Partnerin schleppt Hund an?
Hallo
Meine Partnerin hatte einen Hundewunsch, scheinbar seit klein
Aber ich will keinen Hund, ausser, ich muss nichts damit zu tun haben
Sie hat also (trotzdem), vor zwei Tagen, einen angeschleppt..
In unsere 2einhalb Zimmerwohnung ist also ein haariger, stinkender, ca 55cm grosser Streuner eingezogen...
Ich weiss nicht, was ich tun soll. Ich fühle mich nicht mehr zuhause. Habe die letzte Nacht auswärts geschlafen, denn bei dem Geruch, fühle ich mich nicht wohl
Der Hund tut mir Leid, er kann nichts dafür, und meine Partnerin mag den Hund bereits.
Wenn ich sie damit konfrontiere, meint sie, ich würde mich daran gewöhnen. Vielleicht wird dem so sein, aber eigentlich WILL ich mich gar nicht an eine stinkende oder haarige Wohnung gewöhnen. Meiner Meinung nach gehört der Hund nach draussen. Das will sie nicht.
Ein Ultimatum will ich ihr ungerne stellen, ich hab sie ja gerne, und vorallem, weil wir ein gemeinsames Kind haben.
Die derzeitige Lösung ist, dass ich ein eigenes (der beiden) Zimmer habe, bei welchem ich die Türe schliessen kann, sodass es hoffentlich nicht nach Hund riecht, aber so stelle ich mir eigentlich nicht ein familiäres Zuhause vor...
Wie also kann ich mich damit anfreunden? Oder was für Möglichkeiten habe ich denn? Vielleicht war ja jemand mal in einer ähnlichen Situation?
Danke und liebe Grüsse
6 Antworten
Erstmal sind die Grundbedingungen ja ganz wichtig.
- Woher kommt der Hund? Wie alt ist er?
- Habt ihr die Ressourcen, um euch um den Hund zu kümmern?
- Geht ihr regelmäßig mit ihm Gassi, füttert ihn, erzieht ihn?
- Hat deine Freundin die Zeit, ihn jetzt einzugewöhnen? Für die ersten 4 Wochen sollte man nicht arbeiten und den Hund nicht länger als 20 Minuten allein lassen.
- Hat der Hund bereits Besuche in einer tierärztlichen Praxis gehabt? Wurmkur? Anmeldung bei Tasso? Halsband gegen Zecken und Flöhe? Gesundheitlicher Check?
Erst dann können ja alle anderen Fragen geklärt werden.
So ein Hund braucht viel Pflege, das muss durchdacht sein und keine Kurzschluss-Entscheidung.
Falls ihr ihn tatsächlich behaltet, wird eine Menge Arbeit auf euch zukommen.
10 Tage frei sind schonmal eine relativ gute Voraussetzung.
Ein Hund mit über einem Jahr und Leben auf der Straße zu erziehen, kann unglaublich schwer werden.
Hunde erziehen kann man am besten, wenn sie sehr jung sind. Gerade ist der Hund mitten in der Pubertät, kann also unter Umständen besonders bissig und ängstlich sein.
Ein Besuch beim Tierarzt ist Grundvoraussetzung, auch für eure Sicherheit. Ihr braucht definitiv eine Wurmkur, die nötigen Impfungen und ein Halsband gegen Zecken und Flöhe. Außerdem einen gesundheitlichen Check für den Hund. Bestenfalls bekommt ihr da auch direkt eine Beratung, was der Hund für besondere Bedürfnisse hat und wie ihr ihn ernähren solltet.
Gebt ihr ihm Trockenfutter, dann gebt ihm etwa 15% weniger, als auf der Verpackung als Richtwert steht. Davon wird der Hund fettleibig, denn die Firmen wollen natürlich möglichst viel verkaufen.
