Angst meine Abschlussprüfung (Ausbildung) nicht bestanden zu haben?

Moin Leute ..

Es geht darum, dass ich vor 2 Wochen meine Abschlussprüfungen hatte.. die Ergebnisse bekommen wir erst Mitte Juni. Ich bin im großen und ganzen eigentlich der Meinung es geschafft zu haben. Ich brauche eine 6 um durchzufallen oder drei 5en ... mindestens eine 4- muss drinne sein ich hab einfach Mega schiss dann doch die 6 bekommen zu haben weil in dem Fach ic das schlechteste Gefühl hatte. Ich denk immer wieder nach und dann fallen mir wieder neue Fehler ein ..wenn ich Durchfalle muss ich ein halbes Jahr in dieser beschissenen Firma bleiben worauf ich überhaupt keine Lust mehr habe .. diese Gedanken machen mich verrückt -.- wenn ich überlege habe ich in den ersten beiden Prüfungen eigentlich ein recht mäßiges Gefühl .. dort kann es keine 6 sein und eigentlich auch keine 5 .. ich hoffe nur zu sehr dass die letzte Prüfung keine 6 wird.. ich hab mich erkundige Ansatzpunkte werden auch schon gezählt .. ich hab in dieser Prüfung leider auch nicht alles ausgefüllt aber einiges schon richtig gemacht .. in den ersten beiden Prüfungen bin ich der Meinung eigentlich relativ präzise Antworten gegeben zu haben .. die letzten beiden Aufgaben in der ersten Prüfung hatte ich improvisiert und nur da aufgeschrieben was mir einfiel.. anscheinend hab ich einiges dort sogar richtig .. aber da bekommt man auch so viele Punkte ... oh man ich bin echt fertig mit der Welt -.-

Prüfung, Angst, Bestanden
Bleibe ich für immer verblödet?

Hallo,
Ich würde nicht sagen ich bin Alkoholiker. Aber kurz zu mir: Ich bin 24 und seitdem ich 16/17 bin, bin ich oft mehrmals pro Woche betrunken. Mittlerweile mit dem Alter hat es sich auch noch um einiges verschlimmert. Seit ca 3-5 Jahren konsumiere ich u.a. Auch in gewissen Abständen (d.h. Ca alle 2 Wochen) kokain, mdma, extasy, speed und hatte auch ne Zeit viel gekifft. Ich habe versucht es nur in Maßen zu konsumieren. Was auch oft aber nicht immer geklappt hatte. Feiern ohne Alkohol ist eine sehr seltene Ausnahme. Betrunken war ich eigentlich immer. Ich war oft im Vollrausch.
Mittlerweile stelle ich nun aber folgendes fest:
Ich kann mich nur noch sehr schwer an Sachen erinnern, die ein paar Tage zurück liegen. Es dauert durchaus 3-5 Minuten, bis ich mich erinnert habe, was ich letztes Wochende alles so gemacht habe.
Es fällt mir ebenso schwerer mich zu konzentrieren, ich schweife schnell gedanklich einfach mal ab.
Sachverhalte z.B. in Mathe oder Info kann ich mir schwerer vorstellen und ich brauche länger, um Sachverhalte (die logisches Denken benötigen) zu durchblicken.
Sogar beim Reden bemerke ich, dass ich micht öfters mal verhaspel und auch manchmal das Ende vom Satz "wegnuschel".
Also was mir besonders auffällt ist dass meine Sprachfähigkeit deutlich darunter leidet. Ich kann mich teilweise schwer ausdrücken, vielleicht ist das ein Grund, warum ich mich im Gegensatz zu früher z.b. Weniger traue am Unterricht zu beteiligen. Dazu fehlt mir oft die Motivation in der Schule und ich bin auch weniger zuverlässig geworden als früher..

Diese ganzen Sachen kommen denke ich alle von dem ganzen Konsum ... Ich habe vor meinen Konsum jetzt erstmal stark zu reduzieren und mich nur noch auf das wichtige im Leben zu konzentrieren, denn ich hab Schiss, dass sich gerade der Gedächtnispunkt noch verschlechtert und auch in der Schule bin ich irgendwie nicht mehr ganz so schnell wie früher..
Kann ich davon ausgehen, dass sich das alles wieder normalisieren wird, oder bin ich jetzt für den Rest meines Lebens ein Alkoholgeschädigter?!?!
Ich weiß es hätte mir mal echt früher einfallen müssen, aber jetzt stehe ich kurz vor meiner Abschlussprüfung meiner Ausbildung, um genauer gesagt nächste Woche direkt.
Man lernt immer mehr daraus und so langsam wird es mir echt klar!!
Lg

Sry, dass das eigentlich dumme Fragen sind, aber vllt. habt ihr das ja auch alles durchlebt und könnt mir aus Erfahrung erzählen. Wenn ich mir halt vorstelle wie es weitergehen soll, wenn ich erstmal Student bin, habe ich Angst, dass ich völlig verblöde.
Mein Kumpel braucht sogar Ewigkeiten um sich an vorgestern/gestern zu erinnern Oo

Die Frage ist wirklich ernst gemeint! Bitte nur ehrliche Antworten.

Alkohol, Drogen, Erholung, Konsum, Substanz
Alkohol, Drogen machen mich kaputt?

Ich bin 24 Jahre und habe in knapp 5 Monaten meine Prüfung in der Ausbildung. Seit 3-4 jahren lebe ich mein Leben nur so hin und bin quasi jedes Wochenende exzessiv feiern. Alkohol und Drogen sind natürlich im Mittelpunkt. Ich habe das Gefühl mein Leben nur noch zu versauen. Ich fühle mich durch diese endlosen Nächte total schlapp und kaputt und bin teilweise erst mittwochs wieder richtig Fit. Ich weiß selbst nicht wieso ich mir das die ganze Zeit antue. Ich bin total motivationslos montags - mittwochs. Meine berufsschulnoten sind auch nicht prickelnd. Meine fehlzeiten werden immer mehr. Ich hatte noch nie so krasse fehlzeiten wie jetzt. Es ist noch akzeptabel aber was ich damit eigentlich nur klar machen will ist dass ich mich gar nicht mehr wieder erkenne. Ich betreibe zwar noch Sport. Spätestens zum Freitag mache ich mir damit aber immer alles kaputt. Ich hab so Angst dass es schon fast zu spät ist. Ich will nicht die Prüfung wiederholen müssen, da ich auch in einer mega beschissenen Firma azubi bin. Ich hab schon so gar kein bock mehr auf diese Ausbildung aber will es noch bis Ende durchziehen, da ich pläne wie Work and travel auf dem Zettel hatte und eigentlich nur noch raus aus Deutschland möchte weil mir momentan dieser ganze Stress viel zu viel wird. Vllt kennt ja jemand meine Situation.. Ich hab schon fast das Gefühl depressionen zu haben. Ich hatte noch nie eine richtige Freundin. Es sind nur negative Gedanken die sich in meinem Kopf sammeln .. mein selbstbewusstsein leidet natürlich auch sehr dabei .. abgesehen mal davon ich bin so als Mensch mit mir eigentlich zufrieden was mein aussehen etc. Angeht. Ich finde mich nicht hässlich aber es sind diese psychischen Dinge einfach die mich fertig machen. Ich habe auch nie Motivation für irgendwas zu lernen etc.

Danke für jede Hilfe !

Kopf, kaputt, Drogen, Motivation