Stimmt das ? Könnten wir in Deutschland, wenn wir eine Inflation haben , von jedem ein Prozentsatz des Geldes vernichten , und uns würde es wieder besser gehen , vielleicht nicht sofort ?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deflation

Sei es, weil ihr dort wohnt oder weil ihr eine besondere Verbindung mit dem Gebiet habt.

Es gibt wahrscheinlich noch viel mehr Gebiete, aber hier mal eine Grobe Einteilung:

die eine Hälfte wird in Zukunft nur noch mit Bus, Bahn und Fahrrad fahren können und die andere Hälfte fährt als Solofahrer und Single mit dem Elektroauto - das unter dem Aspekt, daß im bebauten Gebiet, egal ob Vorort, Gemeinde oder Stadt, gar kein Platz neben den allgemeinen Parkplätzen mehr für Ladesäulen ist.. was hat die Politik denn jetzt vor, wenn die Spaltung der Bevölkerung vorgezeichnet ist .. das im Zusammenhang, daß viele sich längst mit Bürgergeld abgefunden haben - jetzt Subventionen für Rentner, die ja auch in einer Vererbungsgesellschaft genug Vermögen haben .. Passen E-Autos überhaupt noch in die gespaltene deutsche Autolandschaft voller Privilegien?

Bauministerin Geywitz wollte eigentlich neue Wohnungen bauen. Denn: eine bezahlbare Wohnung in einer Großstadt zu finden, das kann eine massive Herausforderung sein. Doch nun hat sie eine neue Idee. Sie will versuchen, Menschen dazu zu bewegen, aufs Land oder in kleinere Städte zu ziehen.

Wohnungsnot und -leerstand

In Deutschland stehen knapp zwei Millionen Wohnungen leer, allerdings eben nicht in Großstädten und Metropolregionen. Hier besteht ein riesiger Wohnungsbedarf. Geywitz erklärte, dass eine Strategie gegen diesen Leerstand vorgelegt werden soll.

Die Bauministerin hat schon letztes Jahr dafür geworben, aufs Land zu ziehen. Ihrer Aussage nach sei der ländliche Raum besonders für Familien attraktiv, da er eine hohe Lebensqualität bieten würde.

Fehlende Angebote als Problem

Aber was nutzt das Landleben abseits des Großstadtlärms, wenn es vor Ort keine Angebote gibt? Das Problem sieht auch Elisabeth Kaiser vom Bauministerium. Um das Leben auf dem Land attraktiver gestalten zu können, bedarf es einiger Voraussetzungen. Etwa die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten, aber auch eine funktionierende und angemessene Infrastruktur, um die Mobilität zu verbessern. Aber auch eine soziale Infrastruktur muss vorhanden sein – beispielsweise durch Kitas und Schulen.

Derzeit werden in Deutschland mehr Wohnungen gebraucht als entstehen. Die Ampel nahm sich vor, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen – als Vergleich: letztes Jahr wurden bundesweit 295.000 Wohnungen fertig.

Grabow als Beispielort

Wo Grabow jetzt genau liegt, dürften wiederum wenige wissen. Es ist eine Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern und er hat einen großen Vorteil, denn hier hält etwa der Regionalexpress vor Ort. Ungefähr 10.000 Menschen wohnen dort vor Ort, aber die Stadt ist dennoch leer. Junge Menschen sind überwiegend gegangen, die Alten geblieben.

Melissa Maldonado hat den Versuch gewagt. Eigentlich kommt sie aus New York und hat in Berlin gewohnt. Probeweise ist sie für fünf Monate nach Grabow gezogen. Und zwar zu einer älteren Dame, die mit 87 Jahren alleine in einem riesigen Bürgerhaus wohnt.

Maldonado sieht hier einen Vorteil für beide Seiten: Den Austausch zwischen den Generationen und das Teilen. Die Alten haben den Platz, die Jungen unterstützen beispielsweise dafür bei der Hausarbeit oder auch im Garten. Allerdings sieht sie auch, dass der Leerstand, beispielsweise bei gastronomischen Angeboten oder anderen Lokalitäten, ein Problem ist. Es gibt schlichtweg kein Angebot und dadurch kein reges Leben in der Kleinstadt – wenn mehr Menschen dort dauerhaft wohnen sollten, so sei es nötig, dass in Grabow mehr Leben einzieht.

Sprachlosigkeit bei der Union

Der baupolitische Sprecher der Union, Jan Marco Luczak erklärte, dass der Vorschlag ihn sprachlos gemacht hätte. In der Antwort der Bauministerin findet er keine sinnvollen Schlüsse, im Gegenteil, er erteilt dem Vorschlag eine glatte Absage und erläuterte, wenn dies die Antwort auf die Wohnungsbaukrise sei, so könne man das Bauministerium ebenso direkt abschaffen. Weiter betont er, dass die Ministerin lediglich von ihrem eigenen Versagen ablenken würde – nämlich eben davon, dass nicht, wie eigentlich versprochen, jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden.

Die Union spricht sich dafür aus, dass Bauen in Deutschland wieder günstig gemacht werden müsse, sodass Wohnungen entstehen können, die sich am Ende die Menschen auch leisten können.

Unsere Fragen an Euch:

• Habt Ihr persönlich Erfahrungen mit dem schwierigen Wohnungsmarkt in Deutschland?
• Lebt Ihr in einer Großstadt, Kleinstadt oder auf dem Land?
• Würdet Ihr in eine Kleinstadt oder aufs Land ziehen, bzw. wenn Ihr dort bereits lebt, sprecht Ihr euch für mehr Zuzug aus?
• Findet Ihr den Vorschlag der Bauministerin sinnvoll oder stimmt Ihr eher Luczak zu?
• Was müsste alles konkret getan werden, um das Landleben attraktiver zu gestalten? Ist hier am Ende vielleicht sogar mehr zu tun als „nur“ beim Bau der versprochenen Wohnungen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen

https://www.tagesschau.de/inland/geywitz-umzug-land-101.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/geywitz-wohnungsnot-100.html

Deutschland steckt in der Baukrise, vor allem in den Metropolen mangelt es an bezahlbarem Wohnraum.

Bauministerin Klara Geywitz will deshalb mehr Menschen aus den Städten zum Umzug aufs Land bewegen. Das Potenzial dort sei groß. 

Auch ich habe das Problem frühzeitig erkannt und mich gefragt weshalb die Menschen nicht einfach in andere kleinere Städte umziehen wie die Ministerin. [https://www.gutefrage.net/frage/wieso-ziehen-eigentlich-die-menschen-nicht-um-wenn-sie-sich-nicht-die-mieten-leisten-koennen]

Es gibt keinen Wohnungsmangel sondern ein Mangel an bezahlbaren Wohnungen in Großstädten. Das Problem könnte gelöst werden in dem man z.B Rentner:innen, Familien etc. mit Geld in die kleinen Städte lockt.

Deshalb die Frage:

Wohnungsmangel- Wieso wollen alle in den Großstädten wohnen?

Immer wieder lese ich, daß Menschen keinen bezahlbaren Wohnraum in Ballungsgebieten finden. Warum ist das so? Wegen der Landflucht. Die Menschen ziehen vom Land in die Stadt. Auch Flüchtlinge wollen natürlich nur in die Stadt.

Da wird dann rumgeflennt, die Politik macht Mietpreisbremsen und gängelt die Vermieter weiter.

Warum ziehen Menschen, die einen neuen Job in einer anderen Stadt bekommen haben, nicht erstmal in einen Vorort dieser Stadt, arbeiten dann eine Weile und suchen dann in Ruhe nach einer Bleibe innerhalb der Stadt? Und wenn es nicht klappt, bleibt man eben auf dem Land - oder verdient eben mehr.

Gemäß Zensur waren in Deutschland zu Mitte 2022 rund 1,9 Millionen Wohnungen leer. (Quelle: Statistisches Bundesamt).

Sogar die Hälfte der Wohnungen ist schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr bewohnt.

