Funktioniert Weight Watchers auch bei mir?

Hallo zusammen,

ich bin 22 und habe durch einen Arbeitskollegen (36) erfahren, dass dieser in einem Jahr mit WW 40 KG abgenommen hat. Angefangen hatte er wohl bei 124 KG und ist jetzt bei 84, hat keine überschüssige Haut und sieht klasse aus.

Da ich in den letzten zwei Jahren leider 18 KG zugenommen habe, hab ich mich auch bei Weight Watchers angemeldet und bin nun seit Mittwoch dabei.

Ich habe angefangen nur noch Wasser zu trinken und halte mich strikt an die Punkte. Allerdings gibt es ja bei WW Lebensmittel die "zero Points" haben. Dazu zählen z.b sämtliche Gemüsesorten, obstsorten und und und...

Was ich z.b nicht verstehe, eine Banane hat ja relativ viele Kohlenhydrate, ca ~ 90 Kalorien und Fruchtzucker.

In der App könnte ich aber massig Bananen essen, und es würden trotzdem keine Punkte abgezogen werden. Das ergibt für mich keinen Sinn. Weil angenommen ich esse 10 Bananen am Tag.

Hätte ich 900 Kalorien und massig Kohlenhydrate zu mir genommen. (Extremes Beispiel)

Das Ding ist, bevor ich mit WW angefangen hatte, und trotzdem schon mit dem abnehmen begonnen hatte, war ich Kalorienzähler. Muss ich von diesem Kalorienzählen wegkommen? Weil für mich gilt eigentlich immer. Kaloriendefizit = abnehmen. Kalorienüberschuss = zunehmen.

Habe ich durch das Nutzen meiner Punkte bei WW automatisch dann einen Kaloriendefizit? (angenommen nicht solche komischen Beispiele wie 10 Bananen)

Was ich allerdings gut finde, das mir aufgezeigt wird, das so ein Schokobrötchen beim Bäcker viele Punkte (13 Punkte ) hat und ich lieber darauf verzichten sollte, da ich 47 zur Verfügung habe, oder das z.b ein EL Sonnenblumen Öl schon einen Punkt hat. Damals habe ich bestimmt 6-7 TL in die Pfanne gemacht.

Wäre cool wenn man sich hier mal mit einem Ernährungsexperten oder ehemaligen /aktiven Nutzern von WW sich austauschen könnte.

Beste Grüße

Ernährung, abnehmen, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Weight-Watchers
Welche Krankenkassen zahlen eine Magenverkleinerung?

Hallo, ich bin 22 Jahre jung, weiblich und stark übergewichtig. Ich bin 1,60 m groß und wiege 126 Kilo. Seit ich ein Baby war hatte mich meine Mutter vollgestopft mit Süßigkeiten damit ich ihr nicht auf die Nerven gehe und sie ihre Ruhe hat. Leider habe ich deswegen schon immer, seit ich denken kann viel zu viele Kilos auf den Hüften. Mit 10 Jahren wog ich damals schon 95 kg. Ich bekomme kaum Luft, habe deswegen Depressionen, traue mich nicht auf die Straße weil ich nicht möchte dass mich die Menschen so sehen, brauche jeden Monat neue Hosen da diese an den innenschenkeln aufreiben und habe schon vieles probiert und bin immer daran gescheitert. Ich weiß mit mir stimmt so vieles nicht deswegen bin ich auch beim Psychologen und ich schaffe es nicht ohne Hilfe Sachen durchzuziehen. Für mich ist alles sehr, sehr schwer ich möchte unbedingt abnehmen das möchte ich schon seit Jahren habe aber alleine nicht die Kraft dazu.

Ich habe schon mit der AOK darüber gesprochen ob die eine Magenverkleinerung bezahlen würden aber das machen sie nicht weil es nicht nötig wäre. Damals war ich als kleines kind schon zur Kur was nichts gebracht hat später als Jugendliche haben Betreuer für mich eine zweite Kur beantragt welche die Krankenkasse abgelehnt hat da ich die 95 kg auch so leicht abnehmen könnte.

Meine Frage ist welche Krankenkasse kennt ihr die verständnisvoller mit ihren Kunden umgeht und nach Antragstellung eine Magenverkleinerung bezahlen würde? Ich kann leider keinen Kredit aufnehmen ich habe da schon alles versucht.

Ich entschuldige mich für den langen Text.

Ernährung, abnehmen, Adipositas, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Krankenkasse, Magenverkleinerung, Psyche, Magen-OP

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