Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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Freundin hängt permanent am handy?

Hallo, meine Freundin und ich hatten uns vor ein paar Monaten getrennt und sind seit kurzem wieder zusammen. Die ersten paar treffen waren wirklich schön und ich konnte einige positive Veränderungen zwischen uns feststellen. Allerdings war ich letztes Wochenende bei ihr und da kam ein großes Problem auf. Sie hat eine neue App für sich entdeckt bei der man mit avataren live gehen kann und hing gerade in den Abendstunden zum Teil 5 Stunden am Stück am Handy, und ich lag blöd daneben. Ich hab schon angesprochen dass es mich stört wenn sie mit Kopfhörern am Handy mit anderen Leuten (die sie nebenbei bemerkt kaum bis gar nicht kennt) stundenlang chattet wenn wir uns vorher eine Woche nicht gesehen haben und zu ihr gekommen bin um Zeit mit ihr zu verbringen.

Das hat sie allerdings überhaupt nicht interessiert, im Gegenteil. Sie war genervt davon dass ich ihr „eine Szene mache“ deshalb und hat mich ab dann quasi gänzlich ignoriert und gar nicht mit mir gesprochen. Normalerweise telefonieren wir jeden Abend stundenlang, auch das fällt seit meinem letzten Besuch bei ihr komplett aus. Wir haben also seit letztem Sonntag kaum Kontakt und da sie ab dem frühen Abend bis tief in die Nacht in diesen streams hockt bekomme ich nichtmal eine Nachricht zurück wenn ich ihr eine gute Nacht wünsche. Als ich es dann gestern erneut angesprochen habe ist sie sofort an die Decke gegangen, meinte sie hätte selbst Probleme und keine Zeit sich einen Kopf um meine „dämlichen Wehwehchen“ zu kümmern. Seit gestern morgen haben wir also gar nicht mehr geschrieben. Wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Ich kann sie ja zu nichts zwingen aber dass unser Verhältnis so stark unter diesem fast schon suchtähnlichen Verhalten von ihr leidet stört mich und macht mich ehrlich gesagt auch wütend

Freundschaft, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, livestreaming, Suchtverhalten
Kopfschütteln beim Träumen/Denken?

Hey, also über was ich reden möchte fällt mir wirklich schwer, aber ich brauche wirklich einen Rat. Es hat schon als kleines kind angefangen, dass ich immer in meinem Zimmer, mein Kopf geschüttelt habe und mir Sachen dabei vorgestellt habe, wie z.b das ich tun und machen kann was ich will. Es ist wie ein Traum was du kontrollieren kannst nach deinem Wunsch. Ich war immer so richtig in meiner Welt und es kam manchmal vor, das meine Familie in mein Zimmer kam, mich dabei erwischte und wie sie jedes Mal verstört sagten ,,was machst du da oder gehts dir gut?‘‘. Dies führte dazu das ich mich sehr schämte. Das 'Kopfschütteln' tue ich jeden Tag ununterbrochen außer wenn ich raus gehe oder aus meinem Zimmer. Als ich mein Handy bekam machte ich das mit Musik und Kopfhörer. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll aber, ich höre die Musik wonach mir gerade ist und stelle ich mir beim Kopfschütteln Dinge vor, die so unrealistisch sind. Aber ich kann einfach nicht aufhören es ist wie eine Sucht. Wenn ich im Urlaub/Freunden/Familie bin, tue ich das nicht vor Angst, da mich jemand erwischen könnte, aber der Drang danach es zu tun ist dann immer so groß, das ich es sogar auf den Toiletten tue. Ich schäme mich sehr und das ich das erste mal das ich darüber rede. Ich weiche immer den Fragen meiner Familie aus und meinen Freunden kann ich es nicht erzählen, da ich Angst habe das sie mich für krank halten.

Kann mir jemand helfen denn ich weiß einfach nicht mehr weiter

Träume, Psychologie, Suchtverhalten
Egoistischer Patner, keine Absicherung nichts?

Erstmal zu mir, bin 31 habe eine 1,5jährige Tochter lebe im abgezahlten selbst gebauten Haus des Partners, ALG1 bis November 23. Keine eigene Familie (Eltern etc.).

