Mach ich einen Fehler bezüglich Wohnung?

Hallo,

Ich brauche ein paar Ratschläge. Mein Freund (26) und ich (21) sind ein Jahr zusammen. Wir kannten uns davor schon 3 Jahre da wir zsm eine Ausbildung absolviert haben. Kurz danach habe ich ihn nach einem Date gefragt, da ich ihn süß fand und in eine andere Firma gegangen bin. Alles läuft super. Wir ergänzen uns gut. Leider ist der Alkohol auf Partys ein Thema. Er trink selten. Das ist gut. Aber wenn, dann verträgt er nichts und wird nach 4 Bier unausstehlich! Eine totale Wesenveränderung. Seine Familie und ich müssen Ihn öfters nachts aus Gebüschen rausziehen, da er dann spazieren geht und ausrastet. Letztens hat die Polizei ihn schlafend auf einer Bank gefunden ohne Jacke und nix. -5•Celsius. Er meint er wird sich bessern, aber es passiert nichts. Seine Eltern trinken auch täglich Ihre Feierabendbiere. Sagen er war der Ausrutscher, aber sie haben ihn trotzdem lieb oder so komische Sachen. Daher ist es wohl schwer für Ihn mit dem unterbewussten Vorbild. Dies belastet mich sehr. Ich gebe immer nach, da ich nicht lange böse sein kann. Das kam ca 5 mal vor. Nun zum anderen Problem. Seine Eltern machen es sehr offensichtlich, dass er ausziehen soll. Er ist das letzte der Geschwister. Ich fühle mich dort so unwillkommen. Er wollte es nicht wahrhaben bis ich es ihm immer wieder verständlich gemacht habe. Seine Eltern drängen auf mich und suchen Wohnungen für uns. Erzählen es allen Ihren Bekannten. Ich würde gerne irgendwann ausziehen und ein eigenes erwachsenes Leben führen.Jedoch habe ich durch den neuen Job kein Firmenwagen mehr und ein Auto gekauft. Außerdem läuft noch die Probezeit. Meine Familie unterstützt mich und ich könnte noch länger bei ihnen wohnen. Gerne möchte ich mich finanziell absichern. 1 Jahr weiter sparen. Wir waren früher etwas ärmer (Alleinerziehend), weshalb ich paranoid bin und viel spare. Man kann sich etwas zsm aufbauen, jedoch glaube ich, dass ich jetzt einen Fehler begehen würde. Mein Freund wird sehr verhätschelt, verdient gut, ist auch mir gegenüber großzügig! Leider kann er nicht sparen. Er wäre gar nicht in der Lage für die Kaution aufzukommem, bis seine Mutter Ihm endlich einen Einlauf gegeben hat. Haushalten macht mir Spaß. Ich sehe mich wie ich am Ende den Haushalt mache, arbeite und genervt bin, nur um seinen Eltern jetzt etwa gutes zu tun? Daher habe ich gesagt, das ich mir im Moment keine Zukunft vorstellen kann. Wir lieben uns und er muss an sich arbeiten. Er sagt es ja selbst... Mein Freund muss einen eigenen Haushalt führen. Sehen wie das ist Abends noch Wäsche aufzuhängen oder Überlegungen zum Einkauf zu machen. Erst dann werde ich zu ihm kommen oder wir bauen uns etwas Neues auf. Ist dies selbstsüchtig von mir? Meine Freundinnen sind alle schon nach 6-8 Monaten zsm gezogen. Sie meinen alle Männer sind so und ich sollte es akzeptieren. Wer würde schon getrennt leben, wenn man auch zsm ziehen kann. Fühle mich jetzt richtig mies…

Wohnung, Geld, Beziehung, Eltern, Schwiegermutter
Ich werde mit 18 Jahre alt rausgeschmissen, was soll ich tun?

Hallo, einige Infos zu meiner Person.

Ich bin aktuelle 18 Jahre alte und mache meine erste berufliche Ausbildung. Aktuell oder so lebe ich bei meinem Vater.