Bestenfalls bekommt er bei euch Zuhause eine Hundebox, die sein sicherer Platz wird. Damit verhindert ihr Ängstlichkeit, Fressneid und auch Bissigkeit bei eurem Hund. Informiert euch dazu am besten selbst ausgiebig.
Vielleicht kannst du dich ja doch mit dem Kleinen anfreunden. Ein Hund im Leben kann einem viel Freude geben.
Für dich kann das auch eine Möglichkeit sein, deiner Freundin noch näher zu kommen. Es scheint ihr sehr viel zu bedeuten, so wie du sie beschreibst.
Er ist sehr lieb, aber ja, wie du beschreibst, sehr ängstlich. Ich denke, das liegt daran, weil er all das hier nicht kennt. Der war ja immer draussen, und immer mit anderen Hunden. Ist wohl alles neu für ihn.
Tierarztbesuch ist sicher gut, aber vielleicht sollte er sich erst mal hier daran gewöhnen? zB an der Leine laufen oder so. Naja, ist nicht mein Projekt, sondern das meiner Frau. Impfungen hat er zwar, soweit ich informiert bin
Er hat noch gar nicht gebissen. Er hat nur Angst, aber ist gleichzeitig auch neugierig, das sehe ich als sehr gutes Zeichen. Ich denke, wenn wir ihm die Möglichkeit geben würden, würde er schon ein guter Begleiter werden.
Aber er riecht so stark, und verliert Haare, und ist viel zu gross für unsere Wohnung. Ich würde ihm lieber im Garten eine Hundehütte bauen, doch er scheint sehr anhänglich zu sein. Ihn alleine zu lassen wäre nicht schön
Stimmt, ihr bedeutet das viel. Aber sie entscheidet sich manchmal auch zu schnell für etwas und dann naja, haben wir den Salat. Ist des Öfteren schon vorgekommen. Im Moment habe ich diesen Salat.
Eine Hundehütte im Garten ist eine gute Idee, ihr könntet das zumindest versuchen und das er drinnen nur in den Flur darf. Das setzt natürlich voraus das er draußen genug Bewegung hat und im Flur nur schläft.Vielleicht hilft auch Futter umstellen und regelmäßig bürsten.
Dass er nicht bissig und bisher relativ anhänglich ist, sind ja erstmal gute Voraussetzungen. Das hätte gerade bei einem Streuner aus einem anderen Land auch ganz anders aussehen können.
Ein Tierarztbesuch sollte schnellstmöglich vorgenommen werden, einfach um ihn auch zu schützen.
Der Geruch verliert sich mit der Zeit bei guter Pflege. Ein Bad und ausgiebiges Kämmen können da schon Wunder bewirken. Eventuell kann der Tierarzt da auch helfen, vielleicht kommt der Geruch durch eine Krankheit. Vermutlich aber schlichtweg durch einen Mangel an Hygiene.
Eine Hundehütte und der Hund als Draußenhund wären für mich persönlich keine Option. Das sollte die letzte Instanz sein, falls es gar nicht anders funktioniert.
Halte eine Hundebox (im Haus) da für deutlich angemessener.
Und falls das nicht selbstverständlich ist: Haltet ihn erstmal von anderen Hunden fern. Vor allem, wenn Essen im Spiel ist oder ihr in der Nähe eures Zuhauses (seinem Revier) seid.
Auch bei deiner Tochter solltet ihr ganz vorsichtig sein. Vielleicht lieber gar nicht zusammen in einem Raum, wenn Essen dabei ist.
Hunde können da manchmal unberechenbar sein. Als unsere Hündin ein Jahr alt war, haben wir ihre Mutter besucht. War eine Labrador-Hündin, auch nur "Draußenhund". Vor der Haustür haben sie sich durch den Zaun gesehen, angenähert und die Mutter hat unsere Lilli (durch den Zaun!) fast tot gebissen. Konnten sie gerade so durch teure Not-OPs und Entfernung der Gebärmutter retten. Ist dann noch fast 20 Jahre alt geworden.
