Architektur oder Bauingeneur?

Ich möchte nach meinem Studium in der Baufirma meines Vaters arbeiten und sie ggf später einmal übernehmen. Er meinte wenn ich das machen möchte wäre es am besten bauingeneur zu studieren. In der letzten Zeit habe ich etwas darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es auch nicjt schlecht ist Architektur zu studieren. Ein Haus ausrechnen und zeichnen kann jeder aber ein richtig geiles Haus was man so nicht häufig bekommt, das kann nur ein richtig guter Architekt. Ich will Häuser bauen, die besser als andere sind wo die Leute sagen: wow von wem hast du das bauen lassen da möchte ich auch mein Haus bauen lassen. Das Ding ist man braucht immer einen Bauingeneur der den Bauplan dann unterschreibt. Wenn wir uns Kunst irgendetwas konstruieren sollten zum Beispiel beim Bildhauen hätte ich immer eine 1. Ich denke Architektur wäre durchaus was für mich. In Mathe und Physik bin ich jedoch genau so gut aber ein bauingeneur der rechnet halt aus und hat nie gelernt wie man ein Haus richtig schön zeichnet. Es sagt ihr? Unser Betrieb hat im Moment ca 50 Mitarbeiter also nicht allzu groß. Ich hätte zu beidem gleich viel Lust aber die Frage ist halt, was besser für den Betrieb ist. Bwl Ist meiner mei ung nach Schwachsinn da wir für den Kram Leute haben und das wichtige kann mein Vater mir dann zeigen.

Schule, Bau, Architektur, Ingenieur, studieren, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
1 Jahres Praktikum ohne Vergütung? Teil 2/2? +Drecksarbeit?

Teil 1:

https://www.gutefrage.net/frage/1-jahres-praktikum-ohne-verguetung-zur-anerkennung-der-fhs-teil-12?foundIn=user-profile-question-listing

Fortsetzung...

Sein Auto mehrmals in die Werkstatt bringen

Das Geschäftsauto mehrmals putzen, innen selber, außen zum Glück die Waschanlage

Beim Baumarkt mehrmals Sachen kaufen

Das Geschäftsauto mit dem Zug 15km weiter weg abholen und zurückbringen

Die Ordner im Büro sortieren

Die Stühle im Empfangsraum putzen

Tische aufbauen und reparieren weil diese wackeln

Von 9 bis 17 Uhr auf Vollzeit arbeiten, Montag bis Freitags, obwohl meine Schule meint, dass es Teilzeit auch in passt.

Schauen ob sein bestelltes Autospiegel zu seinem Auto passt

Materialien tragen und transportieren (Teilweise große Schränke)

Und vieles mehr was mir gerade spontan nicht einfällt.

Des weiteren beschwert er sich dass ich die letzten 2 Wochen zu spät gekommen bin und ab und zu krank war. Krank habe ich mich 2x gemeldet aber war dort arbeiten weil mir das Geld gefehlt hat, da ich kein Kindergeld kriege und mein Vater verstorben ist und meine Finanzielle Lage nicht die beste ist.

Ich fühle mich Wertlos, sehr dreckig und ausgenutzt. Übertreibe ich, ist das normal?

Natürlich arbeite ich auch am PC aber iwie kommt es mir vor dass ich nur angenommen wurde um die Drecksarbeit zu erledigen und das ohne Geld. Ich bin psychologisch am Ende, habe keine Motivation und muss mir von ihm noch anhören dass ich undiszipliniert bin weil ich zu spät komme.

Ich denke mir aber, er macht null Verlust, nur Profit, wenn ich sogar nur 1 Tag die Eoche arbeiten müsste.

Hab für das ganze Jahr 21 Tage Ferien.

Was sagt ihr dazu. Ich habe mit ihm am Montag ein Gespräch, er schreibt mir ob ich das überhaupt möchte und er ist unzufrieden blabla.

Was soll ich machen, sagen? Ist das normal? Denke ich falsch?

Geld, Architektur, Praktikum, Vergütung

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