Ausziehen oder in der Wohnung im Haus der Eltern bleiben?

Hallo,

ich befinde mich momentan in einer Zwickmühle, ich habe vor kurzem zwischen Tür und Angel entschieden auszuziehen, ich weiß nicht mehr was der Grund genau war..

aber zur Situation:

Ich bin 24, wohne bei meinen Eltern im Haus, allerdings in einer Dachgeschosswohnung, jedoch ohne eigene Küche (kann noch eingebaut werden, würde jedoch noch dauern bis das möglich ist) daher mache ich mir immer unten bei meinen Eltern was zum Essen und bin sonst auch hauptsächlich dort… die Wohnung hat zwar einen eigenen wohnungs Eingang aber um dort hin zu gelangen muss man bei meinen Eltern durchlaufen
Jedoch habe ich jetzt eine tolle Wohnung gefunden, welche echt ein Glücksgriff wäre und habe auch zugesagt, aber noch keinen Mietvertrag unterschrieben.
Die Sache ist die Wohnung bei meinen Eltern ist auch sehr schön, was mich nur stört ist das mit der Küche und dass sie sich halt trotzdem viel einmischen.
Wenn ich jetzt ausziehe bekommt mein kleiner Bruder die Wohnung und ich könnte dort nie wieder zurück, da er dann da wohnt.
Die Kosten sind natürlich jetzt viel größer wenn ich ausziehe, aber ich denke mir eben immer ich muss das irgendwann mal, oder ist der Gedanke doof? Schreckt Leute/Männer das ab wenn eine Frau bei den Eltern in der Wohnung wohnt?
Es ist halt jetzt oder nie momentan irgendwie angesagt, denn zurück könnte ich dann nie wieder, außer in ein ganz kleines Zimmer..

Oder sollte ich den Schritt einfach wagen weil es wichtig ist und unabhängiger macht?
Ich habe gerade keine Ahnung was ich denken soll😅

Das was mich auxh so zum zweifeln gebracht hat, ist, dass ich nach den Wohnungsbesichtigungen meine Wohnung auf einmal mit ganz anderen Augen sehe wenn ich merke wie teuer schon die ganz kleinen Wohnungen sind und ich jetzt total dankbar bin.. aber irgendwann sollte man doch trotzdem mal weg von den Eltern oder? Ich weiß nicht mehr was das richtige ist gerade 😅

Wäre sehr dankbar für Ratschläge, Meinungen oder Erfahrungen.. vielen Dank!

Haus, Wohnung, Miete, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Kosten, Mietvertrag, ausziehen, Elternhaus, Wohnungssuche
Wann wird zocken zum problem?

Guten Abend

Ich muss das leider fragen da ich momentan nicht mehr weiter weiß.

Mein Mann ist ein kleiner Zocker . Wir wohnen in einen 8 Patien Haus (privat Vermieter) . Wenn mein Mann spiel am PC und verliert schreit er ein paarmal rum oder haut auf denn Tisch (aber nie nach 22 Uhr) die Nachbarn hier (nicht alle) hassen uns dafür . Weil diese Wohnungen ...EXTREM hellhörig sind und das mein ich wirklich ! Ich höre denn Nachbarn unterm Dach Röbsen 🤣.

Das Problem: uns wird jedes Jahr aufs Neue getrott das wir die Wohnung verlieren vom Nachbarn von unten dieser Nachbar denkt er hat hier das Sagen....er hatte vor 1 Jahr mein Mann draußen um 6 Uhr morgen angegriffen so das mein Mann Schrammen und blaue Flecken hatte . Er droht auch ständig hoch zu kommen und meinen Mann zu schlagen .

Unten die Nachbarn kiffen denn ganzen tag und alles zieht in unsere wohnung die machen jeden tag party und räumen nach 22 uhr die wohnung um weil sie platz brauch zum tanzen .

Ganz oben die Familie kommt um 1 Uhr nachts mit ihren Kindern nach Haus (Kind 5 Jahre alt ) und ein säugling...der kleine ist völlig übermüdet immer ! Und schreit das ganze Treppen Haus nachts zusammen und tags über auch da schlägt er gegen Türen . Der Vater des kleinen ist auch zocker und schreit auch rum .