Einfach vorsichtig bleiben, dem Hund nicht zu viel zutrauen oder unaufmerksam sein.
Danke
Wow.
Ein Grund mehr, dieses Projekt abzubrechen, eigentlich...
Wobei, tut mir echt Leid um den Hund. Wäre soviel einfacher, einen schlimmen Hund abzugeben, als so ein ängstlicher und eigentlich soweit lieber
Das muss kein Grund sein, es abzubrechen.
Setzt euch zusammen, sprecht offen drüber und entwickelt einen Plan, wie ihr mit dem Hund umgeht und was alles gemacht werden muss.
Er scheint ja bisher relativ empfänglich für euch zu sein und wer weiß, was er bisher erlebt hat.
Falls es gar nicht klappt, könnt ihr ihn in einem Monat immernoch abgeben.
Meld dich gerne bei Rückfragen.
Was für eine Rasse ist der Hund eigentlich? Wurde euch da so ungefähr was gesagt?
Wird ja wahrscheinlich ein Mischling sein.
Noch Tipps gegen den Geruch:
- Lange und ausgiebig kämmen, um das Unterfell zu entfernen
- Mit Wasser waschen, eventuell mit speziellem Hunde-Shampoo
- Backpulver und Natron
- Putzt ihm die Ohren
- Viel Obst und Gemüse für den Hund, besonders mögen viele Hunde Karotten (besonders gut: mit laktosefreiem Joghurt mischen und dann so geben oder einfrieren und dem Hund als Eiswürfel geben)
- Sonst auch Beeren aller Art und Bananen
- Zahnpflege (Bspw. durch Kauknochen mit Fell)
- Und halt besonders: kämmen, kämmen, kämmen. Am besten täglich, mindestens 2mal wöchentlich.
Ähm Border Collier vielleicht. Sowas schätzt man, aber ja, irgendein Mischling
Danke für all die Tipps.
Der Geruch ist für mich ein sehr grosser Streitpunkt
Wenn er tatsächlich ein Border Collie ist, habe ihr damit echt Glück. Die sind noch relativ leicht zu erziehen und haben auch keinen Jagdtrieb, werden nicht leicht aggressiv.
Gegen den Geruch kann man viel machen.
Bis jetzt ist er gar nicht aggressiv. Aber ja, wir waren erst ums Haus.
Bin gespannt wie er auf andere Hunde oder generell Tiere reagieren wird
Also die Fische im Aquarium hat er angebellt
Vielleicht macht das Aquarium auch Geräusche und er bellt deshalb.
Habt ihr mal den Staubsauger angemacht, als er dabei war?
Hauptsache es gibt keine Probleme mit dem Kind. Das ist die größte Gefahr.
Nein, das Aquarium macht keine Geräusche. Ist techniklos.
Hm ja, wir haben Staub gesaugt, aber er war im anderen Zimmer, und dieses war dann geschlossen.
Weiss nicht, wie er sich verhalten hat, aber gehört habe ich nichts
Ja, das macht mir jetzt Sorgen, was du mir von deiner Hündin erzähltest...
Ich weiss nicht, wie er mit den Hunden war. Aber er hat Verletzungen und Narben. Kann mir gut vorstellen, dass der da in den Zwingern gekämpft hat. So ängstlich wie er ist, unterlag er vermutlich oft. Aber, selbst dann, hat er vielleicht sowas von den anderen Hundern gelernt...
Oder denke ich da zu menschlich?
Aber ich will keinen Hund, ausser, ich muss nichts damit zu tun haben
Wie klar und deutlich habt ihr das kommuniziert?
Sie hat also (trotzdem), vor zwei Tagen, einen angeschleppt..
Was nicht verwunderlich ist. Du hast, aus Ihrer Sicht, gesagt "OK. Aber er ist Deine Verantwortung". Kann es von Dir aus einen Kompromiss geben, oder läuft es auf "Tier oder Partnerschaft" hinaus?
