Angst Fotografiert zu werden?

Hallo, ich habe ein großes Problem was mich sehr belastet und das schon von klein auf. Ich kann mich nämlich nicht fotografieren lassen!

Ich hatte mit 14 Jahren eine sehr schlimme Zeit wo ich sehr gemobbt wurde. Von mir wurden Videos und Bilder gemacht wo man mich dumm da gestellt hat und die wurden auch verbreitet.

Seid dem ist es unmöglich das andere von mir Bilder machen, auch wenn es die eigene Familie versucht und ich sehe wie ich darauf aussehe brech ich in Tränen aus und werde zugleich sehr aggressiv und will das die Bilder oder Videos sofort gelöscht werden. Ich möchte so gerne mal mit Freunden, meiner Familie oder auch alleine Fotos machen aber ich weiß nicht wie.

Ich hatte mal den selbstversuch gestartet das ich erstmal alleine mit einer Kamera versuche Bilder von mir zu machen, das ich vielleicht erstmal die Angst verliere vor einer Kamera zu stehen. Aber sobald irgendwelche Personen in der Nähe sind die das sehen könnten breche ich direkt alles ab.

Ich habe eigentlich ein gesundes Selbstbewusstsein und finde auch das ich hübsch bin. Ich bin groß, schlank hab eine tolle Figur und sehr lange Haare also das ich mich nicht hübsch finde daran liegt es nicht.

Nun zu meiner Frage!

Hat jemand auch so ähnliche Probleme? Und wenn ja wie seid ihr diese Angst los geworden?

Wie könnte ich diese Angst los werden? Gibt es irgendwelche Therapien oder ähnliches? Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Bitte nur ernstgemeinte Ratschläge. Danke schön.

Foto, Kamera, Angst
Wie überwinde ich die Zuckersucht?

Als ich 11-13 war, hatte ich Probleme mit Binge-eating. Ich habe es mit extrem großer Mühe geschafft, gesund zu essen und Sport zu machen. Ich habe dadurch abgenommen. Jetzt bin ich 18 und fange wieder damit an. Ich esse zwar immer wieder ganz viel Obst und trinke Tee, um den Drang nach raffinierten Zucker zu überstehen, aber es hilft nicht. Ich hab das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt. Ich habe 1-3 Fressanfälle am Tag, sodass ich am Ende starke Bauchschmerzen habe. Und es wird immer schlimmer. Das schlimmste ist, dass meine Mutter mich nicht ernst nimmt. Sie holt mir das ganze Essen, das ich brauche, um meine Sucht zu befriedigen, obwohl ich ihr immer sehr ernst sage, dass sie damit aufhören soll. Ich habe sogar sehr oft alles Ungesunde in den Müll geschmissen, um ihr zu zeigen, dass sie stoppen soll. Aber sie tut es nicht.

Es geht mir nicht darum, wie ein Model zu sein, sondern darum, gesund zu leben. Ich habe große Angst vor meiner Essstörung, die wieder in mir hochkommt. Ich mache zwar viel Sport, aber der bringt nichts mehr bei meinen extremen Essanfällen.

Ich habe das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt, meine Mutter nimmt es nicht ernst und der Zucker hat mich einfach süchtig gemacht. Es ist kein Spaß, ich leide darunter. Ich werde davon unkonzentriert, aufgeregt, habe Schmerzen und werde davon sogar depressiv.

Deswegen will ich dringend Rat von Personen, die sich damit auskennen.

Essen, Ernährung, Angst, Zucker, Süßigkeiten, Sucht, Psychologie, Depression, Essen und Trinken, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Binge Eating, Zuckersucht
Abhilfe bei Atemnot?