Ich dachte ich bin glücklich, dachte ich habe alles..doch langsam bröckelt alles. Vor 4Jahren bin ich mit meinen Lebensgefährten zusammen gekommen, er war damals schon starker Raucher 40Zigaretten am Tag. Damals war es mir egal. Als ich schwanger wurde merkte ich das es für mich ein Problem ist, habe versucht im zu erklären wie schädlich das alles ist etc. Im war und ist es egal. Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren. Vor der Geburt wollten wir heiraten, doch ein Monat davor hat er es abgeblasen weil er nur mit Ehevertrag heiratet und der Notar keine Zeit in der Zeitspanne hatte. (Hochzeitstermin usw war alles schon da, auch mein Kleid) ich hätte im Ehevertrag auf alles verzichten müssen, er hat Eigentum und wirklich sehr viel Vermögen usw. Also kam unsere Tochter zur Welt, habe ihm Sorgerecht gegeben und sie trägt auch noch seinen Namen!

Mir war es bis vir kurzem eigentlich egal. Doch ich konnte fast zwei Jahre nicht arbeiten, zahle die Kita alleine und Nebenkosten an meinen Partner, zahle Lebensmittel und alles für die kleine. Er zahlt mir dafür 100/200€ im Monat zurück! Trotzdem bleibt mir nichts! Ich kämpfe mich jeden Monat durch und kann nichts auf die Seite legen um für einen Notfall was zu haben. Ich habe meinen Partner die sorgen erklärt und ihm ist es egal! Ich darf ja in seinem Haus leben! Und ein Auto von ihm benutzten. In letzter Zeit Hustet er sehr viel, kommt offensichtlich vom Rauchen, er sagt es wäre eine Erkältung und nimmt schleimlösende Medikamente, das ganze geht seit über 6Monaten ich weiß das es vom Rauchen kommt!

Langsam bekomme ich Angst, was ist wenn ihm was passiert, ich habe einfach kein Geld, habe auch keine Familie die mir hilft. Er versteht einfach nicht das ich Absicherung brauche, dich er sagt die kleine erbt ja dann alles, er hat nicht mal ein Testament! Und sie ist nicht mal 18..ich weiß nicht was ich tun kann um mich ab zu sichern. Hat jemand Tipps. Verlassen geht ja auch nicht, kein Geld nichts.

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Nasenbohren und Fingernägel kauen: in welchem Alter fängt es an und wann sollte es bei einem normalen Kind wieder aufhören?

Hallo, seit meiner Kindheit leide ich unter zwanghaftem (Suchtverhalten) Nasenbohren und Nägelkauen. Siehe auch: https://www.gutefrage.net/frage/zwangshandlungen-was-hilft-wirklich-dagegen

Kurz zusammengefasst: vor einigen Jahren gab es eine Studie brit. Wissenschaftler, welche festgestellt haben, dass Menschen, die immer wieder zwanghaft in der Nase bohren, als Kinder nie von ihrer Mutter gelobt und emotional vernachlässigt wurden. Auch als Laie erscheint dies völlig plausibel: das Kind erhält nie Anerkennung von der Mutter / den Eltern und sucht sich deshalb die einzige Möglichkeit in seiner Nähe, ein Erfolgserlebnis zu finden: beim Bohren in der Nase, oder dem Abkauen der Fingernägel.

Leider hat mich meine Mutter nie gelobt ...

Hintergrund meiner aktuellen Frage (siehe Überschrift): in unserer Verwandschaft gibt es seit kurzem ein Baby. Ich kann mir zwar überhaupt icht vorstellen, dass dieses Kind von seinen Eltern emotional vernachlässigt wird, aber sicherheitshalber wüsste ich doch gerne, ab welchem Alter Nasenbohren+Fingernägelkauen normalerweise beginnen? Und ob es dann ein bestimmtes Alter gibt, ab dem das Bohren und Kauen bei einem nicht vernachlässigten Kind normalerweise aufhören sollte?

Für Antworten: danke im Voraus

Kinder, Erziehung, Baby, Psychologie, Suchtverhalten, Zwangshandlungen, fingernägel kauen
Rauchen schlimmer als Crystal Meth?