Mit meinem Vater habe seit ich 18 Jahre alt wurde (im September) kein besonders gutes Verhältnis, obwohl nie was Dramatisches passiert ist, was das in irgendeiner Art rechtfertigen würde. Naja irgendwann wurde es aber langsam besser bis zum Anfang Februar dieses Jahres. Ich solle plötzlich ausziehen (nur weil ich ein gefallen, nicht rechtzeitig für ihn erledigen konnte). Die Deadline war auf den ersten Tag der Sommerferien angesetzt. Was für mich erst mal auch ok war, ich habe also jetzt die Wochen mich um Wohnungen gekümmert und und und aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts Bezahlbares gefunden. Da ich kaum noch zu Hause war und ich keine Lust hatte mich beleidigen zu lassen und diese negative Stimmung nicht ertragen konnte, war ich nur zu Hause, wenn es nötig war und hatte auch keinen besonders guten Grund, mit ihm zu reden. Naja gestern also an einem Freitagabend redeten wir zwar einigermaßen respektvoll miteinander aber habe die Aufforderung bekommen am besten noch dieses Wochenende zu verschwinden. Ich hatte die Hoffnung das ich irgendjemand vom Jugendamt auf einem Samstag erreichen kann, per Telefon oder auch persönlich, aber wie zu erwarten ohne Erfolg, weswegen ich gezwungen bin Montag es noch mal zu versuchen. Anschließend bin ich dann noch zur Polizei gegangen, mit der Hoffnung das diese mir weiter helfen können oder mir irgendeine Notfallnummer gegeben, aber die Polizei konnte mir absolut nicht weiterhelfen als mir zu sagen ich soll zu Freunden gehen. Danke, das wäre mir jetzt auch nicht in den Sinn gekommen 👍

Was ich hiermit nur bezwecken möchte ist, evt gibt es noch andere Möglichkeiten wo Unterstützung bekommen kann außer jetzt von Freunden oder Bekannte.

Wohnung, Vater, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt
Hunde trotz Armut?

Ich habe in meinem Umfeld mehrere Bekannte, die sich in den letzten Jahren Hunde angeschafft haben. Was mir besonders auffällt: Diese Leute sind arm bzw. nicht wohlhabend. Urlaub machen sie auch, wenn sie mir das erzählen, billig, also Ostsee oder Türkei. Jetzt, wo sie den Hund haben, planen sie gar keinen Urlaub mehr zu machen (Gründe kann ich mir als hundeloser trotzdem selber vorstellen, hatte mal täglichen Kontakt mit einer Bekannten mit 2 Hunden die über Hunde und Urlaub berichteten). Was mir auffällt, mit dem Hund kommt oft der Verfall: die Wohnung ist bei einigen Bekannten, als ich sie besuchen konnte, ZU KLEIN, um da Hunde zu halten. Besonders erschreckend: Dieses Problem wird dann ignoriert. Und noch schlimmer: SELBST DEM VERMIETER IST ES WURSCHT.

Und dann sieht man solche Dokus über Leute, die gerne ihr Leben verfallen (bzw. verwahrlosen) lassen: sie schaffen sich "zu viele" Hunde an bzw. leben unter miserablen Lebensbedingungen. Also zu viele Leute auf engsten Raum.

Und ich mache mir jetzt Sorgen, dass die Situation bei einigen (nicht bei allen!) der Anfang eines Verfalls sei, denn meine Frage ist doch: Wie kann eine arme Familie, also kaum Geld habend (so n' Hund kostet ja etwas pro Monat), in einer kleinen Wohnung lebend, einen (meist geschenkten, geht gar nicht für Tierärzte wie ich auf der IGW 2023 erfahren habe) Hund leisten (inkl. Futter etc.), ohne das jemand leidet oder die Lebensbedingungen innerhalb der Familie verfallen? Ich meine so ein Urlaub gehört doch dazu, und trotzdem "halten es" alle urlaubslos aus?

Warum schaffen sich eigentlich ärmere oft Hunde an? Ich habe den Verdacht, dass ihre Armut "versteckt wird", in dem beispielsweise man, als Grund für die Absage einer Urlaubsreise seiner reichen Freunde, den Hund angibt. Das ist nicht gut, Armut muss gezeigt werden!