Hallo allerseits,

ich weiß, das hier ist eigentlich die falsche Seite um eine solche Frage zu stellen, aber meine Ärztin kann mir nicht weiterhelfen. Vielleicht habt ihr ja Erfahrung und einen Tipp für mich! Hier das Problem:

Ich, w/19, habe seit nun ca. einer Woche ohne Pause das Gefühl, nicht richtig atmen zu können. Ich muss ständig tief einatmen und wenn es mal nicht klappt, werde ich schnell panisch, mir wird sehr schwindelig und mein Brustkorb fängt an zu schmerzen. Das ist mir super unangenehm weil es doch recht auffällig auch anderen gegenüber ist, außerdem hält es mich vom Schlafen ab. Seit einer Woche steh ich 24/7 unter Strom da ich denke, ersticken zu müssen und ich bin einfach nur erschöpft. Ich habe eine Angststörung, und meine Ärztin sagt; dass es sich um eine ‚chronische Hyperventilation’ handelt und reine Kopfsache ist. Der Lungefunktionstest war unauffällig und es waren beim Abhören auch keine Geräusche zu hören. „Das geht von alleine weg“. Aber es wird nicht besser. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, denn psychisch geht es mir momentan eigentlich ziemlich gut, ich erkenne also keinen Grund für diese Beschwerden! In Tüte atmen hilft nicht, auf Meditation o.ä. kann ich mich nicht einlassen und Sport hilft auch nicht. Ich hab’s mit (pflanzlichen) Beruhigungsmitteln versucht, aber auch die lassen mich nicht runterkommen. Ich kann einfach nicht mehr, alles dreht sich nur noch um diese verdammte Atemnot und Konstante Unruhe, und ich weiß nicht wann diese Hölle aufhört... ich hätte jetzt schon 3 mal Panikattacken deshalb und es ist keine Besserung in Sicht. Was kann ich tun? Ich bin langsam echt verzweifelt und mit meiner Energie am Ende. Ich freue mich über jeden noch so kleinen Ratschlag.

Ganz lieben Dank euch!

Lg Sophie

Medizin, Asthma, Angst, Atmung, atmen, Gesundheit und Medizin, Lunge, Panik, Psychosomatik
FSJ Seminare Wie ist es?

Hey ^^

Ich habe nächste Woche mein allererstes FSJ-Seminar. Ich arbeite dann seit 2 Wochen in meiner sozialen Einrichtung.

Nun ist es so, dass ich da ziemliche Angst vor habe. Denn ich muss da übernachten und ich bin ein ziemlich introvertierter Mensch. Mir wird sowas sehr schnell alles zu viel, die ganzen Menschen, ich kann emotional einfach 5 Tage am Stück nicht runterfahren. So was führte schon auf Klassenfahrten immer irgendwann dazu, dass ich mich total schlecht fühle, überfordert, erschöpft und angeschlagen. Ich merke, wie so etwas stark an meinem Selbstbewusstsein kratzt und wie meine Nerven einfach irgendwann blank liegen.

Ich frage mich, wie die Seminare wohl so ablaufen. Was macht man? Spielt man da Spiele? Muss jeder ständig vor der Gruppe reden, muss man oft Dinge machen, wo alle einem bei zusehen? Ich kann so was einfach nicht. Ich fühle mich dadurch sooo gestresst. Ich brauche einfach eine entspannte Atmosphäre, wo jeder so weit gehen kann, wie er will, sich aber auch zurückziehen darf. Wenn die ganze Aufmerksamkeit auf mir liegt, fühle ich mich einfach extrem unter Druck gesetzt.

Ich habe halt auch sehr oft das Gefühl, ganz anders zu ticken als die meisten Jugendlichen. ZB. trinke ich nicht, ich habe an Partys nicht so viel Spaß, ich kann einfach nicht 24/7 aktiv mit anderen zusammen sein und dabei dauerhaft Spaß haben. Ich habe andere Hobbys, andere Ansichten und auch andere Erfahrungen.

Ich will das alles überhaupt nicht...könnt ihr mir von euren Erfahrungen berichten oder kennt ihr Tipps für Introvertierte, mit solchen Situationen umzugehen?

Angst, seminar, Freiwilliges Soziales Jahr
Beste Freundin schlägt mich was tun?