Mal als nach trag mir ist natürlich bewusst das der regelmäßige konsum von chemischen Drogen gefährlicher ist als rauchen zumindestens ist noch nie jemand an einer Überdosis Nikotin gestorben.DER TITEL WAR EINFACH EXTRA PROVOKANT GEWÄHLT.

Hallo in bin 16 und wohne in Sachsen.Mein großes Problem ist das ich mit dem Rauchen auf hören möchte.Da ich nah an der Tschechischen Grenze wohne habe ich auch schon mit meinen Jungen Jahren Erfahrungen mit C gemacht.Man hört ja immer das wäre einer der meist Abhängig machen den Drogen der Welt was ich nur halb bestätigen kann.In meiner Familie ist jeder einzelne Sucht krank ob Alkohol,Amphetamine oder Methamphetamine.Ich konsumiere auch manchmal Crystal seit 1,5 Jahren und in dieser Zeitspanne etwa 9 Mal also wenn mich bei guter Stimmung jemand fragt ob ich eine Linie ziehen möchte würde ich schon ja sagen.Ich empfinde den Rausch als angenehm aber das Runter kommen finde ich nicht Lohnes Wert dann penn ich eine Runde und bin wieder der "alte".Ich über treibe es dann auch nicht und werde wie andere zieh geil 1 Abend eine Linie.Parallel dazu Rauche ich seit 4 Jahren regelmäßig bestimmt so 9 bis 16 Zigaretten am Tag da Sober October ist dachte ich mir ich kann es ja Mal probieren und war ziemlich Motiviert aufzuhören auch wenn es nur für einen Monat Gewächsen wäre.Also habe ich es mir erst Mal aufgeschoben und dann endlich heute Probiert ich dachte das wird so wie bei Crystal oder MDMA seinen letzten Rauch noch genießen dann eine Runde pennen und morgen sieht die Welt schon ganz anders aus.

(Ich habe das letzte Mal Crystal vor einem haben Jahr Konsumiert also alles gut!)

Dachte ich....

Ich hatte heute einen mir unbekannten Suchtdruck nach Zigaretten ich wurde so 2,5 Stunden nach dem auf stehen so unruhig und wollte unbedingt eine Rauchen.Ich dachte mir den vor Tag naja das schaffe ich Easy und habe meine Schachtel verschenkt.Nach den 2,5 Stunden bin ich wirklich 15 min zu meiner Schule gelaufen bin über den Zaun geglättet und habe die noch trockenen kippen Stummel der lehrer aufgesammelt,aufgedreht um mir ein paar Zigaretten zu Stopfen.

Ich habe schon relativ viel Erfahrung mit Drogen ob das jetzt gut oder schlecht ist will ich garnicht besprechen aber ich komme nicht darüber hinweg das ich bei Speed,MDMA,Crystal und Kokain nie einen bemerkbaren Suchtdruck hatte aber bei pissischen Zigaretten die in der Gesellschaft akzeptiert werden so durchgedreht bin.

Wer es bis hier durchgehalten hat hier meine Frage:

Warum habe ich bei Zigaretten einen ausgeprägtes Sucht Verhalten und bei "harten Drogen" die einen wirklich intensiv stimulieren nicht.

Sorry wegen der Rechtschreibung

Noch Mal ich bin mir komplett bewusst das ich in diesem Alter außer/ein-zwei\Bier nichts konsumieren sollte.Das sagt zwar jeder aber wenn ich bemerken würde das sich mein Konsum Verhalten ins negative(Sucht) umschlagen würde wäre es komplett logisch für mich sich Professionelle Hilfe in Form von Suchtberatung zu suchen.

Gesundheit, Jugendliche, Drogen, Gesundheit und Medizin, Methamphetamin, Rauchen aufhören, Suchtverhalten
Zigaretten sucht wird immer schlimmer?

Hallo liebe Community,

bin gerade dabei mit dem Rauchen aufzuhören. Ich benutze ein Nikotinersatzprodukt und zwar nicorette spray welches mir wirklich sehr gut dabei hilft, mich an der Zigarette selbst zu entwöhnen.

Man wird ja abhängig an der Zigarette weil in der Zigarette Nikotin ist. Ich nehme jetzt ja Nikotin auf anderem Wege mit dem Spray auf. Wieso ist das verlangen trotzdem nach der Zigarette da? Das verlangen ist insofern auszuhalten aber irgendwas fehlt mir trotzdem.