Von diesen 1,9 Millionen Wohnungen war nur etwa ein Drittel (38%) in den nächsten drei Monaten bezugsfertig. Nur für ein Viertel waren Baumaßnahmen und Sanierungen geplant und nur rund 4% sollten abgerissen werden.

Ein recht großer Teil ist damit zwar da, aber nicht in gutem Zustand.

Was denkt ihr: Wie bekommt man diesen Wohnraum genutzt?

Mal ein Beispiel aus Karlsruhe: Hier gibt es ein Programm, bei dem sich Eigentümer, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht renovieren können, melden können. In Absprache mit der Stadt übernimmt sie dann die Renovierung und gleichzeitig wird das dann für X Jahre fest als Sozialwohnung angemietet. Das funktioniert richtig gut und so konnte viel Wohnraum, der vor sich hin vegetierte, wieder bewohnbar gemacht werden. Denkt ihr, dieses Modell ist etwas auch für andere Regionen?

Kennt ihr bei euch solche leer stehenden Wohnungen und wisst ihr, in welchem Zustand die wären? Sind das alles abrissreife Bruchbuden?

In vielen beliebten Ferienregionen Spaniens oder Italiens protestieren Einheimische seit Monaten gegen den ausufernden Massentourismus. Zur prekären Situation für die Bewohner gesellen sich klimaschädliche Faktoren. Doch wie könnte man den Tourismus sinnvoll regulieren?

Massive Proteste in Spanien

Im April 2024 gingen auf den Kanaren ca. 60.000 Menschen auf die Straße, um gegen den inzwischen unkontrollierten Massentourismus zu demonstrieren. Alleine im vergangenen Jahr kamen mehr als 16 Millionen Touristen auf die Kanaren. Obgleich der Tourismus fast 40% der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht, profitieren die Einheimischen i.d.R. wenig davon: Viel Müll, sehr viel Lärm, ein überlastetes Gesundheitssystem, kaum ausreichende Jobs und akute Wohnungsnot bedingen den Unmut der hiesigen Bevölkerung.

Angesichts des unkontrollierten Wachstums von Ferienvermietungen oder zahlreichen Zweitwohnsitzen von Ausländern haben sich die durchschnittlichen Mietpreise auf den Inseln binnen von 10 Jahren verdoppelt.

Erst vor wenigen Tagen gingen auch in der spanischen Stadt Málaga ca. 5.500 Menschen unter dem Motto "Málaga zum Leben, nicht zum Überleben" auf die Straße. Beim Marsch ins Zentrum der Stadt trugen die Protestierenden Plakate mit Aufschriften wie "Málaga steht nicht zum Verkauf", "Lohn 1.300, Miete 1.100, wie soll ich leben?" oder "Das ist kein Tourismus, das ist eine Invasion" und forderten ein Verbot von Touristenunterkünften.

Klimakiller Massentourismus?

Spätestens seit Ende der Corona-Pandemie boomt die Toursimusbranche. Experten rechnen für das Jahr 2036 mit 1,9 Milliarden touristischen Ankünften weltweit. Der zunehmende Transportbedarf für die An- und Abreise und Mobilität innerhalb des Urlaubsortes tragen durch den Treibhausausstoß allerdings immens zum Klimawandel bei. Aktuell liegt der Anteil der Treibhaus-Emissionen durch den Tourismus bei ca. 8%.

Um die Ansprüche an Infrastruktur und Versorgung Vorort durch neue Hotels, Resorts, touristische Einrichtungen und Straßen gewährleisten zu können, wird ebenfalls eine Menge Energie und Wasser verbraucht, was wiederum - vor allem in den jeweiligen Orten - klimaschädliche Auswirkungen und unbrauchbare Böden / Ackerflächen zur Folge hat. Doch gibt es Wege, den Massentourismus zu begrenzen?

Wie könnte der Massentourismus eingedämmt werden?

Wie kaum eine Stadt hat auch das malerische Venedig mit den Folgen von Massentourismus zu kämpfen. Um den Touristenanstrum zu regulieren, wurde seitens der Regierung im April eine Besucherpauschale für Touristen von fünf Euro pro Tag eingeführt. Doch bringt diese tatsächlich nachhaltige Verbesserungen mit sich? Kritiker entgegnen, dass die geringe Pauschale Touristen nicht davon abhalte, die Stadt zu besuchen. Darüber hinaus würde diese das akute Wohnungsproblem in der beliebten italienischen Stadt nicht lösen können.

Auf den Kanaren schätze man die Touristen und wisse um die Bedeutung der Urlauber für die heimische Wirtschaft. Dennoch fordern die Protestler, dass jegliches Wachstum des Tourismus gestoppt werden müsse. Die Situation könne sich nur nachhaltig verbessern, wenn auf weniger Touristen, dafür jedoch auf höhere Qualität gesetzt werden würde.

Vielen Urlaubern sind die negativen Auswirkungen auf Klima und Einheimische durchaus bewusst; einer Umfrage zufolge wollen ca. 47% der Deutschen sozial- und gerne umweltverträglich verreisen. In der Praxis allerdings klafft zwischen Wunsch und Umsetzung weiterhin eine zu große Lücke, was nicht nur an mangelnden umweltverträglichen Reisemöglichkeiten, sondern häufig auch an der fehlenden Kompromissbereitschaft und Flexibilität vieler Urlauber liegt.

Unsere Fragen an Euch:

• Wie könnte der Massentourismus erfolgreich eingedämmt / reguliert werden?
• Wären höhere Hotel- und Reisekosten im Sinne von Schutz der Bevölkerung sowie des Klimas für Euch vertretbar?
• Achtet Ihr bei Euren Urlaubsplänen auf die Schonung der Umwelt und Nachhaltigkeit?
• Sollte die Politik stärker gegen nicht angemeldete Ferienwohnungen (z.B. Airbnb) vorgehen?
• Sind Eintrittspauschalen sinnvoll? Sollten diese wesentlich teurer sein?
• Welche Alternativen zum Massentourismus, die sowohl den Touristen als auch den Einheimischen zugute kommen könnten, wären denkbar?
• Inwieweit wird das Phänomen durch Social Media verstärkt? Sollten Influencer die Probleme von Massentourismus häufiger thematisieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/demo-malaga-100.html

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.merkur.de/welt/tourismus-gebuehr-dubrovnik-venedig-verlangt-eintritt-adria-perle-nachziehen-urlaub-zr-93039962.html

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-05/tourismus-kanaren-protest-kritik

https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltfreundlich-reisen/tourismus-und-klimawandel

Ich suche für einen Wohnraum Mülleimer die vl nicht so stark auffallen, am besten geschlossen sind und mehrerer Fächer (Plastik, Biomüll, Papier, Restmüll) haben, gibt es da etwas, das dekorativ auch noch gut aussieht? Es kann gerne auch auf Rollen sein.

Macht es Sinn vom betreuten wohnen zuerst in einzelbetreutes Wohnen, und dann ganz ohne Betreuung Wohnen?

Weil erstens hab ich keine lust mehr auf Wohngruppe, zweitens, ewig in Wohngruppe bleiben bringt mich nicht weiter.

Also wäre das eine gute oder schlechte idee?

Also mein gesetzlicher Betreuer, sagt es ist meine schuld, dass ich immer noch in einem Heim lebe. Problem ist nur, es gibt sehr wenige billige Wohnungen, andere wohnmöglichkeiten in der Umgebung.

Und der Staat bezahlt nämlich nur sehr begrenzt die Miete.

Und für die sagen, such dir einfach ein Job, da ich als arbeitsunfähig gelte, muss ich zuerst als, arbeitsfähig eingestuft werden.

Und hilfsjobs sind ja auch nicht sehr hoch bezahlt.

Billiger wohnraum ist selten geworden.

Ist es wirklich meine schuld, dass ich dort feststecke?