Hey

Also es wird etwas länger^^

Ich kenne meine beste Freundin seit der ersten Klasse aber da sie nach China umgezogen ist (für 1 Jahr), haben wir den Kontakt verloren. Vor zwei Jahren bin ich in ne neue Schule gegangen und sie ist zufällig mit mir in die Klasse gekommen. Am Anfang war alles gut wir haben uns super verstanden aber nach ner Zeit hat sie sich immer mehr lustig über mich gemacht (wegen Klamotten, Aussehen etc.) und irgendwann hat sie auch angefangen mich zu schlagen und zu treten. Ich hatte auch schon blaue Flecke weil sie mich oft an einer Stelle getreten hat. Vor paar Wochen war ein extrem stressiger Tag und ich hatte auch übelst Kopfschmerzen und hab auch bisschen gemeckert darauf hin boxte sie mir so stark in den Magen das ich echt zsm gebrochen bin wie ein Sack. Sie verpasst mir auch Ohrfeigen wenn ich mit Gedanken wo anders bin oder "frech" werde. Ich hab ihr gesagt sie soll es lassen aber sie hört einfach nicht auf! Sie hat sich richtig stark verändert, sie nimmt mir dauernd mein Handy weg und schaut mit wem ich schreibe, einmal hab ich versucht mein Handy zurückzunehmen aber sie hat mich gebissen. Sie will dauernd was mit mir machen aber wenn ich sage ich habe schon was vor, dann will sie wissen mit wem und wann und fühlt sich vernachlässigt. Ich weiß noch als sie mich gefragt hat ob sie zu mir kann aber da hatte ich echt gar kein Bock weil wir viele Hausis hatten, deswegen habe ich nein gesagt aber sie ist trotzdem zu mir gegangen!! Es interessiert sie gar nicht was ich davon halte oder ob ich das will oder nicht. Ich habe echt schon Angst vor ihr, wenn sie sich mal am Kopf kratzen will zucke ich zsm weil ich denke die Ohrfeigt mich wieder. Sie hasst alle meine Freunde und sagt immer sie wäre meine einzige beste Freundin, wenn ich mal sage ich habe noch andere Bff's wird sie richtig sauer. Ich würde am liebsten alles beenden aber ich habe Angst das sie allen meine Geheimnisse erzählt oder Gerüchte erfindet (ist schon mal passiert) und ich gemobbt werde. Ich muss mit ihr noch 3 Jahre in einer Klasse sein. Was kann ich tun damit sie aufhört? Und was ist mit ihr los?

Danke im Voraus

Schule, Freundschaft, Angst, Mädchen, beste Freundin, Hilflosigkeit, Kontrolle, Liebe und Beziehung, schlagen
Clique oder Beste Freundin?

Hey Leute,

ich habe ein Problem und bin wirklich am Verzweifeln. Meine Clique stellt mich jetzt vor die Wahl, entweder sie oder meine beste Freundin und ich weiß nicht was ich tun soll.

Ich habe schon mit A (Beste Freundin) gesprochen und ihr erklärt warum ich so abweisend und ignorant zu ihr war und zwischen uns ist jetzt alles etwas angespannt und kühl, was verständlich ist. Aber sie hat sich mit mir vertragen und wir sind jetzt wieder etwas besser miteinander.

Wenn ich jedoch für A bin und gegen meine Clique sind sie wütend und sie haben ziemlich viel Kontrolle über die ganze Klasse, was bedeutet das ich letztendlich die Dumme bin, die jeden ausnutzt und nur 'Fame' bekommen will.

Das ist totaler Mist, aber sie sind der Meinung das A viel zu kindlich ist und kein Geheimnis für sich behalten kann.

Dabei hat sie meine Geheimnisse immer für sich behalten und nie jemandem erzählt. A ist einfach immer für mich da und auch wenn sie oft Dinge mit ihrer Familie unternimmt und nicht allzu viel Zeit für mich hat, habe ich sie lieb und will sie nicht verlieren.

Aber ich will letztendlich auch nicht allein da stehen, wenn sich jeder von mir abwendet und wütend auf mich ist.

Zudem wissen Sie verdammt viele Geheimnisse von mir, unter anderem das ich auf den Ex-Freund von A stehe, was sie noch nicht weiß, doch sie hat gesagt es wäre okay für sie, wenn eine ihrer Freundinnen mit ihrem Ex zusammen ist.