Und ganz oben der Nachbar ist Fußball Fan und Alkoholiker uns hört so laut Musik das alles vibriert.

Ich weiß momentan nicht mehr weiter weil ich bekomm ständigen von dennen idioten Beschwerden über meinen Mann....aber die sind Engel?

Unsern Vermieter kann man vergessen wir wohnen hier über 6 Jahre und es kam nie was vom Vermieter auch was normale sachen angeht ist dem Vermieter hier alles egal ( Heizung) sowas ....

Ich bin im 8 Monat schwanger mit unserem Sohn Ich hab wirklich Angst mittlerweile das einer von dennen das Jugendamt informiert wegen kindeswohlgefährdung oder sonst was eben weil uns hier viele hassen ....aber er zockt ja nur und wenn der kleine da ist wird er das nicht mehr tun schreien oder so is das ist ja klar ..

Aber wäre es für das jugendamt ein Fall eigentlich?

Entschuldigung 😞ich hoffe einer versteht das alles hier 😞

LG danke fürs lesen .

Kinder, Wohnung, wohnen, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Streit, nachbarn streit
Partnerin schleppt Hund an?

Hallo

Meine Partnerin hatte einen Hundewunsch, scheinbar seit klein

Aber ich will keinen Hund, ausser, ich muss nichts damit zu tun haben

Sie hat also (trotzdem), vor zwei Tagen, einen angeschleppt..

In unsere 2einhalb Zimmerwohnung ist also ein haariger, stinkender, ca 55cm grosser Streuner eingezogen...

Ich weiss nicht, was ich tun soll. Ich fühle mich nicht mehr zuhause. Habe die letzte Nacht auswärts geschlafen, denn bei dem Geruch, fühle ich mich nicht wohl

Der Hund tut mir Leid, er kann nichts dafür, und meine Partnerin mag den Hund bereits.

Wenn ich sie damit konfrontiere, meint sie, ich würde mich daran gewöhnen. Vielleicht wird dem so sein, aber eigentlich WILL ich mich gar nicht an eine stinkende oder haarige Wohnung gewöhnen. Meiner Meinung nach gehört der Hund nach draussen. Das will sie nicht.

Ein Ultimatum will ich ihr ungerne stellen, ich hab sie ja gerne, und vorallem, weil wir ein gemeinsames Kind haben.

Die derzeitige Lösung ist, dass ich ein eigenes (der beiden) Zimmer habe, bei welchem ich die Türe schliessen kann, sodass es hoffentlich nicht nach Hund riecht, aber so stelle ich mir eigentlich nicht ein familiäres Zuhause vor...

Wie also kann ich mich damit anfreunden? Oder was für Möglichkeiten habe ich denn? Vielleicht war ja jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Danke und liebe Grüsse

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18, Eltern und Religion?

Hallo,

Ich bin vor par Monate 18 geworden und habe vor fast 2 Jahren bereits eine ähnliche frage gestellt. Es geht darum das ich mich wie in einem Käfig gefangen fühle, aus dem ich immer wieder ausbreche, aber danach wieder einschleiche damit niemand etwas bemerkt. Dieser niemand sind meine Eltern. Ich bin in eine Christlich orthodoxe Religiösische Familien eingeboren, welche ziemlich streng ist. Der Käfig in dem ich mich befinde besteht aus all den Verbote und Regeln die diese Religion aufweist. Ich habe es einfach satt immer leugnen zu müssen, dass ich zu Kollegen gehe oder bei Kollegen übernachte,( was ich jetzt aus unerklärlichen gründe auch nicht mehr machen darf…) obwohl während dieser ich Zeit zu meiner Freundin gehe. Es ist einfach anstrengend und schwierig ein solches leben zu führen. Ein leben wo man alles seinen Eltern verschweigen muss den mit Frauen zu sein oder gar eine zu Küssen, geschweige den Sex vor der Ehe zu haben wäre der grösste Skandal in meiner Familie. Ja ich habe all dies bereits getan und fühle mich auch gut es getan zu haben und nicht nach den Regeln von X tausende Jahren alten Bücher zu leben.