Ich spreche aus Erfahrung. Jemand, der unbedingt einen Hund will, wird nie mit jemandem zusammen leben, der einen Hund mit allen Mitteln ablehnt.
Setzt euch in Ruhe hin. Redet über das Thema und zieht einen Schlussstrich. Unter fie ein, oder andere Sache. Mehr Möglichkeiten wirst Du nicht haben.
Danke für die Antwort
Aber sie ist selber dafür verantwortlich, was sie aus meinen Worten zieht
Wenn ich nichts damit zu tun haben muss, stört es mich ja wirklich nicht. Tatsache- Aber ich habe nun leider damit zu tun.
Mein Kompromiss wäre, ihn draussen wohnen zu lassen - Aber das will sie nicht
Vielleicht, vielleicht, gewöhne ich mich ja daran, und es braucht Zeit. Aber grundsätzlich halte ich es für eine schlechte Idee, mich den Gestank oder den hundehaarigen Boden anzugewöhnen, dementsprechend wird das bestimmt nicht leicht.
Es ist auch schwer, gründlich darüber zu reden, denn sie mag den Hund, und ich würde ihr wohl viel kaputt machen. Aber ich finde es sehr schwer, mich so zuhause zu fühlen.
Ich habe fast ein "Kalb" in einer zweieinhalb Zimmerwohnung.... Und die Zimmer sind gewiss nicht besonders gross.
Aber sie ist selber dafür verantwortlich, was sie aus meinen Worten zieht
Sender UND Empfänger. Wenn deine Nachricht falsch ankommt, ist es nicht nur die Schuld einer Seite. Klare Kommunikation ist in einer Partnerschaft sehr wichtig.
So wie ich dich lese, wird der Hund immer ein Streitthema bleiben... Je eher ihr euch wirklich einigt, desto besser für alle Beteiligten.
Ich bin der Meinung, dass jeder ein Zuhause verdient hat. Egal, ob Mensch oder Tier. Ich würde mich sehr über diesen Hund freuen, du scheinst nicht sehr tierlieb zu sein.
Dieser Hund wäre ohne euch einsam und alleine. Er hätte kein Zuhause. Keiner schenkt ihm Aufmerksamkeit oder Liebe. Er wäre ganz alleine auf der Welt.
Der Geruch eines Hundes kann durchaus gewöhnungsbedürftig sein. Worin liegt der Unterschied zu deinen Socken nach dem Sport? 😀
Dieser Hund wird dir und deiner Familie sehr viel Liebe schenken. Auch wenn du ihn mit keinerlei Gefühlen füttern kannst, so schenke ihm doch im Gegenzug ein Dach über dem Kopf. Er wird dir trotzdem dankbar sein.
Du wirst dich an ihn gewöhnen.
Die Socken kann ich waschen. Ich mag Tiere, aber ich muss sie nicht riechen, wenn ich durch mein Zuhause spaziere...
Danke für die Antwort
Wie ist es denn jetzt aus heutiger Sicht? Jetzt hast du ja doch ein bisschen Zeit gehabt. 😀
Die Nachfrage ist super lieb, aber der Hund ist noch da, und meine Meinung hat sich noch nicht geändert.
Immerhin hab ich geklärt, dass sie den Hund eher weggeben würde, bevor ich weggehe.
Denn wenn nicht, dann würde ich in dieser Beziehung keinen Sinn mehr sehen. Also ihr zuliebe, probier ich das vorerst mit dem Hund aus.
Aber wir schlafen nun separat, er stinkt, er haart, und unsere Wege kreutzen sich ständig. Ist überhaupt nicht optimal, aber ich gucke, wie sich das entwickelt.
Vielleicht legt sich der Geruch, nach der Futterumstellung. Vielleicht gewöhne ich mich an den Hund.
