dich richtig verstehe, hat Gott gewissermaßen jedem Mensch ein Stück Pappkarton und eine Schere gegeben. Aus denen soll der Mensch dann mit der Zeit ein Puzzleteile basteln und irgendwann legen alle ihre individuellen Puzzle-Teile zusammen, die ergeben ein Ganzes und das war's dann. Soweit richtig?

Was dafür wichtig ist, sind ja in erster Linie Individualität und Kooperation. Beides setzt ja aber keinen freien Willen voraus. Gesteuerte Roboter können wahrscheinlich sogar effizienter kooperieren als Wesen mit freiem Willen. Und wenn man Individualität will, baut man eben individuelle Roboter (es muss ja keine Serienfertigung sein).

Wieso sollte dieses Ziel also ohne den freien Willen unerreichbar oder bedeutungslos sein?

Bzw. was ist überhaupt das Ziel? Du hast mir beschrieben, wie es erreicht wird, aber... was hat Gott davon, dass es erreicht wird? Kann er nicht mit seiner Allmacht alles nach belieben "herzaubern"? Was erlangt er durch diesen Prozess, das er andernfalls nicht haben könnte? Und warum will er dieses "etwas" so dringend, dass er dafür diesen ganzen Aufwand durchmacht und die vorhersehbaren Opfer in Kauf nimmt?

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Das Böse kommt von Gott, wie der freie Wille. Dass ist deswegen so, weil er sehen möchte, ob wir uns für das Gute oder das Schlechte entscheiden


jorgwalter57  01.11.2022, 06:42

Ich entscheide mich für "das Gute", aber glaube der Behauptung nicht, dass "Gott" existiert. (Nur weitere) Behauptungen, persönliche Meinungen und Logikfehler aller Art überzeugen mich nicht.

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gutefragekek203 
Beitragsersteller
 01.11.2022, 01:51

Und wieso erschafft Gott uns nicht einfach ohne Böses, so dass alle friedlich leben können? Ist er nicht allmächtig, so dass er gar nicht erst solch ein „Spiel“ spielen müsste mit uns?

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9kiwiprotag  01.11.2022, 01:54
@gutefragekek203

Gott muss sich nicht rechtfertigen. Gott funktioniert nicht so, wie wir wollen. Deine Naivität ist nicht lustig

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Sorry,

aber unser allmächtige Gott schuf Alles "gut".

Aber in Seiner Liebe wollte Er

"selbstständig denkende Kinder" (1.Mose 1,26; 2,16) haben.

Wenn diese sich falsch entscheiden (Hes.18,4),

ist das nicht "Sein Problem".

- Oder (1. Mose 3,5-7) ??

Und trotzdem liebt Er uns (Mt.1,21).

Woher ich das weiß:Recherche