trotzdem weis ich nicht weiter. Ich halte es kaum noch aus den ich habe so lange darauf gewartet das ich 18 werde, weil ich dachte das diese Zahl meine Probleme lösen wird. Falsch, den dem sei nicht so. Ich lebe immer noch bei meinen Eltern und somit hat sich nichts geändert. Ich würde es gerne meinen Eltern erklären das ich nicht diese Art von Leben leben will, aber ich habe zu grosse Angst davor das ich so meine Beziehung zu meinen eltern kaputt mache und ich dann immer noch hier leben muss, was eine Qual wäre. Ich würde liebend gern ausziehen jedoch ist das im Moment finanziell eifach nicht möglich.

Ich weis jetzt nicht weiter den ich will weiterhin meine Freundin Treffen und bei ihr übernachten und meine Jugendliebe so leben wie es fast jeder hier kann, und wie es alle meine freunde können.

Für die die sich die Zeit genommen habe das durch zu lesen, Danke ich bereits immerhin ist der Text verdammt lange

Religion, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Eltern, 18 Jahre, ausziehen, sex liebe
Jetzt schon Zusammenziehen?

Hallo ich (22) und mein Freund (26) sind seit 6 Monaten tagtäglich gemeinsam unterwegs. Er geht nur noch zum Kleider waschen und Home Office nach Hause. Ansonsten fährt er immer zu mir. Ich schlafe nie in der WG. Er möchte nun für sein Masterstudium ( dieses Jahr, obwohl er sich überlegt aufs nächste Jahr zu schieben) ausziehen mit seinem Bruder zusammen (Ich habe ihn ein wenig inspiriert) Aber der Bruder wohnt mit 29 noch Zuhause und ich denke er ist noch zögerlich. Ich selbst wohne seit 7 Jahre alleine mit meinem Hund zusammen. Für mein Masterstudium nächstes Jahr werde ich ziemlich sicher auch umziehen. Finanziell stehen wir beide auf eigenen Füssen.

Nun die Frage. Ist es zu früh wenn ich ihm Vorschlagen würde, in den nächsten 6-12 Monaten zusammen zuziehen? (Weil er möchte ja nicht in der WG bleiben) Wir kennen uns seit 2021, aber so richtig zusammen unterwegs seit 6 Monaten. Da wir beide wissen, dass wir unser Leben miteinander verbringen wollen und wirklich super miteinander Harmonieren und uns nicht auf die nerven gehen. Da er momentan noch keine angemessene Wohnungsausstattung hat und diese dann mit seinem Bruder besorgen würde, fände ichs dann doof nach 6 Monaten oder 1 Jahr ihn zu fragen : Du wollen wir zusammen ziehen? Und er dann wieder umziehen muss? Das wäre Logistisch und Arbeitsazfwandtechnisch doch nicht gerade ideal. Vorallem für ihn? Andersherum habe ich aber Angst, dass es vielleicht andere (Umfeld und Familie) es zu früh finden und Kommentare ablassen? Und allenfalls unsere Beziehung belasten würde wenn wir zusammenziehen?

Ich weiss eben nicht wie ich dies Ansprechen soll. Wir wollen eben auch nächstes Jahr einige Monate zusammen vereisen, da dies meine einzigen Ferien zwischen Bachelor und Master sind.

Studium, Familie, Wohnung, wohnen, Freunde, Beziehung, ausziehen, Große Liebe, Liebe und Beziehung, zusammenziehen, Umkreis
aussichtslose situation, was nun?