Kann es sein das in Zigaretten weitere Stoffe sind, die nicht nur schädlich sind sondern übelst abhängig machen? Sonst dürfte mir das mit dem Nikotin Ersatz doch nicht soo schwer fallen die Zigarette auszulassen.

Gerade mal Tag 2 und ich habe ständig impulse wieder eine zu rauchen. Das nervt wirklich nur noch. Wäre Nikotin entzug mit im Spiel wäre ich bestimmt schon längst wieder schwach geworden. Zudem kommt, dass es gefühlt immer schwieriger wird umso länger man geraucht hat. Bspw. habe ich vor Jahren ein Versuch gestartet ohne Nikotinersatzprodukt 2 Wochen ausgehalten. Da war dann der Fehler, das man was trinken gegangen ist mit den Kumpels und wieder im alten Schema drinne gelandet ist.

Heute könnt ich das nicht mehr so lange aushalten ohne Ersatzprodukte. Es wird also immer nur schlimmer, umso länger man dran bleibt.

Naja mal schauen ob es dann was wird wenn ich in paar Monaten versuche das Spray langsam abzusetzen. Wünscht mir Glück und Erfolg ich werde euch danken <3

Rauchen, Sucht, Zigaretten, Abhängigkeit, Freiheit, Nikotin, Suchtverhalten, Teufelskreis
Wann hören diese Computerspiele Entzugserscheinungen auf?

Guten Abend,

ich habe vor ca. 2 Wochen mit dem Computerspielen aufgehört (WoW, Archeage und co.) also Spiele die eigentlich nie enden und somit eine starke Bindung zum Spieler aufbauen. Diese Bindung wird auch als eine Sucht empfunden da Freunde, Bekannte und die Spielinterne Gesellschaft ein Gefühl von Gemeinschaft erzeugen die aber eigentlich nicht wirklich ist.

Schon häufiger habe ich versucht aus dem System auszubrechen mit wenig Erfolg, wobei 2 Wochen mein momentaner Rekord ist , also der jetzige stand. Alle Spiele und Server sind vom Computer verbannt und restlos verschwunden.

Das Problem besteht nun darin das Ich seit fast 20 Jahren meines 24 Jährigen Lebens an Videospielen zugange bin und dadurch natürlich das Gehirn in der gesamten Wachstumsphase damit interagiert hat und sich daran gewöhnt hat diese Medien zu erhalten. Das Belohnungszentrum im Gehirn reagiert jetzt also besonders stark auf diese Medien und erzeugt so den spaß an der Sache des Spielens.

Es ist jetzt also kaum möglich mit anderen Sachen bzw. Hobbys auf den selben Nenner zu kommen im Gehirn, weshalb alles andere relativ unbelohnt im Gehirn bleibt und so die Tätigkeiten als langweilig empfunden werden.

Zurzeit bin Ich noch am Computer zugange, beschäftige mich aber mit dem Programm Magix Musik Maker und erzeuge so meine eigenen Lieder. Es ist zwar relativ interessant aber es erfüllt einen nicht wirklich.

Tätigkeiten wie z. B. Sport Vereine, besuche an einer Volkshochschule oder andere Gruppenhobbys kommen für mich weniger in Frage, da ich eine introvertierte Person bin und andere Menschen eher nur in maßen verkraften kann, da reichen mir die Menschen auf der Arbeit schon genug.

Meine Frage ist jetzt also:

Wird dieser Drang verschwinden in naher Zeit wieder Computerspiele spielen zu müssen um dieses Gemeinschaftsgefühl zu erhalten? bzw. Wann könnte dieser Drang wieder weggehen? Und werde Ich dann andere Tätigkeiten wieder als erfüllend betrachten?

Ich bedanke mich schon mal im voraus für hilfreiche Antworten und bin gespannt ob mir jemand dabei helfen kann :)

Computerspiele, Suchtverhalten
Fasten als Raucher?

Guten Tag ihr Lieben 😊

Ich beschäftige mich seit kurzem mit dem Thema Fasten.

Ich habe Ende Januar eine Woche Urlaub und möchte gerne eine Woche lang fasten (nur Wasser trinken).