Ihrer Meinung nach ist es Vergangenheit und sie wünscht nur das beste für ihre Freunde. Bitte helft mir, da ich langsam nicht mehr kann.

LG

Beste Freundin 88%
Clique 6%
Beide 6%
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Wie sich von zwanghaften Gedanken befreien?

Guten Tag,

ich hatte in den letzten Jahren vereinzelt immer schon nervige Gedanken (sexueller oder aggressiver Natur) , die ich aber nach einer Zeit immer los wurde. Ich bin Christ und nun vor wenigen Wochen wurde es zur Qual.

Erst fing es mit gotteslästerlichen Gedanken an, die sich für wenige Wochen hielten. Ich habe gehört das Martin Luther ebenfalls vom Teufel belästigt wurde und solche Gedanken bekam. Es sind aber nicht meine Gedanken, sondern sie drängen sich nur auf. Ich habe immer gebetet und irgendwann bin ich diese Gedanken los geworden. Ich weiß das Gott allwissend und barmherzig ist, daher muß ich da keine große Furcht haben.

Vor 1-2 Wochen hat sich das auf ein Mädchen übertragen, in das ich schon seit langem verliebt bin. Es wurde immer qualvoller. Eine Woche habe ich es geschafft die Gedanken los zu werden, indem ich aufhörte gegen sie anzudenken und sie einfach laufen ließ.

Vor zwei Tagen kamen diese Gedanken viel schlimmer (Ich würde sogar sagen in der allerschlimmsten Form) zurück.

Wie ich schon gesagt habe, mit Gott kann ich darüber sprechen, aber wie soll ich es dem Mädchen sagen? Sie weiß, dass ich in sie verliebt bin, aber wir sprechen nicht viel miteinander und auch wenn ich es nicht denken will, muss ich mich dafür entschuldigen, sonst fühle ich mich extrem schlecht.

Und wie werde ich die Gedanken ein für alle mal los? Ich möchte keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Danke

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Angst vor Krankheiten - was stimmt nicht mit mir?

Hallo!

Ich habe ein großes Problem - sobald ich ein kleines Ziehen irgendwo in meinem Körper spüre, Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen habe oder andere kleine Symptome, die auf eine Krankheit hinweisen könnten, bekomme ich totale Angst und mache mir große Sorgen, dass ich krank sein könnte, nicht mit einer Grippe oder sowas, sondern dass ich gleich etwas schlimmes wie Krebs haben könnte.

Vor einigen Wochen hatte ich leichte Schmerzen im Brustkorb und bin zum Arzt, da ich totale Sorgen hatte, dass ich einen Herzinfarkt haben könnte. Der Arzt hat aber nichts gefunden, doch trotzdem hatte ich weiter Angst, dass etwas nicht stimmt.

Wenn ich im TV oder einer Unterhaltung höre, dass jemand eine schlimme Krankheit hat, informiere ich mich sofort über die Symptome und überlege ob diese bei mir auftreten. Als ich die Themen Krebs und AIDS im Biologieunterricht hatte, habe ich auch sofort vermutet, dass ich daran erkrankt wäre, habe die Symptome mit mir selbst verglichen und mir große Sorgen gemacht.

Ich weiß das man das nicht machen sollte, aber sobald ich das kleinste Symptom habe, google ich woran das liegen könnte und ich benutze sogar eine App, bei der man seine Symptome angeben kann und die einem dann verrät, was man haben könnte.

Ich habe jetzt schon seit einigen Wochen Ferien und ohne meinen normalen Schulalltag habe ich das Gefühl, dass meine Ängste viel schlimmer geworden sind. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich mir Schmerzen einbilde, da ich noch immer ein Stechen in der Brust habe und nun auch Probleme mit Knie und Rücken habe, die schlimmer werden, desto mehr Sorgen ich mir mache.

