Unklarheit beim Verfassen meiner Hausarbeit?

Hi,

ich habe da noch ein paar Fragen zur Verfassung einer korrekten Hausarbeit. Wie geht ihr bei Definitionen vor? Angenommen ein Autor definiert das Wort "Migration" folgendermaßen: "Von Migration spricht man, wenn eine Person ihren Lebensmittelpunkt räumlich verlegt. Von internationaler Migration spricht man dann, wenn dies über Staatsgrenzen hinweg geschieht".

Ich möchte dieses Zitat nicht wörtlich übernehmen, also kann ich doch einfach Wörter und die Struktur verändern, sodass der Sinn natürlich gleich bleibt und es gilt schon als "vgl. Autor xy", oder? Dabei tue ich mich zurzeit schwer.

Mein weiteres Problem ist, dass die richtig guten Bücher meiner Hausarbeit auch in den Beispielarbeiten im Internet benutzt werden (ohne, dass ich die vorher gesehen habe). Zum Teil wurden sehr wertvolle Zitate auch an fast gleichen Stellen verwendet, aber ich kann das Rad ja nicht neu erfinden. Ich schreibe nichts ab und verfasse alles selber, aber sowas ist eigentlich unvermeidbar, wie seht ihr das?

Mein Thema ist jetzt die allgemeine Migration (Fragestellung möchte ich nicht genau erwähnen). Meint ihr, dass es sinnvoll wäre, dieses Thema in einem Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses auch auf Deutschland zu beziehen? Meine Betreuerin ist leider im Urlaub, aber ich finde, dass der Bezug auf Deutschland schon erwähnt werden sollte, auch wenn die Themenstellung allgemein ist und "Deutschland" explizit nicht drin vorkommt, oder?

Bin dankbar für eure Antworten!

Studium, Schule, Seminararbeit, Ausbildung und Studium
Panikattacken und Lehrer werden?

Hallo zusammen,

ich studiere zur Zeit Lehramt (Sekundarstufe I), fange jedoch gerade an etwas zu zweifeln. Im privaten Leben bin ich relativ unsicher bis ängstlich. Es kostet mich also beispielsweise Überwindung einen Verkäufer zu fragen, ob es ein bestimmtes Paar Schuhe noch in einer anderen Größe gibt o.ä. Auch kenne ich Panikattacken. 2-3 Jahre habe ich jetzt ohne Panikattacken gelebt und jetzt scheinen sie wieder zurück zu kommen.

Allerdings bin ich interessiert, mich diesen Ängsten zu stellen. Ich gehe bewusst in Situationen, in denen ich häufiger Panikattacken hatte. Wenn ich während einer Vorlesung Panik bekomme, versuche ich in der Situation zu bleiben, was mir bisher immer gelungen ist. Also ich bin keine Person, die den Situationen aus dem Weg geht (passiert auch, wenn ich tatsächlich keine Kraft habe, ist jedoch sehr selten)

In Praktika oder während meiner Tätigkeit als Vertretungskraft, habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich viel selbstbewusster bin. Es fällt mir nicht schwer lauter zu sprechen oder auch mal einen Schrei fahren zu lassen, wenn es im Klassenzimmer lauter wird (Traue ich mich (noch) nicht richtig, wenn Erwachsene mit im Unterricht sind). Seit die Panikattacken wieder zurück gekommen sind, hatte ich erst 4 Vertretungsstunden (alle an einem Tag), die ich ohne Panik überstanden habe. Hatte sogar teilweise das Gefühl, dass mich die Tätigkeit ablenkt.

Würdet ihr sagen, dass Lehramt dennoch das richtige ist? Ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen und war bisher ohne Zweifel mein Traumberuf. Mich irritiert die Tatsache, dass ich im privaten praktisch kein Selbstbewusstsein habe, im „Beruf“ dann aber schon. Wobei ich sagen muss, dass ich mit Personen, die ich sehr gut kenne, durchaus auch klar meine Meinung äußern kann, wenn das sein muss.

Die Panikattacken sind bisher noch nicht so schlimm, dass ich mir Hilfe gesucht habe. War auch damals nur einige Male bei einer Beratung. Würde jedoch Beratung wieder in Anspruch nehmen, sobald ich merke, dass ich es nicht alleine in den Griff bekomme.

Vielen Dank für eure Meinung und sorry, dass es so lange geworden ist.

Schule, Berufswahl, Psychologie, Lehramt, Panikattacken, Psyche, Ausbildung und Studium
Meine Mutter setzt mich total Unterdruck?

Hey
Ich brauche dringend Hilfe und ratschläge von euch.

erstmal zu meiner Persönlichkeit. Ich bin Emilio , ich bin 17 Jahre alt. Ich bin Hörgeschädigt.

Momentan gehe ich auf eine Berufschule und mache mein Hauptschulabschluss gerade das dauert 2 Jahre. Ich will natürlich auch noch den Realabschluss machen das würde dann nur 1 Jahr dauern. Das heiß in Prinzip das ich mit 20 Fertig bin mit der Schule. Das ist aber für Hörgeschädigt ganz normal. Weil die haben mehr Probleme beim lernen als normale Menschen. Mein Plan war auch Abitur machen das würde 3 Jahre dauern. Dann wäre ich 23. und dann würde ich Ausbildung machen als Polizei oder Bundeswehr. Ich bin so einer ich mache sehr viel Sport und Krafttraining.