Jetzt bin ich allerdings Raucher und auch wenn ich Gott um Hilfe bitten werde, trägt mein Fleisch Sorge, dass ich es nicht schaffe die Zigaretten zumindest für diese Woche bei Seite zu legen.

Ich habe mit meiner Bekehrung viele Dinge an acta legen können, was mir mit Gottes Hilfe gelungen ist, aber befürchte, dass wenn ich jetzt auch noch das rauchen versuche abzulegen, ich zuviel auf einmal will und scheitere.

Ich habe bisher nie gefastet und es ist mein erster Versuch. Vielleicht mache ich mir auch zu viele Sorgen und Gott hilft mir da durch, jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass meine anderen Angewohnheiten (Beispielsweise Cannabiskpnsum) 2-3 Anläufe benötigt haben, bis Gott mir den rechten weg dazu gab. Nun sorge ich mich umso mehr darum, dass dies auch Ende Januar der Fall sein könnte.

Ich würde daher gerne um eure Hilfe bitten.

Virlleicht gibt es Hilfestellungen von Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Ist es sinniger das Fastem abzubrechen, sollte ich schwach werden bzgl. der Zigaretten oder trotzdem mindestens mit dem Essenfasten fortfahren?

Ihr merkt der Satan zieht an mir, aber vielleicht habt ihr Tipps?

Allerliebste Grüße an alle ✝️🙏🏼😊

Kirche, Sucht, Christentum, Zigaretten, Gott, Jesus Christus, Suchtverhalten
Heilerde pur Löffeln = Pica?

Was sich vielleicht für eine Veräppelung anhört meine ich total ernst. Es ist so es hat eigentlich begonnen als ich 14 Jahre alt war, mein Stiefvater hat immer so Merkwürdige Sachen angerührt und war generell "voll der uncoole öko" der Tag kam und ich hatte unsagbare Magen schmerzen und keine Tabletten haben Linderung gebracht und dann hat er mir vorgeschlagen das ich ja mal 2-3 schlucke von seiner Heilerde probieren soll (in Wasser eingerührt) ich überwand mich.... Und fand es lecker.... Und es hat was gebracht. Vor einigen Monaten fingen dann wieder Magenschmerzen an und nichts half und diese Erinnerungen kam hoch und ich kaufte mir Heilerde. Und nun zu meinem "Problem" also zuerst einmal wa wirkt wirklich und hilft verdammt gut gegen Magenschmerzen und auch Sodbrennen. Jedenfalls seit dem jage ich mir mehrmals täglich mehrere Löffel Heilerde(pur ohne Wasser) hinter die Luke und was soll ich sagen ein 400g packen halt so circa 1 Monat aber ich merke das sich meine dosis erhöht und ich fühle mich leicht wie ein abhängiger 😬😅 klar kann ichs ein paar Tage weg lassen aber es schmeckt halt, sei es pur oder im Wasser angereichert. Jetzt ist meine Frage ist das schon das Picasyndrom? Ich würde jetzt nicht sagen das ich suchtig bin aber genau so wenig kann ich mir nicht vorstellen es nicht mehr zu nehmen vorallem zwecks den Effekten die Heilerde bei mir erzielt.

Danke für eine Aufmerksamkeit auch wenn ihr mich jetzt als ein bisschen seltsam haltet. Trotzdem schon mal danke 🙈❤️

Heilerde, Gesundheit und Medizin, Suchtverhalten
Nutellasucht besiegen?

Hi zusammen!

Seit Jahren hab ich ein Problem mit Nutella.
Von 2020 bis Ende 2021 war’s richtig schlimm: Jeden Tag ein Glas Nutella mit dem Löffel. Anfangs noch das kleine, irgendwann nur noch die großen (also ernsthaft: Ich habe jeden Tag ein Glas Nutella gelöffelt. Natürlich hatte ich Verdauungsprobleme, aber ich konnte nicht aufhören).
Irgendwann, von jetzt auf gleich, wollte ich’s nicht mehr. Es war kein Verlangen mehr da… bis jetzt.