Vor etwa zwei Jahren hatte ich große Angst in ein Auto zu steigen oder die Straße zu überqueren - vielleicht hängt das ganze ja zusammen. Ich vermute, dass das Hauptproblem, das meine ganzen Ängste auslöst, das Sterben ist.

Kennt sich jemand damit aus, hat vielleicht das selbe oder ein ähnliches Problem? Ich mache mir wirklich Sorgen, was mit mir nicht stimmt.

Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie
Mein Freund versteckt Bilder von anderen Frauen vor mir?

Wir sind schon seit 3 Jahren zusammen, auch wenn wir noch sehr jung sind (17 Und 20) ist unsere Beziehung eigentlich sehr stabil und erwachsen. Jedenfalls läuft alles sehr gut und neulich hab ich sein Handy genommen um mir die Bilder anzusehen die er von meinem Kater gemacht hat, dabei sind mir Screenshots aufgefallen wo ein Mädel auf Instagram im Bikini gezeigt wurde die gerade am Strand Urlaub machte. Er saß daneben, ich hatte während ich das sah gerade eben gesagt dass ich duschen gehen wolle und er hat mir daraufhin schnell das Handy weggenommen (Ich nehme an wegen der Bilder, aber ich denk er weiß nicht dass ich das Bild so genau gesehen habe)

Also mich verwundert sein Verhalten total, weil ich eigentlich überhaupt kein Problem damit habe wenn er er sich solche Bilder ansieht. Ich hab nicht erkennen können ob es jemand aus seinem Umfeld war Oder nicht aber es sah jetzt nicht so aus als wären das irgendwelche 200k Instagram Model gewesen. So hat das einfach nicht gewirkt.

Das was mich jetzt stutzig macht, ist dass er die Bilder anscheinend gelöscht hat nachdem ich wieder vom duschen gekommen bin. Ich hab nachgesehen weil ich auch neugierig war und dann waren sie weg? Ganz seltsam. Ich weiß jetzt auch nicht ob ich ihn darauf ansprechen soll, aber eigentlich kann man schon mit ihm über alles reden.

Ich bin ja auch nicht beleidigt oder böse, aber einfach verdammt neugierig ^^'

Soll ich ihn mal darauf ansprechen?

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automatisch Muttergefühle?

Guten Abend, mir liegt etwas auf dem Herzen und irgendwie kann mich NICHTS beruhigen. Ich bin eine Frau und 21 Jahre alt, mittlerweile über 3 Jahre mit meinem Partner zusammen und wir wohnen auch gemeinsam ! Unsere Beziehung läuft gut und wir haben beide sehr guten Kontakt zu unserer Familie und beide gute Jobs. Ich bin ein totaler Familienmensch (klar gab es schon sehr viele Höhen aber auch schlimme Tiefen sowie Familiär sowohl als auch in unserer Beziehung) wie das Leben eben so läuft..-

09.2018 hatte ich eine Depression und bin an leichten Zwangsgedanken erkrankt..Ich zerreiße mir ständig über alles den Kopf und steigere mich total in Sachen rein, die dadurch nur noch schlimmer werden. Aber jeder der das ein bisschen kennt, weis dass es nicht so einfach ist, seinen Kopf auszuschalten.

Zumindest sind wir beide uns einig das wir demnächst oder nächstes Jahr aufjedenfall bereit sind Nachwuchs zu bekommen :-) wir haben schon sehr viele und lange intensive Gespräche darüber geführt und sind uns darüber freudig einig. Auch von unseren Familien bekommen wir nur positive Eindrücke zu diesem Thema.

ABER desto mehr und länger ich dann darüber nachdenke, desto mehr Angst bekomme ich und desto mehr ''was wäre wenn' Fragen kommen auf. Sowie: was ist wenn ich mein Baby nicht lieben kann ? Was ist wenn ich keine Bindung zu meinem Baby aufbauen kann ? man hört immer in den Nachrichten das Mütter ihre Babys töten oder sonst irgendwas (was für mich massive schreckliche Nachrichten sind) weil ich ein sehr liebevoller Mensch bin.. aber ständig kommen diese Fragen auf und dann fange ich an mich reinzusteigern und zu googeln und mich zu fragen ''oh nein was ist wenn ich auch so psychisch krank werde und meinem Kind was antun würde'' .. :-( Diese Gedanken machen mich fertig und ich drehe bald durch..

 ich möchte doch auch meine eigene kleine Familie haben, aber ständig holen mich irgendwelche Gedanken oder Zwangsgedanken ein.. (ich bin auch in psychologischer Behandlung seit meiner Depression letztes Jahr) Liebe Grüße und Danke schonmal im Voraus für eure Antworten.