hi, ich bin 43ig und verheiratet mit einem lieben mann, jedoch hat er ein drogenproblem. sein freundeskreis ebenfalls. ich kann und will in solch einem umfeld nicht mehr leben. jedoch bin ich hier wie in einem gefängnis, da ich niergend anderswo eine wohnung finde, weil wir hoch verschuldet sind ( aufgrund seiner drogenprobleme). ein entzug hat nichts gebracht und weitere will er nicht machen. zu freunden kann ich nicht, weil die selber ihre familien haben und ich dort auch nicht ewig bleiben könnte. familie habe ich nicht mehr. ich habe mich für über 70 wohnungen beworben, aber mit dieser schlechten bonität null chance! kinder haben wir keine. in ein frauenhaus kann ich nicht, da dort nur frauen aufgenommen werden die von gewalt bedroht sind. obwohl auch mein mann mir schon gesagt hat, dass er mir gewalt antun würde, wenn ich ihn verlassen würde. aber in unserem staatssystem muss immer erst was passieren, damit man ernst genommen oder irgendwo aufgenommen wird. institutionen habe ich keine gefunden die helfen könnten. und ausserdem müsste ich in eine andere stadt ziehen, damit mein mann mich nicht findet. aber in einer anderen stadt helfen die soziaken einrichtungen nur, wenn man dort wohnhaft ist (anderer kanton - ich bin schweizerin) ein hotel kann ich mir nicht leisten wegen der schulden (lohnpfändung). ich beziehe momentan arbeitslosengeld und mein mann arbeitet. was würdet ihr mir empfehlen? könnt ihr mir tips geben wie ich aus solch einer situation rauskomme? herzlichen dank ihr lieben, ihr seid meine letzte hoffnung.. liebe grüsse karin

Wohnung, Trennung
Wenn Euer Leben ein Gebäude wäre, welche Räume hätte es?

Kindergarten, Schulen, Arbeitsplätze, Wohnungen usw. wären verschiedene Räumlichkeiten.

Mein Gebäude bestünde aus folgenden Räumen:

  • 3. Juni 1981: Eingang und der Flur
  • 1981-1982: Overath (Wohnzimmer, Raum 1)
  • 1982: Wohnung Bensberg (Raum 2)
  • 1982-1984: Wohnung Bergisch Gladbach (Raum 3)
  • 1984-1986: Wohnung Overath (Terrasse, Garten mit Schwimmingpool)
  • Kindergarten Köln (Raum 5)
  • 1986-1992: Wohnung Siegburg (Raum 6)
  • Kindergarten Siegburg (Raum 7)
  • 1989-1991: Behindertenschule St. Augustin (Raum 8)
  • Juni 1991 - November 1991: Stationäre Sprachheiltherapie (Küche und Toiletten)
  • 1992-1994: Sprachheilschule Siegburg (Raum 10)
  • 1992-2015: Wohnung Siegburg (Raum 11)
  • 1994-2000: Schule für Hörgeschädigte Köln (Raum 12)
  • 2000-2001: Berufsbildungswerk Neuwied (Raum 13)
  • 2001-2002: VESBE Hennef (Büroraum)
  • 2002-2005: Werkstatt für behinderte Menschen Siegburg (Büroraum 2)
  • 2003: Werkstatt für behinderte Menschen Siegburg (Verpackungsabteilung 1)
  • 2005-2008: Ausbildung in BBW Neuwied (Räume 17, 18, 19 + 20)
  • 2010-2020: Werkstatt für behinderte Menschen und Kulturcafe Siegburg (Verpackungsabteilung 2 mit Kickertisch und Dartscheibe)
  • 2011: Raum 22 (Verpackungsabteilung 3)
  • 2012: Raum 23 (Verpackungsabteilung 4)
  • 2013: Raum 24 (Verpackungsabteilung 5)
  • 2014: Raum 25 (Verpackungsabteilung 6)
  • 2015: Raum 26 (Verpackungsabteilung 7)
  • 2015-2022: Wohnung Siegburg (Raum 27)
  • 2016-2018: Raum 28 (Versandabteilung)
  • 2018: Raum 29 (Verpackungsabteilung 8)
  • 2019-2020: Raum 30 (Verpackungsabteilung 9)
  • 2021: Raum 31 (Verpackungsabteilung 10)
  • 2022: Wohnung Windhagen (Raum 32)

Wenn mein Leben ein Gebäude wäre, hätte es 32 Räume. Raum 11 ist mein Lieblingsbereich, da wache ich gerne auf, wenn ich träume.

Wie viele und Welche Räumlichkeiten hättet Ihr, wenn Euer Leben ein Gebäude wäre und wie würde das Gebäude aussehen?

