Zigaretten sucht wird immer schlimmer?

Hallo liebe Community,

bin gerade dabei mit dem Rauchen aufzuhören. Ich benutze ein Nikotinersatzprodukt und zwar nicorette spray welches mir wirklich sehr gut dabei hilft, mich an der Zigarette selbst zu entwöhnen.

Man wird ja abhängig an der Zigarette weil in der Zigarette Nikotin ist. Ich nehme jetzt ja Nikotin auf anderem Wege mit dem Spray auf. Wieso ist das verlangen trotzdem nach der Zigarette da? Das verlangen ist insofern auszuhalten aber irgendwas fehlt mir trotzdem.

Kann es sein das in Zigaretten weitere Stoffe sind, die nicht nur schädlich sind sondern übelst abhängig machen? Sonst dürfte mir das mit dem Nikotin Ersatz doch nicht soo schwer fallen die Zigarette auszulassen.

Gerade mal Tag 2 und ich habe ständig impulse wieder eine zu rauchen. Das nervt wirklich nur noch. Wäre Nikotin entzug mit im Spiel wäre ich bestimmt schon längst wieder schwach geworden. Zudem kommt, dass es gefühlt immer schwieriger wird umso länger man geraucht hat. Bspw. habe ich vor Jahren ein Versuch gestartet ohne Nikotinersatzprodukt 2 Wochen ausgehalten. Da war dann der Fehler, das man was trinken gegangen ist mit den Kumpels und wieder im alten Schema drinne gelandet ist.

Heute könnt ich das nicht mehr so lange aushalten ohne Ersatzprodukte. Es wird also immer nur schlimmer, umso länger man dran bleibt.

Naja mal schauen ob es dann was wird wenn ich in paar Monaten versuche das Spray langsam abzusetzen. Wünscht mir Glück und Erfolg ich werde euch danken <3

Rauchen, Sucht, Zigaretten, Abhängigkeit, Freiheit, Nikotin, Suchtverhalten, Teufelskreis
Wie sollte man mit Mobbing am Arbeitsplatz umgehen?

Hallo Liebe Community,

wurdet ihr schonmal am Arbeitsplatz von euren Kollegen oder Vorgesetzen gemobbt? Wie seit ihr damit Umgegangen welche Maßnahmen habt ihr getroffen? Wie sollten betroffene zukünftig damit umgehen, wenn sie auf Ihrer neuen Stelle gemobbt werden?

Das sind so Fragen die ich mir Stelle, da ich zum teil von Mobbing betroffen war. Ich möchte nie wieder davon betroffen sein und auch nicht weggucken wenn andere gemobbt werden. Viele machen sich grundlos über andere lustig und verhalten sich respektlos dabei. Versuchen einen zu erniedrigen und aus der Firma raus zu ekeln.

Irgendwann knickt man als betroffener ein, die Leistung geht bergab, man will nicht mehr zur Arbeitsstelle hinfahren und den Leuten begegnen etc. Hinzu kommt das man Schwierigkeiten hat Vertrauen zu neuen Menschen aufzubauen.

Konkret werde ich mich bald auf eine neue Stelle bewerben und ich habe jetzt schon Angst dass es ähnlich sein wird und freue mich überhaupt nicht darauf. Dachte auch vielleicht daran mich selbstständig zu machen um alleine zu arbeiten. Dafür fehlt mir aber erstmal die Erfahrung und das Netzwerk also ist das noch keine Option.

Ich habe gelesen, dass man ein Mobbing Tagebuch führen könnte und frage mich wie effektiv diese Methode ist. Zusätzlich kann man wohl den Betriebsrat einschalten allerdings wie hilfreich kann das schon sein, wenn direkte Vorgesetzte gut mit dem Betriebsrat ist und bei dem Thema einfach wegschaut, Kollegen sich rauslügen aus den Anschuldigungen etc. Ich meine wenn Schikane derart erfolgt werden die Täter ja nicht sagen ja es stimmt...

Darf man eigentlich in solch einem Fall die Arbeit verweigern bis eine Lösung gefunden wurde?

Mobbing, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Psychologie, Betriebsrat
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