Und was ist, wenn man sich das nur leisten kann, weil man stattdessen "an der Bildung spart", weil das glorreiche staatliche Schulsystem die Eltern ohne "Eigenbeteiligung" pro Monat (vertretbar je nach Einkommen, so 1-50 Euro) Ihnen das Geld gönnt, und im Verhältnis MEHR für den Hund als das Kind ausgegeben wird? Mir wäre Eigenbeteiligung lieber, damit am Kind allgemein nicht gespart wird.

Zum Schluss: Ich stelle diese Frage nur, weil es dieses Phänomen auch in meinem Viertel gibt, und die Hunde ihn den kleinen Wohnungen das Viertel auseinanderbrechen (jedenfalls habe ich das Gefühl). Sie werden miserabel erzogen (bellen einfach wie verrückt rum) und greifen andere Hunde und Katzen quasi an (also der/die Besitzer/in) muss dann immer eingreifen. Und dazu sind die meisten Hunde bei den ärmeren Leuten, und der Kontrast ist insbesondere bei den Kinder habenden groß: Kind: arm gekleidet, dünn, Hund: groß, stark und gefeiert, auch vom Kind selber). Durch die kleinen Wohnungen sieht man es den Hunden auch im Gesicht an, wie sie leiden (sie empfinden das Gassi gehen als "Freiheit" und deshalb benehmen sie sich so draußen, wie so wilde Rabauken). Also, was sagt ihr dazu?

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Fühle mich völlig im Stich gelassen?

Hallo,

zurzeit geht es mir richtig schlecht da mich viele Dinge beschäftigen.

Ich bin 27 und lebe zurzeit bei meiner Mutter,mit Aussicht auf eine eigene Wohnung.

Da bei uns die Miete aufgeteilt wurde,zahlt jeder von uns seine Hälfte. Bis dato dachte ich auch das meine Mutter ihren Anteil zahlt,bis ich vom Vermieter die Vermieterauskunft erhalten habe,in denen von erheblichen Mietrückständen die Rede ist. Da ich immer regelmäßig zahle und auch einen Auszug vom Vermieter habe,wo meine Zahlungen aufgelistet sind,kann der fehlende Anteil nur auf ihre Kappe gehen. Einmal meinte sie zu mir,das sie angeblich 2.000 euro wegen zu hohen Wasserkosten zahlen muss,die von mir entstanden sind. Ich musste nicht lange überlegen um zu dem Entschluss zu kommen,das die 2.000 euro,der Betrag ist,dem sie dem Vermieter schuldet. Sie hat das ganze verpackt und auf mich gewälzt,damit sie sich nicht dem Problem stellen muss. Zudem verkündete sie mal stolz das sie ein P-Konto hat.

Gelbe Briefe beachtet sie nicht,sondern werden ungeöffnet auf die Seite gelegt.

Ich habe mich mit dem Problem bereits an die Diakonie,Vermieterbund und Caritas gemeldet. Bisher ohne Rückmeldung. Bald flattert eine fristlose Kündigung ins Haus,bei der ich bald auf der Straße lande. Auch zu mir ist meine Mutter gehässig und auch ihre TikTokleute haben eine Abneigung gegen mich entwickelt. Ich schaue jeden Tag nach einer Wohnung,erfolglos. Ich fühle mich völlig im stich gelassen und unerwünscht.

Wohnung, Miete, Geld, Obdachlosigkeit
Geldfrage: wie handhabt ihr das mit euren Eltern?

Hey,

die Frage geht hauptsächlich an Leute, die nicht mehr im Elternhaus leben. Denn wenn man noch bei den Eltern lebt, gibt man ja im Normalfall etwas Geld für seine Kost und Unterkunft ab.

Angenommen, du gehst mit deinen Eltern ins Restaurant: zahlst du für deine Eltern mit, getrennt oder zahlen sie für dich mit? Oder beim Einkaufen an der Kasse?

Hier hat nämlich jemand gefragt, wie er seine Schulden abbezahlen soll, woraufhin eine Antwort kam, dass er sich an seine "Mama" wenden soll.

Ja, stimmt, es gibt Eltern, die erwachsenen und schon längst aus dem elterlichen Haus ausgezogen Kindern, oft wenn nicht sogar immer finanzielle Unterstützung bieten.