Leben, Arbeit, Schule, Wohnung, Vergleich, Menschen, Psychologie, Gebäude, Philosophie, Psyche, Räumlichkeiten
Ehemann erbt Haus, ich muss Miete bezahlen?

Mein Mann (30) und ich (28) haben geplant, in das Haus zu ziehen, welches seine Eltern gekauft haben (weil sie näher zur Tochter ziehen). Da es noch nicht vollständig abbezahlt ist, würden wir den restlichen Betrag langsam an die Eltern abbezahlen. Die Kosten würden wir uns aufteilen. Da seine Eltern ihm das Haus irgendwann vererben wollen, wird jedoch nur sein Name als Besitzer eingetragen.

Ich müsste also gleich viel bezahlen wie er, das Haus gehört aber nur ihm. Im Falle einer Scheidung würde ich leer ausgehen. Nun bin ich nicht mehr sicher, ob ich das richtige tue, wenn ich zustimme. Einerseits schwankt dann das Gleichgewicht in der Beziehung, da wir beide bezahlen, am Ende aber nur er von diesem Geld ein Haus bekommt. Andererseits wollten wir das Haus umbauen und die Kosten teilen. Ich will aber nicht so viel Geld in ein Haus investieren, was mir nicht gehört. Er weiß dass er für immer hier wohnen kann, ich könnte jeden Moment rausgeworfen werden (zB. bei einer Scheidung).

Wenn wir Kinder haben werden, werde ich für viele Jahre nur noch Teilzeit oder gar nicht arbeiten können. Deshalb wäre der Besitz einer halben Wohnung auch aus Sicht meines Mannes ein guter finanzieller Ausgleich. Da er sie Erben wird, wird das aber nicht mehr gehen. Zusätzlich kommt, dass ich selbst von meinen Eltern eine kleine Wohnung erbe, in der ich wohnen könnte, ohne etwas zu bezahlen. Es ist also nicht so, dass ich so oder so Miete bezahlen müsste. Ebenso wäre es mir fast lieber, das wir gemeinsam eine Wohnung kaufen, um so gleichermaßen Besitzer zu sein. Da er aber so die Möglichkeit hat, zu Erben, will ich ihm das auch nicht vermasseln. Ich brauche Rat von außerhalb. Mache ich mich damit abhängig? Was würdet ihr tun?

Liebe, Wohnung, Beziehung, Mietrecht, Erbe, Scheidung, Trennung, Immobilien, Ehe, Gleichberechtigung, Hauskauf
Was tun bei extremer Notlage als Familie?

Hallo allerseits.Ich bin relativ ratlos und sehr verzweifelt.Ich bin hochschwanger im 9ten Monat, und meinen Mann, bald geborener Sohn, und mir, droht bald die Wohnungslosigkeit.Ich bin momentan aufgrund meiner Schwangerschaft im Beschäftigungsverbot, somit leider arbeitslos und auf das Jobcenter angewiesen.Mein Mann ist noch Berufsschüler, somit hat er auch ein sehr geringes Einkommen, was zum leben nicht reicht.Wir sind junge, verlobte Eltern.

Hierbei ist jedoch das Problem, dass mir vor kurzem, all meine Leistungen eingestellt wurden, mit der Begründung, da ich umgezogen bin, kein weiterer Grund wurde aufgelistet, und ich musste erneut erläutern, weshalb ich hilfebedürftig bin.Mein Mann und ich mussten unsere alte Wohnung kündigen, da sie viel zu klein für uns und unseren Nachwuchs wäre.

Momentan sind wir aber leider nur bei Verwandten untergekommen, da wir seit einem halben Jahr verzweifelt auf Wohnungssuche sind, aber immer wieder nur Absagen erhalten.Leider können wir nicht mehr lange bei unseren Verwandten bleiben, somit droht uns die Wohnungslosigkeit, und finanziell hat uns das Amt in der größten Notlage überhaupt im Stich gelassen.