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Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

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Was machen wenn mir das FSJ zu viel wird?

Ich habe vor 3 Tagen ein FSJ im Krankenhaus begonnen..und ich hab jetzt schon das Gefühl das ich es nicht durchziehen kann..ich bin ein extrem schüchterner Mensch und brauche irgendwie immer länger um etwas zu lernen..doch sie haben bereits am ersten Tag von mir erwartet die Patienten alleine auf den Nachtstuhl zu setzten..zudem mir keiner beigebracht hat wie ich diese Menschen halten soll und wie ich sie aus und ins Bett bekomme..ich fühle mich dort total überfordert und muss ständig um Hilfe fragen..und da jeder ( vorallem morgens ) beschäftigt ist stehe ich oft da und weiß nicht was ich mit den Patienten anfangen soll und muss immer ewig warten bis jemand Zeit hat um mir zu helfen..ich verstehe auch das sie mich auf die Glocke schicken..aber ich muss jedesmal jemand dazu holen..ich fühle mich den Patienten gegenüber dann immer so überflüssig weil ich nicht helfen kann..und eigentlich macht mir die Arbeit im Krankenhaus auch nicht so wirklich Spaß..aber da ich vor ein paar Monaten eine große Operation hatte nimmt mich kein Arbeitgeber..und deshalb wollte ich dann eben ein FSJ machen damit ich nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen kann, weil man dann ja sieht das ich arbeiten kann wenn ich das FSJ gemacht habe..(ich möchte in den Verkauf) Es ist jetzt nicht so das ich das alles garnicht machen oder sehen kann..aber es ist einfach nicht mein Berufswunsch..

Die Chefin die das FSJ im Krankenhaus leitet weiß von meiner Operation und sie meint wenn es mir zu viel wird kann ich wechseln. Nur ich kann doch nicht schon in der ersten Woche sagen das ich wechseln will?

Hat jemand Tipps wie ich mir meinen Arbeitstag erleichtern kann?

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Therapie heimlich vereinbaren? Und wie der Angst vor Therapie und Psychologen stellen?

Ich hatte Bulimie und hab jetzt scheinbar eine Sozialphobie und Ängste, sowie Suizidgedanken teils.

Meine Eltern meinen ich bräuchte keine Therapie, obwohl ich kaum noch das Haus verlasse außer für Wichtiges. Ich kann mich nicht überwunden von zuhause aus beim Arzt für einen Termin anzurufen. Irgendwie sehen meine Eltern nicht, dass ich Hilfe brauche.

Ich selbst habe auch irgendwie Angst vor einer Therapie, überhaupt ehrlich mit dem Psychologen zu sein. Ich weiß auch nicht, ob es besser für mich wäre mit einem weiblichen oder männlichen Psychologen zu reden. Bei der Suche nach Psychologen in meiner Stadt auf Google, fand ich bestimmte männliche Personen sahen netter aus als weibliche. Anderseits hab ich Angst vor männlichen Personen generell und wenn ich bspw mit einem männlichen Psychologen durch die Stadt langsam laufen sollte, um gegen die Angst vorzugehen.. was ich möglichst vermeide .. dann denke ich, dass Andere evtl komisch gucken würden weil ich mit wem männliches Älteres da rumlaufe.

Ich hab schon Angst, dass ich evtl verurteilt werde beim Psychologen und Angst, was die Diagnosen dann wirklich sein könnten. So ein Zettel sagt mir dann ja, dass ich gestört bin.