In meiner Heimat sieht das ganz anders aus. Dort ist es üblich, dass man für immer die eigenen Eltern (oder Schwiegereltern) finanziell unterstützt. Egal, wie wenig das "Kind" hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass immer das Kind für Einkäufe, Reparaturen, Rechnungen etc, aufkommt. Ab und zu Rechnungen für die Eltern übernehmen, dagegen spricht nichts, aber ab da wo das Kind das eigene Geld verdient, muss er sich bis zum Tod der Eltern immer an die Kosten beteiligen. Es ist wie ein automatischer Prozess. Selbst wenn die Eltern reicher als ihre Kinder sind, die Kinder zahlen.

Mich interessiert, wie es bei anderen Familien das gehandhabt wird:

1 - hält sich die Waage? Also mal sie, mal du?

2 - unterstützt du deine Eltern finanziell immer bzw zahlst du automatisch den Betrag, wenn ihr gerade irgendwo zusammen unterwegs seid?

3 - tun das deine Eltern für dich?

4 - weder du für sie, noch sie für dich? Also nie gegenseitig einander finanziell geholfen und sonst auch jeder zahlt getrennt für sich?

Wie gesagt, die Frage geht an Leute, die nicht mehr Zuhause leben.

Danke und gute Nacht :)

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Mordwohnung mieten oder nicht?

Hallo liebe Leute,

Ich habe eine Frage wo mich die Meinung von Außenstehende interessiert?

Ich meine Frau und unsere 2 Kinder haben eine Wohnung angemietet damit die Kinder endlich jeder ein eigenes Zimmer bekommt. Einen Tag nachdem wir den Mietvertrag unterschrieben haben und den Schlüssel bekommen haben war ich vor dem Haus wo unsere neue Wohnung ist gestanden als ich einen alten Bekannten zufällig getroffen habe. Dieser Bekannte der selber nur zwei Häuser weiter wohnt erzählte mir das die Wohnung die ich vor einem Tag angemietet habe über 8 Monate leer stand weil dorten eine junge Frau ermordet wurde. Ich konnte es nicht glauben was er mir da gerade erzählt ich musste mich erst einmal setzen. Als er mir dann noch im Internet die ganzen Artikel zu dem Fall gezeigt hat war für mich in dem Moment eine Welt zusammen gebrochen. Wie soll ich das meiner Frau nur sagen dachte ich mir? Damit ich das alles besser versteht erzähle ich euch etwas zu dem Fall. Also der Ehemann hat die zwei Kinder in den Kindergarten gebracht ist nach Hause gekommen und hat seine 34jährige Ehefrau mit mehreren Messerstichen getötet und sie anschließend im Teppich eingewickelt und sie im Kinderzimmer im Bettlaken versteckt. Die Polizei hat dich Leiche erst 3 Tage später entdeckt. Ich und meine Frau fragen uns jetzt was wir tun sollen sofort wieder kündigen oder doch die Wohnung nehmen. Ich muss dazu sagen das sie Wohnung ca.30% günstiger ist als sie normal in München kosten würde. Die Sache ist die Tat an sich ist schon Wahnsinn aber die Hausverwaltung hat danach nicht einmal einen neuen Boden,bad,lichtschalter erneuert sondern nur den Boden sauber gemacht und gestrichen. Ich und meine Frau denken wir können doch nicht einer unserer Kinder in dem Zimmer schlafen lassen wo alles voller Blut war und 3 Tage eine Leiche? Wir fragen uns ob das jemals aus unserem Kopf geht wenn wir da einziehen sollten? Ich überlege mir wenn ich mit der Hausverwaltung rede und die mir entgegen kommen und wenigstens einen neuen Boden rein machen würden und ich selber streiche nochmal und mache neue lichtschalter rein und neue waschbecken die küche wir sowieso neu sein da keine gerade drinnen ist. Können wir trotzdem dorten glücklich werden und das vergessen wenn wir alles erneuern dorten? Also so eine günstige Wohnung in der Größe werde wir bestimmt nicht mehr bekommen in München.

Was sagt ihr zu der ganzen Geschichte was würdet ihr machen?

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