Wir haben Vorort schon bei sämtlichen Hilfestellen nach Obdach gefragt, aber da wir in Berlin wohnen, sind sämtliche Familienzimmern sowie Notunterkünfte voll.Zudem planen wir das Bundesland zu wechseln, in meine Heimat, jedoch sind wir da genau so erfolglos bei der Wohnungssuche, und das Jobcenter dort wird unseren Weiterbewilligungsantrag schließen, sobald wir nicht endlich einen Mietvertrag vorlegen können.

Wir warten schon seit Wochen auf eine Antwort vom Jobcenter, da ich erneut beweisen musste, warum ich hilfebedürftig bin und warum ich umziehen muss, obwohl dies bereits genehmigt wurde und Ihnen bekannt ist, dass ich hochschwanger bin und mich mit meiner Familie in einer extremen Notlage befinde.

Was können wir in dieser Notlage tun, wenn uns alle sämtlichen Hilfestellen, Wohnungsmöglichkeiten, sowie das Jobcenter im Stich lassen?

Wohnung, Geld, Umzug, Jobcenter, schwanger, Notlage, Wohnungslosigkeit
Job Kündigen ohne Sperre wegen Wohnungsverlust?

Hallo,

Wie im Titel zu lesen verliere ich meine Whg und kann dadurch meinen Beruf nicht mehr ausüben.

Ich bin seit beinahe 8 Jahren Untermieter einer Wohnung bei einem Familienmitglied, nun hat meine Partnerin als eingetragen Untermieter den Untermietvertrag gekündigt und beendete dies zum 31.03.

Der Hauptmieter verlangte von meiner Partnerin Renovierung 2 Räume, ohne zu diskutieren wurde dies erledigt, obwohl dies im Untermietvertrag nicht aufgeführt wird.

Dies reichte dem Hauptmieter nicht und gab an die Whg erst abzunehmen wenn diese komplett renoviert ist 90qm.

Wurde erledigt, die Wohnung wurde dennoch nicht abgenommen, so das meine Freundin die Wohnung mit Schlüssel weiterhin hat.

Diesen hätte Sie von mir zwar eh wieder bekommen, aber dem Hauptmieter passte dies nicht, Partnerin ist 1-3 Tage die Woche da wegen Job.

Nun erhielt ich plötzlich die Kündigung der gesamten Wohnung.

Die Miete wurde 8 Jahre immer pünktlich bezahlt und es gab nie Beschwerden.

Die Besitzer die damals an mein Familienmitglied vermietet haben wollen mir selber keinen eigenen Vertrag machen, ich hab genug Gehalt, aber das wurde nicht verlangt, sondern es hieß wegen dem Familienmitglied wollen Sie auch keinen Angehörigen mehr.

Ich kann in 3 Monaten in München keine Whg finden, habe 88qm und einen Sohn der mich in den Ferien beinah durchgehend besucht.

Nun habe ich eine Möglichkeit 200 km weiter in eine 100 qm Wohnung zu ziehen, mit 50% der Möbel.

Ich hätte aber eine sichere Wohnung und auch Platz für meinen Sohn, die andere Wohnung ist die meiner Partnerin.

Ich kann so aber nicht mehr in meine Arbeit fahren, da es 5 Stunden hin und zurück wäre also 25 Std Fahrtzeit die Woche.

Kann ich so kündigen ohne Sperre?

Die Wohnungskündigung erhielt ich erst letzten Mittwoch.

Vielen Dank für Infos und Ratschläge

Kündigung, Wohnung, Miete, Umzug, ALG I, ALG1 Sperre
Wecker wird nicht abgestellt was tun?

In der Wohnung über mir kam es häufiger vor das der Wecker geklingelt hat und dieser erst nach ca. 30 Minuten abgeschaltet wurde. Der Wecker ist sehr laut, gefühlt 20x lauter als mein eigener Wecker.

Anfangs war es beinahe täglich, in den letzten Monaten war es vielleicht insgesamt 2-3 x. Jetzt innerhalb der letzten Woche 2x.

Der Wecker ist so laut das eigentlich alle Parteien mitbekommen müssten, das Haus hat 5 Etagen.

Es haben sich schon mehr Leute beschwert und geklingelt und gesagt den Wecker bitte ausmachen und nicht so lange klingeln lassen vor allem in der Lautstärke. Wir haben auch schon gesagt sich einen leiseren Wecker anzuschaffen. Für eine gewisse Zeit scheint es zu helfen aber gelegentlich kommt es doch immer wieder mal vor.