Ich hatte mal wieder Lust auf Nutella und meine Eltern hatten die Nutella Biscuits da. Ich habe zwei gegessen und dann war’s auch wieder gut.
Ein paar Tage später wollte ich sie wieder, also hab ich mir diese kleine Packung an der Kasse geholt (drei Kekse sind halt drin).
Dann war wieder eine Weile gut, aber ganz plötzlich ging’s richtig los.

Ich hatte einen so starken Drang nach dem Zeug, dass ich eine große Packung vernichtet habe. Plötzlich war der Drang jeden Tag so stark, dass ich seit 8 Tagen jeden Tag eine Packung gegessen habe.
Mir wird schlecht davon, ich ekel mich beim Essen, aber schon am nächsten Tag wird dieser extreme Heißhunger darauf wieder unerträglich (und wenn ich noch was von der gestrigen Packung übrig habe, reicht es nicht und macht das Verlangen, eine Komplette zu essen, noch stärker).

Einfach nicht kaufen habe ich nicht mehr geschafft; wenn ich sie nicht habe, kann ich an nichts anderes mehr denken, habe auf nichts anderes mehr Hunger/Appetit (auch auf andere Lebensmittel nicht) und werde extrem unruhig - richtig klassische Suchtanzeichen. Mit anderen Lebensmitteln oder anderer Schokolade habe ich das Problem nicht.

Heute habe ich beim Einkaufen widerstehen können, jetzt gerade wurde der Drang aber wieder so stark, dass ich noch zum Rewe bin. Glücklicherweise hatten sie keine mehr (wenn das kein Zeichen ist) und ich konnte widerstehen, mir eine Packung an der Tanke zu holen (darauf bin ich ehrlich gesagt auch gerade stolz).

Ich will die Kekse immer nur Abends, unabhängig von meinen Emotionen, Müdigkeit oder meinem Stresslevel. Auch viel Eiweiß essen oder stattdessen eine andere Schoki hat bisher nicht geholfen. Also muss ich wohl einfach stark bleiben.

Hat jemand Tipps, wie ich es weiterhin schaffe, das Zeug nicht zu kaufen oder zu essen? Ich will echt davon wegkommen.

Schokolade, Süßigkeiten, Nutella, Suchtverhalten
Meinung des Tages: Schuldenfalle Onlineshopping – wie kann besser vor den Risiken gewarnt werden?

Der heutige Black Friday steht vollends im Zeichen von Schnäppchen, Schnäppchen, Schnäppchen! Dabei locken nahezu alle Online-Händler und Zahlungsdienstleister mit vermeintlich attraktiven Bezahle-Später-Modellen. Für viele Menschen jedoch sind derartige Zahlungs-Optionen der erste Schritt in die Schuldenfalle...

Boom des Online-Handels

Der Trend, Waren und Dienstleistungen im Netz zu bestellen, ist in Deutschland weit verbreitet: 81% der 16- bis 74-Jährigen haben schon einmal im Internet bestellt. Viele von uns ziehen es mittlerweile vor, ihre Lieblingsprodukte lieber gemütlich und in Ruhe vom Sofa aus zu bestellen anstatt sich in den Fachhandel in der Innenstadt zu begeben. Besonders stark nachgefragt werden im Online-Handel Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel. Aber auch Filme, Musik oder Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs werden inzwischen fast primär online bestellt. Besonders verlockend: Ein Gros der Anbieter bietet inzwischen "Buy now, pay later"-Modelle an....

Kaufe jetzt, zahle später - Klarna sei Dank

Gerade am heutigen Black Friday ist seitens des Online-Handels wieder mit neuen Rekordgewinnen zu rechnen. Doch nicht nur Händler, sondern vor allem Zahlungsdienstleister wie Klarna oder PayPal blicken dem heutigen Tag mit hoher Vorfreude entgegen, da diese mit vermeintlich lukrativen Bezahlmodellen locken. Gekauft wird heute, bezahlt wird zu einem späteren Zeitpunkt; oder im allerschlimmsten Falle nie. Insbesondere junge Menschen oder Menschen aus einkommensschwachen Haushalten greifen beim Online-Shopping immer häufiger auf Klarna oder PayPal zurück und tappen hierdurch in eine für sie kaum noch zu bewältigende Schuldenfalle.

Wenn der Onlinekauf zur Schuldenfalle wird..