So Jetzt kommen wir zu meiner Mutter. Meine Mutter versteht einfach nicht was zwischen Hörgeschädigte Menschen und normale Menschen anders ist. Und sie versteht einfach nicht das Hörgeschädigte Menschen halt länger brauchen als normale Menschen. So wie ich schon oben beschrieben habe was meine Plan ist und was ich später arbeiten möchte. Meine Mutter setzt mich wirklich die ganze Zeit Unterdruck. Die sagt du musst mit 19 schon Geld verdienen. Noch den Hauptschul und Realschule nachzuholen ist zu spät. Dann noch 3 Jahre Abitur. Du musst dann mit 19 essen , trinken und fahrtticket alles selber finanzieren.

sie versteht es einfach nicht das es für Hörgeschädigt normal ist das sie Schule nachholen müssen und das es halt länger dauert als normale Menschen. Ich meine so ich bin 23 dann komplett fertig auch mit Abitur. Dann eine Ausbildung bei der Polizei oder Bundeswehr wäre dann mit 25-26 komplett fertig mit der Ausbildung.

ist doch gar nicht so spät ? Was sagt ihr dazu

Mutter, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
2. Schnupperpraktikum Erfahrungen (Ausbildungsplatz Kauffrau für Büromanagement)?

Hallo Leute,

ich habe nächste Woche ein 2tätiges Schnupperpraktikum. Ich bin sehr nervös und habe Angst, etwas falsch zu machen... Es geht hierbei um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanagement.

Ich habe bereits im September meine Ausbildung begonnen in diesem Beruf, jedoch wurde ich dreist ausgenutzt und in den Wind gestoßen. Mir wurde dort der falsche Beruf vermittelt und nachdem ich das Unternehmen fragte, wann ich die Bürotätigkeiten gezeigt bekomme, reagierten sie sehr wütend. Nach paar Tagen hatte ich dann die Kündigung vor mir liegen...( befand mich in der Probezeit). Ich habe mich wie folgt an sie Vorschriften gehalten, habe sauber und freundlich gearbeitet, war nicht fehlend im Unterricht/ Betrieb und war IMMER pünktlich.

Nun bin ich am Ende meiner Kräfte und bin sehr traurig über das ganze. Ich will das erreichen. Ich will den Beruf erlernen bzw den Ausbildungsplatz.

Ich habe zudem noch genau 1 Monat wo ich noch zur Berufsschule gehen kann, ohne einen Arbeitsvertrag.

Ich werde :

am 1. Tag Sekretäriat & Verwaltung sein

am 2. Tag Personalabteilung.

Habt ihr Tipps/ Erfahrungen für mich bezüglich Schnupperpraktikas ( Es geht um einen Ausbildungsplatz)

ICH BITTE EUCH UM ANTWORT:))😞

Arbeit, Schule, Ausbildung, Probearbeiten, Selbstzweifel, Ausbildung und Beruf, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Schule und Beruf, Beruf und Büro
Ist ein Geographiestudium empfehlenswert in Sachen Berufsaussichten?

Hallo zusammen, ich bin momentan in der 11. Klasse und mache in 2 Jahren Abi. Ich interessiere mich momentan sehr für ein Geographie oder auch Geowissenschaften Studium und habe einfach das Gefühl, dass das genau das Richtige für mich wäre. Geographie ist seit ich denken kann eine meiner größten Leidenschaften ( und wird wahrscheinlich auch in Zukunft so bleiben), die Studieninhalte finde ich auch sehr interessant und was ich auch richtig toll finde, sind die Exkursionen, da ich auch extrem gerne reise. Das Studium wär also perfekt für mich.

Es gibt nur eine Sache, die mich am Studium stört und das sind die Berufsaussichten. Ich habe schon von soooo vielen Seiten gehört, dass man nach dem Studium mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Job findet und wenn dann, man extrem unterbezahlt wird. Wie ich schon erwähnt habe, reise ich sehr gerne und will das auch gerne in Zukunft viel machen, aber wenn ich zu wenig verdiene, kann ich das natürlich vergessen.
Ich will auch nicht 5 Jahre studieren, um danach Taxifahrer zu werden.(Soll jetzt kein Angriff gegen Taxifahrer sein)

Ich habe auch vor, viele Praktika zu machen, ins Ausland zu gehen, gute Nebenfächer zu wählen usw.

Jetzt ist meine Frage: Sind die Berufsaussichten wirklich sooo schlecht(auch mit guten Qualifikationen) und hat vielleicht sogar jemand Erfahrungen mit einem Geographiestudium?

Ich habe auch gehört, dass der Arbeitsmarkt im Ausland besser ist. Stimmt das?

Vielen Dank schonmal im Voraus für Eure Antworten!

Studium, Schule, Geografie, Geowissenschaften, Berufsaussichten, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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