Die Kommunen kämpfen um Migrantenplätze und müssen sogar Turnhallen, Fabrikgebäude und Theater zu Schlafkammern für Migranten umsticken. Wie viele deutsche Singles haben als Single so viel Wohnraum das sie einen Migranten aufnehmen könnten aus Rumänien, Bulgarien, Syrien, Afganistan, Indien, Ungarn, Serbien, Nordmazedonien, Kosovo, Iran, Simbabwe, Jemen, Nigeria, Irak und Ukraine?

Auf Google findet man keine Statisikenzahlen

Im WiSe 2024/2025 werde ich studieren, aufgrund der Entfernung bin ich auf einen Umzug angewiesen, da ich ansonsten 6h täglich pendeln müsste.

Ich habe mich bereits für das Studentenwohnheim beworben, allerdings weiß man ja das die Plätze sehr beliebt sind und deshalb habe ich Bedenken, ob ich auch pünktlich einen Platz kriegen werde.

Ansonsten schaue ich mich schon jetzt um nach Mietswohnungen von Privatvermietern, allerdings wollen diese meist eine Bürgschaft der Eltern, die kann ich leider nicht bieten.

Finanziell bin ich leider recht schlecht aufgestellt, Vollsatz Bafög und Kindergeld - mehr nicht. Meine Eltern beziehen beide Bürgergeld, deshalb kann keiner bürgen. Dementsprechend (verständlicherweise) bin ich nicht gerade beliebt bei Vermietern.

Wie kann ich mich also noch auf die Suche machen? Oder die Chancen erhöhen eine Wohnung zu finden?

Hallo, Ich habe demnächst eine debatte und breuchte für das Thema Pro und Contra Argumente.

Danke

PS. es bezieht sich auf Hamburg.

Wie ist das so? Ist es nicht viel zu eng?

Ich meine so richtig als Wohnsitz, nicht nur als Ferienunterkunft, in einem kleinen mobilen Tiny House zu leben.

https://tiny-house-helden.de/tiny-wissen/was-ist-ein-tiny-house/

Vielen Dank für Eure Antworten!

In Innenstädten ist alles voll mit Geschäften usw. Es gibt überall zu wenig Wohnraum. Es wäre doch viel besser, wenn die Geschäfte nicht in der Innenstadt sind, sondern eben gesammelt außerhalb der Stadt.

In einer anderen Frage von mir scheint hervorzugehen, dass die Mehrheit hier die Städte schön findet, was mich gewundert hat.

PS: Ich stelle hier nicht die Frage, ob eure Stadt auch schöne Stellen hat, sondern ob ob ihr eure Stadt ALS GANZES als schön empfindet

Günstige Bauweisen werden durch die Standardisierung von Bauteilen und die Skaleneffekte ermöglicht, wobei der Fokus hauptsächlich auf der Funktionalität liegt.

Meine These besagt jedoch, dass attraktive Städte nicht zwangsläufig teurer sein müssen, vorausgesetzt, es muss aber auch klare rechtliche Richtlinien geben...

Die Standardisierung und Skaleneffekte bleiben dabei weiterhin wirksam, ohne dass alles zu individuellen Kunstwerken werden muss.

Das Phänomen gibt in sehr vielen Ländern, nicht nur in Deutschland.

(Die Innenstadt von Ludwigshafen als Beispiel für eine "hässliche Innenstadt")

(Gropelingen - Eine typische Straße aber nicht mal die schlimmste)

(KI generiertes Bild - eine Mischung aus strukturierter Standardbauweise und Grünen Elementen)

(KI generiertes Bild - Innenstadt)

PS: Ich halte es durchaus für wichtig, dass nicht jeder ästhetisch auf eine genau definierte Bauweise bauen muss.

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/wohnungsbau-bis-2025-koennten-eine-million-wohnungen-fehlen-19184144.html

Habt ihr schon mal unter der Wohnungsknappheit in DE gelitten? Bspw. extrem lange eine Wohnung gesucht, extrem hohe Mietpreise usw.?

Einerseits heißt es immer wieder, dass wir haben in Deutschland zu wenig Wohnflächen haben. Andererseits will man aber in Zukunft weniger versiegeln. Wie bekommt man beides unter einen Hut?

Bekommt man beides eurer Meinung unter einen Hut oder nicht? (Umfrage)

Bitte jeweils mit Begründung. Vielen Dank!

Ihr habt es sicherlich schon mitbekommen, wenn ihr euch etwas mit der Wirtschaft beschäftigt, dass oft davon die Rede ist, dem Problem des Fachkräftemangels mit Zuwanderung zu begegnen. Dieser Lösungsansatz ist ein Streitpunkt an sich, denn die einen wollen per se keine weitere Zuwanderung. Aber auch bei den Befürwortern dieser Idee frage ich mich, wie sie in diesem Bezug das Problem des Wohnraummangels sehen. Diese Zugewanderten müssen doch irgendwo wohnen. Ich kriege wirkich viellerorts mit, dass Leute, selbst wenn sie gut verdienen, seit jahren verzweifelt nach einer neuen Wohnung suchen. Es gibt einfach nichts, also wie soll das funktionieren? Ja es gibt mehr als genug Arbeit, man findet sofort einen Job, aber eben keine Bleibe.

Wenn es um eure Sachen geht, egal ob Kleidung, alte Bücher, elektr. Geräte, Haushaltssachen usw.

Hallo zusammen,

der Nordfriedhof in München hat eine Fläche von ca. 307'500m² (rechnen wir aus Einfachheit mit 300'000m²). 

Angenommen, man würde diese Fläche nutzen und stattdessen vereinfacht gesehen immer 30m² große Wohnungen bauen, dann hätte man 10'000 Wohnungen auf dem Erdgeschoss. Sagen wir mal wir hätten inkl. EG 10 Etagen, dann wären wir bei 100'000 Wohnungen auf der Fläche vom Nordfriedhof. 

Weiter angenommen es gäbe durchschnittlich 1,5 Personen pro Wohnung, dann könnten auf der Fläche vom Nordfriedhof 150'000 Menschen wohnen, was 10% von München entspricht.

Oder anders gesehen gäbe es 100'000 Wohnungen jeweils mit einem Wert von mind. 200'000€, also insgesamt 100'000 * 200'000€ = 20'000'000'000€ (20 Milliarden Euro) an Wert. Wohlgemerkt ein sehr konservativer Wert angesichts der sehr starken Lage des Nordfriedhofs.

Im Nordfriedhof gibt es ca. 33'000 Gräber, das heißt pro entferntem Grab könnte Wohnraum für 4,5 Menschen entstehen (150'000 / 33'000).

In der Münchner Innenstadt gibt es ca. 10 Friedhöfe, bei denen man ähnlich vorgehen könnte. Überlegt euch mal bitte das Ausmaß, wenn man alle Münchener Friedhöfe in Wohnsiedlungen umbauen würde, wie stark das den Wohnungsmarkt entspannen könnte. Man könnte die aktuellen Friedhöfe doch nach außerhalb von München verlegen, wo ohnehin kaum jemand wohnen möchte. 

Natürlich ist das nur eine grobe Überschlagsrechnung gewesen, denn 10 Etagen könnten bspw. zu viel sein und die Fläche der Friedhöfe kann bestimmt auch nicht perfekt für Wohnungen genutzt werden. Aber so oder so würde in München locker Wohnraum für hunderttausende mehr Menschen entstehen. 

Warum lassen wir unsere Friedhöfe in der Innenstadt? Sind wir uns zu schade, für die Gräber unserer Angehörigen raus aus München zu fahren? Wollen wir für Tote wirklich Wohnraum für hunderttausende Wohnungssuchende und Wohnungen mit Multimilliardenpotential auf der Strecke lassen?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

Liebe Grüße

Lewant

Hallo zusammen,

in welchen Bundesländern gibt es günstigen Wohnraum und ist gleichzeitig auch schön und lebenswert?

Hallo zusammen,

Welche Kleinstädte in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen findet ihr schln und lebenswert zu bewohnen?