Die TikTokerin namens Leari Cheri hat ihre Verschuldung jüngst öffentlich gemacht, um anhand ihres Beispiels andere / jüngere Menschen für die Themen Online-Shopping und Schulden zu sensibilisieren. Nachdem die ersten Mahnungen bei ihr eingetroffen sind und diese sich von Woche zu Woche vermehrt haben, wurden die Schreiben schlichtweg nicht mehr geöffnet und weggeworfen. Angesichts der Zahlungsaufschübe verlieren viele Online-Käufer sukzessive den Überblick über ihre Einkäufe, Fristen sowie die angehäuften Schulden. Helfen kann hier oftmals nur noch die Schuldnerberatung.

Schuldnerberater Matthias Klusmann sieht vor allem Bezahldienstleister wie Klarna als Riesenproblem: Jeder einzelne Kauf wird bei Verzug einzeln abgemahnt und einzeln zum Inkasso gebeten. Zusätzlich fallen immens hohe Verzugszinsen an, die sich summiert mit anderen offenen Rechnungen und Käufen für manche Käufer zu einem finanziellen Fiasko entwickeln.

Die Verbindlichkeiten, die überschuldete Personen bei Gläubigern des Online- und Versandhandels hatten, beliefen sich auf durchschnittlich 587 Euro. Das entsprach allerdings nur knapp zwei Prozent der gesamten durchschnittlichen Verbindlichkeiten aller überschuldeten Personen in Höhe von 31.087 Euro. 2016 hatte die Schuldenlast im Schnitt noch 510 Euro betragen.

Besonders oft seien es Frauen, jüngere Menschen zwischen 20 und 24 oder Menschen aus finanzschwachen Haushalten, die den Versuchungen des Online-Kaufs erliegen und letztendlich die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch nehmen müssten.

Unsere Fragen an Euch:

Wie können junge und einkommensschwache Menschen besser vor derartigen Schulden bewahrt werden? Welche Schutz- und Aufklärungsmaßnahmen wünscht Ihr Euch von Politik, Schule und Elternhaus? Habt Ihr beim Online-Kauf auch schon einmal den Überblick verloren? Und inwiefern beeinflussen soziale Medien das Konsumverhalten und tragen zur Entstehung von Schulden bei?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/schulden-black-friday-100.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/schulden-onlinehandel-shopping-101.html

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Schachsüchtig?

Hallo, Ich bin 15 und spiele seit etwa einem Jahr online-Schach. Ich habe mir persönliche rating-Ziele gesetzt und auch bisher immer erreicht. Ich bin inzwischen ziemlich gut geworden- besser als 99.3 Prozent der Online Spieler auf chess.com. Das Ganze ohne viel lernen von Theorie, also festgelegten Zügen von Eröffnungen oder sonstige Strategien. Darauf bin ich auch ziemlich stolz.

Ich hatte extreme "Dummheits"- Komplexe. Von anderen wurde ich oft als dumm bezeichnet und ich dachte dass gutes Schachspielen ein Beweis des Gegenteils wäre.(Inzwischen weiß ich dass schach kein beweis der schlauheit ist)

Jetzt ist es so, dass Ich einige Artikel über Schachsucht gelesen habe dir mir sorgen machen- Ich weiß nicht, ob ich selbst süchtig bin. Ich würde sagen, dass die Schule und lernen eigentlich nicht eingeschränkt wird, ich kann mich immer lernen, auch wenn ich eigentlich lieber Schach spielen würde.

Wenn ich Zeit habe, mache ich auch sonst noch andere Sachen außer Schach spielen - Netflix, soziale Netzwerke...Ich habe keine Freunde, mit denen ich regelmäßig etwas machen würde, werde aber nicht gemobbt und bin auch sonst nicht der größte Außenseiter. Ich habe bis jetzt nur ein anderes Hobby- Cello spielen welches ich jetzt aufhören werde - hauptsächlich weil es mir einfach keinen Spaß macht. Meine Schulnoten sind seit dem Schachspielen tatsächlich sogar besser geworden, ich denke, dass ist unabhängig voneinander.

Ich denke nicht, dass es ein Problem wäre wenn ich aufhöre und überlege auch, genau das zu tun. Das Problem ist, dass ich bisher all meine hobbys aufgehört habe- Handball, Fußball, Klavier, Tennis.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Hat irgendjemand einen Rat?