Und ich bin bewusst Jahre nicht in Therapie gegangen, damit ich mich nicht mit der Vergangenheit und dem Jetzt und Emotionen stellen muss. Aber irgendwie bin ich einfach sehr sensibel geworden und merke, dass meine Emotionen oft einfach raus brechen

Therapie, Tipps, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Brauche das Abitur, komme in der Schule aber nicht klar?

Ich habe kein Problem damit zu lernen, im Gegenteil ich liebe es zu lernen. Aber ich komme mit der Schule einfach nicht klar! Ich habe nichts gegen einzelne Lehrer oder Schüler, aber ich habe ein Problem so viele Stunden unter Menschen zu sein. In einigen Kursen von mir sind bis zu 34 Schüler und das ist für mich schrecklich. Nach einer Zeit bekomme ich immer starke Bauch- und Kopfschmerzen. Ich habe sehr starke Versagensängste und bin die ganze Zeit extrem angespannt. Obwohl der Stoff für mich wirklich einfach ist und ich nicht dumm bin, fühle ich mich oft dennoch überfordert, sodass ich manchmal sogar brechen muss. Heute musste ich in eine andere Schule fahren, weil wir dort Unterricht haben. Da ich mich dort nicht auskenne habe ich den Raum nicht gefunden und habe dann wenigstens versucht zur 3. Stunde pünktlich zu sein. Als der Bus dann an meiner Haltestelle vorbeigefahren ist, musste ich anfangen zu weinen und habe kaum noch Luft bekommen. Daraufhin bin ich nach Hause gefahren und habe mich dort auch übergeben. Wenn sich in der Stunde jemand über mich lustig macht, geht es mir sofort schlecht und ich mache nicht mehr im Unterricht mit. Wenn ich beispielsweise meinen eigenen extrem hohen Ansprüchen nicht genüge, bekomme ich einen Hass auf mich selbst und da kann es schon einmal vorkommen dass ich mich selbstverletze. Ich hatte diesen Gedanken, weil ich den Raum nicht gefunden habe (zu fragen traue ich mich nicht) Wie soll es denn dann weitergehen, wenn ich mal eine 5 oder 6 schreibe?

Ich bin 17, in der Einführungsphase und Seiteneinsteigerin. Ich brauche das Abi für meinen Traumberuf Journalistin.

Was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich evtl. besser eine Ausbildung machen, in der Zeit an meinem Selbstwert arbeiten und das Abi dann auf dem Abendgymnasium nachholen? Das war meine Überlegung, denn auf dem Gymnasium wird sehr viel Druck aufgebaut und da sind dann auch noch die anderen, die einen mobben usw. Ich habe 5 Jahre lang Therapie gemacht (erfolgreich, es war früher noch schlimmer mit mir) und bin in der Warteliste für einen Psychologen. Allerdings kann es sein, dass ich erst in 1 Jahr dran bin.. Was soll ich nun machen?

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Angst und Panikstörung Hilfe und erfahrungen?