Findet ihr Wohnraum sollte ganz normal Besitz sein und an den Höchstbietenden vermietet/verkauft werden, wie alle anderen Güter, oder sollte der Staat alle Wohnraumbesitzer gewaltsam enteignen und den Wohnraum neu verteilen (Wie?).

Ich persönlich denke dass jeder das gleiche Recht auf Wohnraum hat und ein Preis in Geldform angebracht ist um den Wohnraum fair verteilen zu können. Wer mehr leistet kann also besser wohnen.

Wie seht ihr das? Was wäre euer System?

Hallo!

Hab mich schon ne Weile mit dem Thema auseinandergesetzt, aber eine Frage bleibt offen, da es momentan der fall ist:

Ich lüfte nur früh morgends und spät abends bei heißem sommerwetter, überwache alles mit hygrometer, aber wie siehts bei langer hoher RF draußen mit halbwegs gleichbleibender Temperatur aus, dadurch das man ja im sommer nicht heizt, erwärmt sich die Wohnung ja nur schwer in solchen Tagen, also wenn man sich 22 grad luft mit 77% RF in die wohnung holt, dann reduziert sich diese nicht wenn drin nach paar stunden 23,5 grad herrscht, zumindest nicht in den idealbereich.

Ist es normal ein paar tage bei diesem szenario zu hohe RF in der wohnung zu haben?

Danke im Vorraus!

Solche faulen Sonntage wie heute, könnte man gut für so ein spontanes "Verstecken" nutzen :o)

Ginge das gut bei euch zu Hause?

Gerade in Ballungsgebieten/Großstädten (Köln, München, Berlin, Düsseldorf, Hanburg…) finde ich es sehr schwer bezahlbare Wohnungen zu finden. Man will natürlich darüber hinaus auch nicht eine heruntergekommene versiffde Bude in einem nicht so attraktiven Stadtteil.
Und wenn man dann mal eine Wohnung gefunden hat die einen gefällt dann gibt es 200,300 Bewerber. Dann sucht man monatelang lang. Kenne einige die jahrelang gebraucht haben um eine neue Wohnung zu finden. Einfach unglaublich. Und was da teilweise angeboten wird ist einfach nur frech. Nicht selten sieht man 1 Zimmer Wohnungen für knapp 1000€ (warm) völlig überteuert.
Ich habe das Gefühl dass es deutlich schwerer ist eine gute Wohnung zu finden als einen Job. Seht ihr das auch so?

Hallo,

ich bin vor einigen Wochen in eine neue Mietwohnung gezogen und habe offensichtlich einige unerwartete Mitbewohner in dieser Wohnung die mich jede Nacht aufs Neue traktieren.

Ich habe mir am Anfang bei den paar Bissen, die ich hatte, nicht groß etwas gedacht, dann aber mal bisschen gegoogelt, was das Problem sein könnte und bin auf Bettwanzen gestoßen. Nach anfänglichem Verdacht, habe ich mir mal die Sesselleisten angesehen und die typischen Kotspuren gefunden (nachdem meine Bissstellen/ Wunden nicht typisch für Bettwanzen sind, hatte ich bis zu dem Fund nicht so ganz klar vor Augen dass es nur Bettwanzen sein können) und einige Zeit später einen Kammerjäger (Firma Rentokil) angerufen, dass der seine Einschätzung mal abgibt. Nachdem mein Mobiliar vollkommen neu ist und ich davor keine Probleme mit Bettwanzen hatte, meinte dieser auch, dass die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon vor meinem Einzug da waren.

Bettwanzen können bis zu 15 Monate ohne Wirten und bei sehr hohen als auch niederen Temperaturen gut überleben.

Der Kammerjäger hat mir dann ein Angebot für eine bio - chemische Bekämpfung geschrieben, welches ich in Absprache mit meinem Vermieter, der netterweise 50% der Kosten bereit war zu übernehmen, angenommen habe.

Mir wurde dann eine Checkliste ausgehändigt, welche Maßnahmen ich vor der Bekämpfung setzen muss, darunter fast alle klein Materialien als auch Kleidung im Raum in Säcke packen, mein Bett komplett zerlegen und alles andere auch möglichst stark zerlegen und von der Wand wegrücken. Die Sesselleisten abmontieren, die Lichtschalter und Steckdosen Verblendungen entfernen. Habe dies alles gemacht (es stehen noch paar andere Punkte drauf aber die sind grad weniger wichtig)

Nun schlafe ich wie auf einer Baustelle inmitten von Müllsäcken und Mobiliar, dies für die nächsten sechs Wochen da alle zwei Wochen die nächsten sechs Wochen eine Behandlung erfolgt, nach der ich 7-8 Stunden nicht mehr in die Wohnung gehen darf und danach 1-2 Stunden die Wohnung lüften muss.

Mich macht die Situation psychisch ein bisschen fertig, da es meine erste eigene Wohnung und das noch dazu in einer neuen Stadt ist, nur ich muss das halt machen es führt nun mal kein Weg dran vorbei.

An alle die schon mal das gleiche Problem hatten, war nach den chemischen Behandlungen, nach dem dritten Mal dann auch der Spuck vorbei ?

Was musstet ihr so vor der Behandlung vorbereiten oder habt ihr zur Sicherheit noch irgendwelche anderen Maßnahmen ergriffen ?

Bin sehr dankbar für konstruktive Antworten 🙏🙏

Das EU-Parlament hat nun für eine Sanierungspflicht gestimmt, nach welcher weniger energieeffiziente Gebäude nun zwangssaniert werden müssen - auf Kosten von Eigentümern und Mietern. Bezahlbare Mieten oder ein Eigenheim werden für sehr viele also vermutlich bald der Vergangenheit angehören.

Was haltet ihr davon?

Also ich finde es sehr unfair, dabei denke ich besonders an folgende Punkte:

• Wohnungsvergabe
• Jobvergabe
• Hilfsleistungen

In diesen Punkten finde ich den unterschied, der Behandlung zwischen Deutschen und Flüchtlinge sehr unfair.

Was sagt ihr dazu, findet ihr es unfair oder habt vielleicht selbst schon erfahrungen gemacht?

Woher sollten sie so etwas haben? Wieso ziehen sie nicht einfach aufs Land?

Glücklicherweise gibt’s adäquaten Ersatzwohnraum.

Die Mieter selbst finden das nicht allzu gut.

Was haltet ihr davon? Ist das gerechtfertigt?

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/fluechtlinge-streit-in-loerrach-mieter-sollen-fluechtlingen-weichen-id65634396-amp.html

Sollte msn Air BnB Wohnubgen in Städte mit Wohnungsmangel verbieten weil die aktiv Wohnungen blockieren wo Menschen drin wohnen könnten. Und inefektiver sind als Hotel oder Arparzmentgebäude?

Aldo das man maximal 28 Tage im Jahr eine Wohnung via Air BnB vermieten darf.

Anlass für diese Frage ist die neuerschienene Kurzstudie von Andrej Holm, die belegen soll, dass eine Vergesellschaftung lauter Vorteile einbringe.

Auch sind die Wohnungsmärkte derzeit kurz vorm Kollaps

Hier habt ihr einen Link zur Studie, wer sich mehr informieren möchte.

Seite mit LINK zur PDF

PDF (Direktdownload der Studie)

Bitte relativ unvoreingenommen diese lesen.

Im letzten "Frontal" auf ZDF wurde über massiv hohe Mietkosten für Flüchtlingsunterkünfte berichtet. Manche Kommunen haben nicht genug Unterkünfte und müssen extra Wohnraum anmieten, welcher massiv hohe Mietkosten zur Folge hat und da der Wohnraum eh schon knapp ist, fehlen diese Wohnung dann auch woanders. Die Kommunen können die Mietkosten kaum noch tragen.

Wie kann man diese Steuerverschwendung verhindern?

Wer ist dafür verantwortlich?

Frage an ( auch ehemalige) Magdeburger:

Lebt es sich gut in Magdeburg?

Als junger Menschen?