Bei meinem Wecker ist es so das dieser sich nach 2,5 Minuten von selbst abschaltet und ist für den nächsten Tag um die selbe Uhrzeit eingestellt.

Beispiel: Gestern klingelt der Wecker um 05:30 Uhr (ich werde davon wach) und klingelt durch bis 06:00 Uhr und wird dann erst abgeschaltet. An Schlaf ist bis dahin nicht zu denken. Danach konnte ich nicht mehr einschlafen und mein Wecker hat dann um 06:25 Uhr klingelt. Also 1 Stunde Schlaf weniger.

Was habt ihr für Tipps damit das gebessert/verändert werden kann? Vielleicht habt ihr auch ähnliche Geschichten erlebt und könnt davon berichten.

Wohnung, Ruhestörung, Ruhestörung durch Nachbarn, verbesserungsvorschläge
Was kann ich noch tun?

Hallo.

Ich habe im letzten Jahr meine Wohnung gekündigt aufgrund mehrfach auffälliger Mitmieter. Hierbei wurde ich bedroht, körperlich angegriffen und auch Sachbeschädigung an Mietsachen wurde begangen. Eben jene Mitmieter bezichtigten mich jedoch mehrfach falscher Tatsachen und ich wurde nach mehrmaligen Einsätzen der Polizei für zwei Monate gerichtlich in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung untergebracht aufgrund angeblicher Eigen- und Fremdgefährdung, ohne dass es überhaupt Beweise für Aussagen meiner Mitmieter gab. Sie logen einfach.

Während dieser Unterbringung bekam ich eine Betreuung bestellt, da ich mich angeblich nicht mehr um maßgebliche Inhalte meines Lebens kümmern kann wie Gesundheitssorge, Girokontoverwaltung und so weiter. Bis auf den Einwilligungsvorbehalt hält meine Betreuerin nun jegliche Verfügung in ihrer Hand. Ich bin sozusagen nur einen Schritt von der "Entmündigung" entfernt.

Da ich wie o. g. meine Wohnung im letzten Jahr kündigte, musste ich natürlich nach einer neuen Wohnung suchen. Allerdings habe ich bis jetzt wenig Erfolg gehabt. Mittlerweile ist meine Wohnung seit drei Monaten gekündigt, mein Vermieter will mir trotz Bitten und Betteln keine Vorvermieterbescheinigung ausstellen, mein Hausrat befindet sich noch in der gekündigten Wohnung und ich bin jetzt sozusagen seit geraumer Zeit obdachlos.

Seitens meiner Stadt besteht lediglich Hilfe in Form von einem Obdachlosenwohnheim, meine Betreuerin unterstützt mich nicht bei der Wohnungssuche und ich sitze aufgrund der unmöglichen Mietsituation in meiner alten Wohnung nun bei meiner Freundin.

Was soll ich nun machen?

Eine neue Wohnung finde ich nicht, da mein Vermieter sich weigert mir entsprechende Bescheinigungen auszustellen. Meine Arbeit habe ich aufgrund o. g. Unterbringung auch verloren, also kann ich diesbezüglich auch nix vorweisen bei Vermietern. Meine SCHUFA sieht aufgrund des vorangegangen Jahres auch nicht mehr gut aus, sozusagen fällt mir das auch langsam auf die Füße.

Kurz gesagt ich sitze richtig in der Tinte. Es geht weder vor noch zurück, mir fällt die Decke auf den Kopf und alles wird immer verfahrener. Hilfe bekomme ich von keiner Stelle.

Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, aber langsam komme ich mir richtig doof vor weil absolut nichts mehr funktioniert in meinem Leben. Meine Familie ist in den letzten Jahren langsam ausgestorben, wenn man das so nennen darf, und auch meine Freunde habe ich alle verloren.

Keine Ahnung was ich noch machen soll. Ich werde einfach nicht mehr schlau aus allem. Das treibt mich gefühlt in den Selbstmord.

Was würdet ihr machen?

Leben, Wohnung

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