Hey :) Guten Abend,

Bevor ich meinen Sachen anfange die mich momentan sehr belasten erzähle ich kurz mein verlauf der Ereignissen.Einmal zu mir ich Selber bin 22 Jahre alt bin Raucher aber trinke kein Alkohol . und leide jetzt etwa seid 4 Jahren An Angst und Panik Störungen. Wie es zu dem allem kam, war ein Ereignis vor 4 Jahren wo mein Vater aufn weg zu einer Montage also Arbeit war mit Arbeitskollegen und wären der fahrt dort hin ist ein Unfall passiert wo mein Vater ums leben kam. Ab dort fing meine damalige 1 jährige schwere Depressionszeit an mit Derealisation Angst und Panik und co an. Die ich damals mit meine Hausarzt sehr gut unter Kontrolle gebracht habe und etwa fast ein Jahr wieder normal leben konnte . Dann fing es schleichend wieder an das ich immer wieder Panik antacken bekommen habe mit starker Angst . Bin öfter zum Arzt um mich durchchecken zu lassen bis ich dann dagegen eine Zeit lang "Amitriptylin" bekommen habe was ich damals schon für meine Depressionen bekommen habe .Jetzt vor etwa 9 Wochen war ich für 3 Wochen in eine Klinik für Psychiatrie,  Psychotherapie und Psychosomatik . Dort wurde ich Medikamenten mäßig eingestellt . Was mir selber nicht wirklich gut geholfen hat . Eher haben wir uns also die mit Patienten therapiert was auch half aber nicht der sinn solch einer Klinik ist . Nun bin ich seit einen Monat draußen aus der Klinik und nehme abends Mirtazapin 15 mg ein was mir dort und von meiner Hausärzten verschrieben wurde . Mir selber hab ich mittlerweile das Gefühl das es bei mir nichts bringt das Medikament . Dazu als bedarf hab ich noch Promethazin 25mg was ich aber nicht nehmen tue weil ich zu dolle angst von den Wechselwirkung zwischen den beiden Medikamenten hab . vor 2 Wochen hab ich einen Betablocker verschrieben bekommen 1,25mg Nammens "Bisoprolol" denn ich vor 4 Tagen wieder abgesetzt habe [Mit Äzlichen rat von einer die in einer Herzklinik gearbeitet hat (als Ärztin/ Internistin) die mir sagte das in so einen jungen alter ein betablocker vieles verschlimmern kann grade wenn die Krankheit nicht organisch sonder Psychisch ist ist das der Flasche weg] weil mir die Nebenwirkungen zu doll waren und dazu auch noch Als Angst Patient gelesen habe das die Herzversagen auslösen können.. Wie denn der Betablocker? Weil ich vor etwa 1 einhalb Jahren einmal morgen wach geworden bin und eine Panik artacke hatte mit einen sehr Krassen Hohen Puls womit direkt ins Krankenhaus gefahren bin wo mir aber gesagt wurde das alles ok ist .. [mehr noch als antwort unten weil es zu lang hier für ist ]

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Panikstörung
Angst jemanden kennenzulernen (Beziehung)?

Huhu, damit ihr die Sache besser verstehen könnt, erzähle ich etwas über mich.

Ich bin ein Mädchen und 17 Jahre alt, bin im 2. Lehrjahr zur Werkzeugmechanikerin, wohne mit meinen Hund zusammen. Auf der Arbeit sind meine Kollegen (alles Männer, höheres Alter) für mich wie eine zweite Familie.

Privat und beruflich läuft im Moment alles gut, aber keiner versteht, warum ich mich alleine, nicht mal mit jemandem auf ein Eis oder Kaffee treffen würde.

Um ehrlich zu sein weiß ich es auch nicht. Ich fühle mich anscheinend dazu nicht bereit. Hätte Angst die Person zu verletzen, wenn diese Gefühle aufbaut die ich nicht erwidere.

Auf einen Lehrgang war ein Kollege, der ungefähr mein Alter ist, der mich interessant fand und mich auf ein Eis einladen wollte. Ich hab Angst bekommen und habe abgesagt. Ich habe auch abgesagt als der Kollege mich nach der Arbeit treffen wollte um ein bisschen Zeit miteinander zu verbringen.

Oder mein neuer Nachbar hat mir einen Hand geschriebenen Brief vor die Tür gelegt mit Rosen, dass er mich auf ein Essen einladen möchte.

Und jetzt hat meine Schwester und ihr Freund einen Kumpel von denen vorgestellt und ich kann mich mit ihm nicht alleine treffen. Noch nicht mal, wenn man zu viert rausgehen würde.

Mag es vielleicht an meinen Erfahrungen liegen? Ein Mann der mich dazu gedrängt hat Sachen zu machen die ich nicht wollte und der andere der nicht auf mich eingegangen ist, der viel zu schnell zur Sache gekommen ist?

Widerum kann ich mit meinen Kollegen auf der Arbeit Scherze machen. Mit den einen verstehe ich mich super gut. Er sagte am Freitag zu mir "Jetzt zum Bahnhof und ein Ticket für 2", das fand ich überhaupt nicht schlimm.

Könnt ihr mir Helfen?

Liebe, Freundschaft, Angst, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung

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