Ist Wohnraum bezahlbar?

Das bedeutet das Stadtteile aufgewertet werden mit mehr Infraszruktur, Kultur und Einkaufsgekegenheiten dafür steigen die Mieten und die Menschen dort werden durch besser verdienende verdrängt.

Aktuell?

GAS ! Strom? Wasser ? Muell etc.etc.

In 6 Monaten ??

Sollte es eine Wohnraumbegrenzung geben?

Wäre das überhaupt rechtlich möglich?

Würde einer Klage standhalten?

Macht das überhaupt Sinn?

Würde so ein Gesetz Probleme lösen?

Würden dann Besitzer von Häusern und großen Wohnungen enteignet oder zur Aufnahme von Mitbewohnern gezwungen, wenn sie zu viel Raum bewohnen?

Würde eine Begrenzung nur für die Stadt gelten oder auch für den ländlichen Bereich?

Hi. Wir haben unser Schlafzimmer (Neubau) mit Polarweiß gestrichen und nun blendet es stark. Es ist fast unerträglich sich länger als ein paar Sekunden dort aufzuhalten.

Boden & Möbel fehlen noch.

Meint ihr das wird dann am Ende nicht mehr so blenden wenn das Zimmer fertig möbliert ist?

Das hatte ich schon oft im Leben. Egal ob es das Erste Mal war oder eine neue Stelle auf der Arbeit. Die Gesellschaft/Leute reden etwas immer schwer und am Ende ist es überhaupt nicht schwer.

Genauso mit dem ausziehen oder dem Arbeiten. "Geh mal arbeiten, dann siehst du wie sich Geld verdient".

Ja, tue ich jetzt..... und jetzt? Das hat weder etwas verändert, noch war es besonders oder schwer.

Jetzt bin ich vor 2 Monaten 24 geworden und lebe daheim. Plane eigentlich auch gar nicht auszuziehen - eventuell das Haus einfach irgendwann so zu übernehmen und fertig.

Doch ein kleiner Teil in mir lässt die Stimmen von außen zu, dass man unselbstständig sei und mal alleine leben muss. Weil das ja so schwer ist usw.

Doch was genau ist daran schwer?

Ich stehe selbst auf, ich putze selbst, ich koche selbst, ich mach alles selbst, ich arbeite in Vollzeit, ich fahre selbst, ich kümmere mich um die Dokumente und Briefe meiner Eltern (und mir selbst natürlich), ich...

Was soll da jetzt sein, dass mich so sehr und hart aus der Bahn wirft, dass ich alleine nicht mehr auf mein Leben klar komme? Da bin ich mal gespannt...

Hallo Leute,

in der gängigen Betriebskostenabrechnung gibt es ja die Umlageschlüssel Wohnfläche, Wohneinheit, Verbrauch und Personen.

Wenn man 2 Mieter hat mit einen im EG und einen im OG da kann ich die Verteilung sinngemäß und verständlich umlegen.

Aber wie sieht es aus wenn ich einen einzigen Mieter für ein Einfamilienhaus habe? Nach welchem Schlüssel lege ich da um wie beispielsweise bei:

Grundbesitzabgaben, Haftpflichtversicherung,, Schornsteinfeger und Reinigung der Brennwerttherme bzw Wartung

komplett nach Wohnfläche oder Wohneinheit? Wohneinheit macht keinen Sinn da es ja nur eine einzige ist.

Bei Müllgebühren nach Personen und Abwasser nach Verbrauch, das ist mir klar.

Vielleicht kann mir der ein oder andere einen Ratschlag geben. Danke sehr

Ich frage mich das wirklich. Ich lebe als Single auf 74 m² und finde das schon recht wenig Platz... auf 35 m² wäre ich auf Dauer gar nicht lebensfähig. Vor allem kenne ich so jemanden, der SUPER verdient und sich was Größeres leisten könnte.

Gibt unter euch auch welche, die sich das freiwillig antun? Ich spreche nicht von den Leuten, die sich was anderes einfach nicht leisten können. Da ist es klar, dass sie irgendwie damit zurechtkommen müssen.

Eine Youtuberin behauptet, es wird überlegt, dass der Wohnraum rationiert werden soll. 25 m2 soll für eine alleinstehende Person ausreichen.

Stimmt das wirklich? Wenn das stimmen sollte, hat die Politik sie meiner Meinung nach echt nicht mehr alle. Wie seht Ihr das?

Als ich die juristische Definition von Wohnraum gegoogelt hab, bin ich auf folgendes gestoßen:
"Als Wohnraum definiert ist im Gesetz jeder Bestandteil eines Gebäudes, der zu einer dauerhaft gedachten Wohnnutzung privater Art bestimmt und geeignet ist. Ein Hotelzimmer entspricht dieser Beschreibung nicht."
Zählen dann darunter auch einzelne Zimmer bzw. die Garage(weil eine Garage ist ja tendenziell nicht zum Wohnen gedacht)?

Etwa 1,2 Millionen Menschen in Deutschland sind wohnungslos- also leben entweder bei Freund_innen oder auf der Straße. Viele Häuser stehen leer, also vor allem auf Dörfern, wo niemand mehr wohnen will. Nebenbei sind aber in Großstädten etwa 3% aller Häuser leerstehend, d.h. sie dürfen meist nicht benutzt werden, weil es derdie Eigentümerin nicht erlaubt, aber selbst nicht dort wohnt. Zusätzlich gibt es viele Villen der Reichen, in denen meist nur eine kleine Familie wohnt. Es wäre theoretisch möglich, dass, selbst wenn jeder Hausbau jetzt gestoppt werden würde, alle geeigneten Wohnraum finden könnten.

Sollte nun etwas geändert werden? Sollte es Enteignungen geben bzw Hausbesetzungen? Was sollte mit Immobilien passieren, die nur als Geldanlage verwendet werden?

PS: Enteignung ohne Entschädigung wäre gegen das Grundgesetz, was somit entweder durch dessen parlamentarische Änderung (fast unmöglich) oder revolutionär verändert werden müsste.

Ich bin 18, lebe dementsprechend noch meinen Eltern und habe keine Erfahrungen was die Mietepreise in Deutschland angeht. Ich höre nur immer wieder, dass Wohnen mittlerweile ein Luxus sein soll und dass immer mehr Menschen sich keine Wohnung leisten können etc, und dass die verfügbaren Wohnungen für bezahlbare Preise meist grottenschlecht sein sollen. Ist das ganze wirklich so schlimm wie dargestellt, oder ist das übertrieben? Ich selbst möchte nämlich in ein paar Jahren eine eigene Wohnung mieten und frage mich dementsprechend, ob das überhaupt möglich ist.

Da diese Häuser sehr wenig Fläche verbrauchen und dementsprechend weniger Strom und Gas benötigen müsste das Leben in solchen Häuschen doch eigentlich viel weniger kosten, oder?

Hintergrund meiner Frage ist, wer bei einem verlassenen Haus (herrenloses Haus) die Erlaubnis zum Wohnen entzogen hat.

Ich suche eine Wohnung für ca. 1 Jahr, mein Wunsch wäre natürlich 2 Zimmer. Wieviel Quadratmeter stehen mir zu, oder brauche ich als Einzelperson? Wieviel sollte es maximal kosten?

Heyo Leute!
Ich habe ein kleineres Problem, undzwar beginne ich nächstes Jahr mein Abitur, doch die Schule auf der ich gehe ist ziemlich weit weg von zuhause. Es gibt zwar eine Zugverbindung, allerdings ist diese viel früher als ich in der Stadt wäre, in der die Zugverbindung ist. (Früher geht es nicht, da es ein Schulbus ist).

eine nähere Schule geht auch nicht da diese Schuld die einzig näherste ist, welche meiner Richtung entspricht.

Ich bin nächstes Jahr 16, somit also auch fähig eine eigene Wohnung zu haben mit Erlaubnis des Erziehungsberechtigten, allerdings wüsste ich nicht wie ich sie dabei überreden sollte, zumindest eine Wohnung dort zu haben, wo auch die Zugverbindung wäre

was sind also meine Möglichkeiten?