Aber vielleicht wird auch meine Freundin überfordert sein, wenn sie sich ganz alleine um den Hund kümmern muss, obwohl sie doch immerhin auch zwei Tage die Woche arbeitet und wir eine gemeinsame Tochter haben, und der Hund ist ja noch nicht erzogen oder so, hat zB heute Morgen in die Wohnung gemacht. Stelle ich mir auf Dauer echt anstrengend vor.
Also wer weiss, wie sich das entwickelt. (:
Erst sagst du, hund ist okay solange du nichts damit zu tun hast, dann bringt sie nen hund mit für den sie halt allein verantwortlich ist, dann ziehst du aus. Die Kommunikation ist irgendwie suboptimal..
Hunde brauchen und suchen Anschluss an den Menschen, es kann für den Hund eine absolute Katastrophe sein, im Garten zu wohnen. Aber davon ganz abgesehen, Hund draußen geht grundsätzlich nur mit eigenem Garten, denn ihr seid verantwortlich für alles, was der Hund tut, was heißt, der darf nicht abhauen. Und dauerhaft anbinden ist verboten. Sprich das braucht einen ausbruchsicheren Garten. Und ihr müsst ne Hütte aufstellen. Ihr lebt auf 2,5zimmer, habt ihr nen eigenen Garten, den ihr baulich verändern dürft?
Stimmt
Aber zuerst sagte ich nein. Was soll ich denn sagen, wenn es ihr wichtig ist?
Dementsprechend; genauso: "Ich will einfach nichts damit zu tun haben"
Und ja, der Hund würde sich einsam fühlen. Aber nun fühle ich mich einsam.
Wir haben einen eigenen Garten, ziemlich gross. Aber anbinden geht nicht? Ich meine, hätten wir eine 7-10 Meter lange Leine und gehen mit ihm (meist) mehrmals täglich spazieren?
Weil einen Zaun will ich nicht aufstellen. Aber eine Hütte wär kein Problem
Danke für die Antwort
Anbindehaltung ist verboten.
Der Hund könnte sich problemlos losreissen oder die Leine durchbeissen. Und wenn es eine Kette ist, ist es viel zu schwer für den Hund.
Plus könnte er sich damit blöd aufhängen irgendwo.
Aber anbinden geht nicht? Ich meine, hätten wir eine 7-10 Meter lange Leine und gehen mit ihm (meist) mehrmals täglich spazieren?
Hast du Lust auf Besuch vom Veterinäramt und ein nettes Gespräch darüber, dass das so verboten ist? Falls nein, kein guter Plan. Das nennt sich anbindehaltung und ist (aus gutem Grund!) nicht gestattet.
Hund duschen und gibt Hunde perfüm und schamlos damit wird’s auf jeden Fall schon mal besser und wenn der Hund sich eingewöhnt hat und erzogen wurden kann man ihn auch zum Hunde Salon bringen da wird alles gemacht so dass er gepflegter ist.
mein bis hen Geruch so wie deine pupse wird er ablassen. Wenn sie gassi geht denke ich hat sich der Rest erledigt und naja Respekts halber sollte der Hund nicht ins bett/ Schlafzimmer dürfen damit du und deine Klamotten nicht danach riechen bzw. du deine Ruhe hast…
Danke für die Antwort
Der Hund ist ca 1.5 Jahre alt. Genau weiss man das nicht
Ressourcen? Jemand der Vermittler kam und hat sich die Wohnung angeschaut,und war zufrieden.
Natürlich geht er sowas wie Gassi. Er kennt einfach noch keine Haltung, war vorher im Zwinger. Gefüttert wird der auch, und erzogen, denke schon. Der ist ja auch erst grad neu hier
Sie hat sich 10Tage freigenommen
Der war anscheinend erst vor Kurzem in Rumänien beim Arzt, ein Check bevor er herkommt, aber naja, ob das stimmt?
Auf jeden Fall hat er ein Stempel davon in seinem Büchlein