Schach, Psychologie, Suchtverhalten
Ich bekomme mein Leben nicht mehr auf die Reihe?

Hallo ich bin 15/W und weiß einfach nicht mehr weiter, schon seit 2 Jahren bekomme ich mein Leben nicht mehr auf die Reihe ich bin sehr unmotiviert in allem, nicht mal meine Abend und morgen Routine mach ich weil ich keine Kraft mehr habe, ich bin es Satt das ich es einfach nicht schaffe mein Leben aufzubauen so wie ich es will dazu kommt auch noch das ich den Drang habe jeden Tag zu masturbieren ich hasse das über alles ich mache das aus Zwang aber kann einfach nicht aufhören immer nachdem ich das mache hass ich mich so sehr und verletze mich immer selber, ich kann das alles einfach nicht mehr aushalten aber ich weiß nicht wie ich das verdammt schaffen soll. Ich will einfach nur ein normales Leben haben, ich bin auch immer traurig ich kann einfach nicht glücklich werden wenn ich es nicht schaffe mein Leben auf die Reihe zu bekommen und diese sucht zu beseitigen. Jeden Tag versuch ich anzufangen also morgen und Abend Routine machen,lernen, Sport, gesund ernähren, auch mich selber achten, duschen, nicht selbst verletzen und natürlich nicht masturbieren aber ich schaff das vielleicht nur 2 Tage die längste Zeit die ich geschafft habe waren nur 4 Tage danach gebe ich immer wieder auf, man ich weiß wirklich nicht mehr weiter, Könnt ihr mir bitte helfen?

Leben, Sucht, Psychologie, abgewöhnen, aufhören, Hilflosigkeit, masturbieren, Suchtverhalten, verzweifelt, Verzweiflung
Was ist nur los mit der?

Eine Freund von mir( platonisch) hat eine Freundin, die ist extremst spielsüchtig( sowas habe ich noch nie erlebt vorher)

Sie ist daheim, seit 17. Jahren, bezieht Bürgergeld( H4), und der Freund schafft die Kohle ran( geht arbeiten).

Sie ist seit jahren, äusserst erstremst spielsüchtig( Wettsüchtig), bekommt vom Jobcenter das Geld, und haut das wie Peanuts innert Tagen weg für wetten( und verliert praktisch nur) ihr Freund darf dann dafür aufkommen, Sie hat 40 K Schulden, überhaupt kein Schuldbewusstsein, und man kann mit ihr praktisch nicht reden, Sie ist spielsüchtig, das gibt ihr zu allem das recht, Sie bestiehlt ihren Freund, prostituiert sich für Geld( zum tippen) und ihr Freund weiss davon nix. Schon mehrfach, hat Sie ihrem Freund eine Szene gemacht, er liebe Sie nicht, weil er ihr nie Ged gibt( fürs tippen) und Sie hat ihm schon oft vorgeworfen er würde nur an sich denken???!!!??????!!!!???? und als er mal 100 Euro gegeben hat, meinte Sie, das kann er behalten, Sie lässt sich nicht veratschen??!!!???!!! Sie haben nichtmal mehr Sex, weil Sie meinte, Sie kann sich nicht auf denn Sex einlassen, Sie denkt nur ans tippen…

Sie meinte auch schon zu mir, ( als ich ihr vorgeworfen habe, Sie denke nur an sich) da meinte Sie, das ist was anderes, Sie ist spielsüchtig) sagt aber im selben Zug, ne Therapie braucht Sie nicht, Sie hätte es ja im Griff) Manchmal ruft Sie mich an( ganz aufgelöst) heult wie ein Schlosshund, sagt Sie bringt sich um, Sie mag einfach nimma( hat wieder alles verzockt) und 1. Stunde später, treibt Sie wieder Geld auf, und tippt wieder( und so geht das seit Jahren)

Ich habe ihm schon oft gesagt, trenn dich! aber er liebt sie zu sehr sagt er…

Was ist mit der alten los?? die ist doch gestört, die hat 0 unrechtsbewusstsein.

Spielsucht, Sportwetten, Suchtverhalten