Ich kann auch in einer Unterkunft bei der Stadt der Schule kommen, doch ich weiß 100%ig das ich mich da nicht wohlfühlen würde, also, was kann ich tun?

Hallo zusammen,

ich hab heute (tagsüber also im hellen) an Bettdecke dieses Vieh entdeckt, fotografiert und in Google Lens eingegeben und zu wissen was das ist, und das soll wohl eine Bettwanze sein allerdings war das Tier nicht wirklich platt, außerdem kommen diese ja nur im Dunkeln raus und uns sonst habe ich auch keine Anzeichen von einem Befall gefunden, abgesehen dass das Foto ja verschwommen ist.

Könnte dies also wirklich eine Bettwanzen/Plattwanze sein oder welches andere Tier?

So könnte man schnell kostenlosen Wohnraum schaffen.

Ich suche einen Luftentfeuchter, der besonders leise arbeitet. Kennt ihr da gute Geräte?

Ich habe nämlich folgendes Problem: Ich habe einen 9 m² Raum, in dem ich die Luftfeuchtigkeit senken muss. Zurzeit verwende ich einen Luftentfeuchter mit Kompressor, mit einer Entfeuchtungsleistung lt. Hersteller von maximal 10 l/24h und 100 m³/h Luftdurchsatz. Dieser Luftentfeuchter ist nicht nur overkill für diesen kleinen Raum (der Hersteller empfielt eine Raumgröße von 15 m²), sonder der ist mit 44 dB auch ziemlich laut.

Ich würde mir deshalb lieber einen dieser Mini-Luftentfeuchter kaufen, aber wenn man online mal nachsieht gibt es da so viele und ich kann mich nicht entscheiden. Könnt ihr mit einen Luftentfeuchter empfehlen, der so leise ist, dass man ihm theoretisch sogar beim Schlafen laufen lassen kann?

Ich wohne in einem Haus mit 4 Etagen, das von einer großen Hausverwaltung verwaltet wird. Eine Anfrage würde ins Leere verlaufen. Das mal vorneweg.

Ich wohne im 4. OG und über mit gibt es auf dem Dachboden 3 Räume. Einer wird von niemandem genutzt und jeder Mieter hat einen Schlüssel. Das ist seit 8 Jahren so. Ich überlege gerade, mir da ein kleines Gym einzurichten und den Raum ein Bisschen schön zu machen. Meine Wohnung ist halt nut 50qm.

Meine Frage ist: Was kann mir schlimmsmöglich passieren? Ist das ein Kündigungsgrund? Oder sagen die einfach, ich muss alles wieder raus räumen? Hat jemand eine Ahnung, wie das mietrechtlich aussieht?

Wie sieht es aus, wenn ich sogar so frech wäre, das Schloss zu wechseln?

Denkt ihr, dass die Preise für Mieten und Immobilien in guten Lagen deutscher Städte immer weiter steigen werden, oder sind diese momentan schon so überbewertet, dass irgendwann die Blase platzt wie damals in den USA und dann zahlreiche aktuell leerstehende Wohngebäude günstig verkauft werden?

Oder anders gefragt: Was gehört für euch zu einem bescheidenen aber vernünftigen Leben dazu. Wie viele Zimmer sollte man haben und wie viele Quadratmeter?

Ich bin vor einigen Tagen auf interessante Statistiken gestoßen. Demnach soll jeder vierzehnte Mensch in Deutschland in einer überfüllten Wohnung leben. Also etwa 7%. Kriterium soll sein, dass mehr als 2 Kinder (also ab drei) sich ein Zimmer teilen oder man das Wohnzimmer auch als Schlafzimmer nutzt.

Interessant, denn das gilt sicher für viele Studenten auch. Wie auch immer. Demnach sollen wir aber gleichzeitig in Deutschland sehr gut liegen, denn in der EU gibt es nur sehr wenige Länder, bei denen die Statistik ähnlich niedrig ist.

Zu Zeiten meiner Großeltern war es auf dem Land auch durchaus sehr normal, dass sich mehrere Kinder ein Zimmer teilten. Also nicht nur auf der Stadt.

Mich würde nun mal interessieren, wenn möglich mit Begründung, was ihr darüber denkt. Wie ist das aus eurer Sicht heute mit dem Platz und wisst ihr aus Erzählungen, wie es früher war? Also wirklich sagen wir mal 60 Jahre früher?

Wo sollten wir hinkommen?

In dieser Umfrage könnt ihr Abstimmen ob Deutschland politisch, wirtschaftlich und gesetzlich auf dem richtigen weg in die Zukunft ist weil zum Beispiel der Wohnraum immer besser wird, der Bildungsstand sich verbessert und die Lebenserwartung so ist wie man sie sich wünscht. 

Hallo,

ich würde gerne eine Nutzungsänderung für meinen Keller anfordern und mir wurde gesagt, dass bestimmte Richtlinien beachtet werden.

Z.B. müsste der Keller anscheinend eine Mindesthöhe von 2,2 Metern haben.

Kennt sich hier jemand genauer aus und weiß die genauen Anforderungen?

Wie oben beschrieben wohnen wir zu dritt in einer (aus meiner Sicht) sehr kleinen Wohnung. Es ist eine 3-Zimmer-Wohnung. Ich kenne niemanden der in einer Wohnung lebt. Erst recht nicht in so einer kleinen Wohnung. Ich (13) lebe allein mit meinen Eltern in dieser Wohnung findet Ihr das zu klein oder normal?

Hallo liebe Freunde, ich komme gleich zur Sache:

• darf man ein Gewerbeobjekt (ehemalige Arztpraxis) als Wohnung nutzen?

Weil, nach dieser Quelle scheint es erlaubt zu sein:https://www.anwalt.de/rechtstipps/gewerbe-als-wohnraum-nutzen-ist-diese-nutzungsaenderung-erlaubt-und-wie-geht-das_103360.html

• Kann man das Gewerbeobjekt als Wohnung nutzen ohne eine Nutzungsänderung gemacht zu haben?
• Und was wären die Konsequnenzen/Strafe, falls es nicht erlaubt ist (Gewerbe als Wohnung zu nutzen), wenn man es schon vermietet hat?

Danke im voraus für eure Antworten.

Ich habe eine Steinplatte, die 2cm dick ist und 20cm überragt, ist sie stabil genug und wie kann ich sie unterstützen?. (darunter sind nochmal 20cm Platz bis zu meiner Heizung)

was ist von der Ausstattung her der Unterschied zwischen einem Wohnraum und einem Hobbyraum. kann nirgends eine genau Definition finden.

Hallo Zusammen :)

meine Frage bezieht sich auf eine Doppelhaushälfte, welche gg 1980 gebaut wurde. Der Keller selbst wurde als Partykeller genutzt, hat eine Deckenhöhe von etwa 180cm (50-60qm) und verfügt über einen "neuen" Anbau (etwa 30qm) mit einer Höhe von 215cm. Bad + Küche + separater Eingang sind gegeben.

Der Keller ist noch nicht als separate Wohnung ausgewiesen. Nach aktueller Bauordnung würde sie auch die Anforderungen nicht erfüllen (Standort Hessen)

Zu damaligen Zeiten (als das Haus gebaut wurde) waren die Vorschriften noch anders. Meine Frage ist, wenn man diese Wohnung separieren und vermieten will, welche Vorschriften gelten und welche Möglichkeiten habe ich aus dieser Wohnung eine Mietwohnung zu machen? Lohnt sich der Aufwand überhaupt?

Hallo, 

wir sind gerade am Überlegen, zwei Kellerräume für Gäste-WC, Gästezimmer und Hobbyraum umzufunktionieren. Das Ganze soll dann über eine zusätzliche Treppe direkt vom EG zu erreichen sein. Es kommt ebenso ein Anbau mit Unterkellerung hinzu, wo ein weiteres Schlafzimmer darin Platz finden soll. 

Nun sind wir am Überlegen, ob wir dabei den unterkellerten Anbau als normale Raumhöhe ausführen lassen sollen und ggf. auch die Raumhöhe der bereits vorhandenen zwei Kellerräume erhöhen sollen (Ca. 20cm). Der Boden besteht aus Backsteinen.

Hier versuchen wir derzeit die Vor- und Nachteile abzuwägen. Was seht ihr für Vor- oder Nachteile der Raumerhöhung (abgesehen von den Investitionskosten). 

• a) Raumhöhe bleibt bei 2.15m
• b) Raumhöhe erhöhen auf 2.3m oder 2.4m

1. Vorteil b: Wenn man die Raumhöhe steigert und ggf. auch andere Auflagen erfüllt (Bsp. 10 oder 12,5% Fensterfläche, Notausgang, Parkplatz...) hätte man offiziellen Wohnraum und damit mehr QM-Fläche für das Erdgeschoss. 

2. Nachteil b): Wenn man selber im EG wohnt und das OG vermietet, hätte man anteilig mehr Wohnfläche und somit einen anderen Aufteilungsschlüssel bzgl. Grundsteuer, Nebenkosten usw. Richtig? Wäre das andererseits aber überhaupt fair, wenn man dort alles einrichtet, aber nur 2.15m Raumhöhe hat und deshalb die Flächen in keiner Nebenkostenabrechnung aufnimmt?

3. Nachteil a): Man könnte später die Kellerräume nicht an einen Single oder Student separat vermieten, da keine Aufenthaltsräume. Oder kann man es trotzdem vermieten, wenn man dabei sagt, dass es keine Aufenthaltsflächen sind, obwohl man weiß, dass dort Personen übernachten und wohnen?

4. Nachteil b): Höhere Prämien bei Versicherung…

der Lebensraum ist ja normal etwas tiefer angesiedelt. Beim Putzen finde ich heute erstmals in meinem Leben einen lebenden Wurm in einer Fuge. Sehr viel kleiner als ein Regenwurm, vielleicht 2 cm lang und dünner. Habe 2 Wohnungskatzen, kann mir aber nicht vorstellen, das es ein Darmwurm ist. Für eine Katze finde ich den groß. Waren auch sonst keine Verunreinigungen erkennbar, wie Anhaftungen an dem Wurm. Ich lebe allein und hier werden keine Straßenschuhe bis in die Wohnung verbracht. Daher habe ich keine Erklärung dafür.

Hi
Bin m 19 und überlege eventuell im kommenden Jahr oder im darauffolgenden daheim auszuziehen.
Nun meine Fragen wie viel Geld sollte man gerne noch in der Hinterhand haben (abzüglich kosten für Einrichtung Umzug etc ) wenn man auszieht?
Also das was man wirklich an Sparguthaben hat?
Danke Mit freundlichen Grüßen

Habe vor kurzem erfahren, dass der Keller in meinem 1 Familienhaus, den ich an meinen Mieter vermietet habe, vermutlich schon seit längerem als Wohnraum von ihm genutzt wird. Ich habe den Raum jedoch nicht als Wohnraum vermietet, somit auch keine Nutzungsänderung beim Bauamt beantragt. Welche Konsequenzen drohen mir nun? Die Mieteinnahmen werden aber ganz normal versteuert. Oder darf er das weiterhin als Wohnraum nutzen, solange ich oder die Nachbarn sich nicht wegen z.B. erhöhter Lärmbelästigung beschweren?

Wenn man durch eine Wohnungsseite einen Vermieter kontaktiert, was sollte man da am besten schreiben? Was muss rein und was soll? Und was sollte man sicher nicht schreiben?

Vor einem Jahr habe ich mir eine Immobilie gekauft, über der ein unausgebauter Spitzboden liegt. Es gibt keinen Wasseranschluss, keine Heizung, keine Steckdosen, keine Dämmung, die Wände sind unverputzt. Diesen Spitzboden möchte ich der Eigentümergemeinschaft abkaufen, um meinen Wohnraum zu erweitern. Da ich ja den Quadratmeterpreis meiner Wohnung kenne, würde ich diesen auf die Wohnfläche des Spitzbodens umlegen, abzüglich eines prozentualen Anteils dafür, dass der Spitzboden noch komplett ausgebaut werden müsste. Gerne würde ich wissen, ob jemand Erfahrung hat und mir einen groben Wert für den prozentualen Abzug nennen kann. Ich möchte die ETG keinesfalls übervorteilen, sondern einen fairen Kaufpreis zahlen.

bei einer Wohnung - z.B. Umzug - hat ja jeder so seine " Vorlieben " - auch bzgl. Mieterklientel. mich würde interessieren, welche Art von Wohnung euch am ehesten reizen würde. bitte mit Begründung !

Hallo, meine Mutter hat morgen eine Wohnungsbesichtigung und kann diese aus gesundheitlichen Gründen nicht wahrnehmen. Meine Frage: Kann ich als Tochter in Vertretung die Wohnung besichtigen? Ich habe eine Vorsorgevollmacht und alle Unterlagen, die für eine Besichtigung notwendig sind. Vielen Dank vorab für hilfreiche Rückmeldungen.

Bin auf Wohnungssuche.

Guten Tag,

vor über zwei Jahren habe ich einen Mietvertrag für eine Wohnung unterschrieben in dem unter §15 "Sonstige Vereinbarungen" folgendes vom Vermieter handschriftlich dazugeschrieben wurde:

"Küche wird vom Vermieter gestellt. Der Mieter verpflichtet sich 5€ pro Monat zu bezahlen. Diese Regel ist für 5 Jahre gültig. Sollte der Mieter vor dem 5. Jahr (das genaue Datum wird genannt) das Mietverhältnis beenden, wird der Restbetrag der Küchenmiete fällig"

Ich habe das damals unterschrieben weil es sich um einen überschaubaren Betrag handelt, ich die Wohnung benötigt habe und auch davon ausgegangen bin sowieso länger als fünf Jahre dort zu Wohnen.

Nun kam es aber doch anderst und ich ziehe um. Somit will der Vermieter laut Vertrag noch den Restbetrag. Ich denke mir allerdings das diese Regelung gegen die gute Sitte verstößt und rechtswidrig ist.

Was meinen die Juristen hier auf gutefrage.net über diese Regelung? :-)

Viele Grüße, Danco11

Hallo, die situation ist folgende: wir ziehen demnächst in ein anderes haus um (mit Eltern), und hatte mir überlegt ein hund zu holen genaugesagt ein Bernhardiner. Allerdings weis ich nicht ob die Wohnfläche ausreicht. Wir ziehen in ein Mehrfamilienhaus mit 3 Stockwerken um von denn uns 1 zur verfügung steht (63qm). Wir werden auch ein 600qm großen garten haben. Jetzt würde ich gerne wissen ob es für die Haltung eines Bernhardiner ausreicht?

Hallo, wie ich schon in einer anderen frage erwähnt habe möchte ich eine Gebäude kaufen(das als Gewerbe eingetragen ist) und darin wohnen. Kann ich auch ein Gewerbe anmelden ( im Keller ausüben) und oben wohnen? Möchte Keramik und Schür ware herstellen.

Huhu, kennt sich zufällig jemand mit dem Nutzungrecht aus?

Ein Gebäude das als Lager genutzt wurde, aber über eine Küche,Bad & Heizung verfügt kann man dies einfach beim Bauamt als Wohnraum ummelden? Oder muss man dafür noch mehr tun? Bzw was muss ich genau beachten?

Hallo :D

Und zwar mache ich einen Vortrag in Bio über die Symbiose und ich suche noch Beispiele für die Symbiose, bei der 2 Organismen eng beieinander leben und für den Grund der Symbiose Chemische Verbindung: Andere Symbionten (Bakterien) liefern chemische Stoffe an Pflanzen. Kann mir da jemand helfen?

und wenn irgendwem auch noch so andere Beispiele von Symbiosen einfallen nehme ich die auch sehr gerne :) Danke :)

Hi,

zur Wohnung meines Nachbarn (Mehrfamilienhaus) gehören laut Plänen und Teilungserklärung 3 Kellerräume, die er durch eine Treppe mit seiner Wohnung verbunden hat und als Wohnraum nutzt. Dort befinden sich Kinderzimmer, Wohnzimmer und Büro. Laut Plan wie gesagt "Kellerräume", wurden jedoch ausgebaut.

Da die Wohnung veräußert werden soll, hat er auch eine Wohnraumberechnung durchführen lassen. Dort wurden diese Räume auch als Wohnraum mit einberechnet. (auf seinen Wunsch hin) Bei der Grundsteuerberechnung hingegen bisher immer weggelassen. Werden als Kellerräume geführt.

Darf er die Kellerräume beim Verkauf zum Wohnraum hinzufügen und somit deutlich mehr für seine Wohnung verlangen? Ist diese Nutzung der Räume generell erlaubt oder liegt eine Zweckentfremdung vor?

Ich habe es zwar momentan nicht vor, aber könnte ich theoretisch etwas dagegen unternehmen?

Zusatz: Bei der Umlage der Nebenkosten wurden dann ja auch die ganze Zeit schon Fehler gemacht. Er nutzt die Räumlichkeiten als Wohnraum, es wird aber ein anderer Umlegungsschlüssel benutzt.

Welches Portal habt Ihr dafür genutzt?

Bitte teilt mir Eure Erfahrungen mit!

Lieben Dank und ratlose Grüße vom Beutelkind!

Hallo liebe Community, ich finde Gardinenstangen so lästig und wollte hier mal nachfragen ob jemand weiß wie man gardinen ohne Stange befestigen kann. Ich habe in meinem Wohnzimmer 3 große Fenster welche mit Doppelrollos mit klemmfix bestückt sind. Gerne würde ich seitlich (links und rechts) jeweils einen gardinenschal anbringen...ich habe mal was von einem Raffhalter gehört...habt ihr vielleicht Erfahrung, Tipps? Liebe Grüße.

Was versteht man unter einer 2 Zimmer Wohnung was beinhaltet das alles? Und was ist dann eine 1 Zimmer Wohnung?

Hallo,

in einem Mehrfamilienhaus mit vier Wohnungen gehört zu den OG-Wohnungen jeweils ein großer Abstellraum im DG. Der Raum kann über eine feste Treppe aus dem Wohnzimmer der jeweiligen Wohnung betreten werden. Das Fenster im Abstellraum entspricht allerdings nicht den Anforderungen eines zusätzlichen Fluchtweges (Maße zu klein). Deshalb ist das DG in der Baubeschreibung nicht als Wohnraum deklariert.

Welche Konsequenzen können nun dem Eigentümer entstehen, wenn man den Raum z.B. als Gästezimmer oder Büro nutzt? Gibt es im Falle eines Unfalls (z.B. Brand) mit Personenschaden überhaupt einen Versicherungsschutz?

Vielen Dank vorab.

ich habe ein Appartment, wo das Wohn- Schlafzimmer 40 qm groß ist. Es ist nur eine Heizung drin und wenn die an ist, bekomme ich den großen Raum nicht richtig warm. Zur Info; die Heizung steht an dem großen 2.60 m x 4,50 m großen Terassen-Fenster. die Heizun steht an der einen hälfte des Fensters.

Was kann ich da an besten machen, um den Raum warm zu bekommen?

Vielen Dank für eure Antwort

Was bedeutet 3 Zimmer Wohnung? Wie werden die Zimmer mitgezählt. Heißt 3 Zimmer Wohnung, dass da 3 Schlafzimmer sind? Oder dass nur Küche, Wohnzimmer und Bad vorhanden sind?

Danke

Hallo, ich bin in eine neue Wohnung gezogen. Dort hat die Decke, welche mit hellen Holzlatten abgehängt ist, an der Stelle an der die Lampe hängt einen braunen Fleck mit einem Durchmesser von ca. 30cm. Scheinbar hatte ein Vormieter dort eine Lampe aufgehängt, welche das helle Plastikfurnier (ich denke zumindest das es furniert ist oder nennet man das laminiert?) in Holzoptik angeschmolzen hat.

Nun meine Frage: Was könnte ich tun, so dass dies nicht mehr auffällt ohne die Decke zu erneuern? Vorschläge wären erstens eine ca. 1cm starke Platte mit einer anderen Farbe in eine geometrische Form (Kreis, Sechseck, oder Ähnliches, bin für Vorschläge offen :) ) zu bringen und diese an der Stelle anzubringen. Die Lampe wird dann an der Platte befestigt. Die Idee dahinter ist, dass es später wie gewollt aussehen soll. Hat jemand einen Vorschlag für die Umsetzung?

Zweitens habe ich gelesen, dass es wohl in Baumärkten Folien gibt, mit denen man Holztische oder Ähnliches abkleben kann, um diesen einen neuen Look zu geben. Wäre das eventuell auch bei einer Holzdecke möglich? Und wenn ja was wäre dann zu emfehlen? Eine grellrote Folie oder so etwas fällt natürlich weg :)

Über andere Vorschläge würde ich mich sehr freuen. Ja ich weiß, dass normalerweise der Vermieter für soetwas geradesteht, aber die komplette Decke wegen eines Flecks zu erneuern ist einfach unverhältnissmäßig.

LG rmessi

Hallo zusammen,

ich habe eine Wohnung angemietet und dort mein Gewerbe (Kleinunternehmer) angemeldet. Ich nutze die Wohnung ausschließlich für das Gewerbe. Mein Wohnsitz ist in einer Wohngemeinschaft um die Ecke.

Nun war das Finanzamt da, um den Sachverhalt zu überprüfen. Da ich wirklich nicht in der Wohnung wohne und sie als Büro eingerichtet ist, waren sie überzeugt davon, dass es nur zur betrieblichen Ausübung genutzt wird. Allerdings ist der Mietvertrag ausschließlich auf Wohnraum ausgelegt (kein Gewerbemietvertrag) und es liegt auch keine Genehmigung für meine Gewerbeausübung in den Räumlichkeiten von der Hausverwaltung vor.

Aus meiner Sicht ist das ein Problem zwischen mir und dem Vermieter, ich kann die Kosten für das Büro dennoch zu 100% bei der Steuer ansetzen - wie seht Ihr das? Gibt es Urteile?

Herzlichen Dank für Eure Hilfe.

Wir haben vor ein haus zu bauen mit einem wohnraum im keller, also ein vollausgebauter keller. Was würde da am besten im stoff sein für die wände beton oder mauern? Was sind die vor- und nachteile? Bitte um ausführliche antwort. Danke im voraus.

Hallöchen!

Ein guter Freund wohnt seit Jahren in einen kleinen Haus/Gartenhaus! Ich hab den begründeten verdacht das dieses Gebäude nicht als Wohnraum gemeldet, bzw ausgewiesen ist! Stimmt es das man in dem Fall die Miete sogar zurück vordern kann, weil der Vermieter nicht berechtigt ist/war hier Miete zu nehemen!? Er hat einen Miet/Pachtvertrag! Ich möchte dies aus reimen interesse wissen!

Dank und Gruß, olaf

Guten Tag,

kurze Schilderung: Wir wohnen zur Miete mit einer weiteren Mietparte in einem 2-Familienhaus, andere Mietpartei im EG, wir 1.OG+DG (Maisonette). Die Betriebs- und Nebenkostenabrechnung für 2011 hatte ich bereits bestätigt und bekam eine Woche später eine "geänderte BNK-Abrechnung" zugesandt. Hintergrund: Die andere Mietpartei hat anwaltlich durchgesetzt, dass im Kellergeschoß befindliche Räumlichkeiten (zwei ausschließlich durch sie genutzte, seperat zugängliche, hintereinander liegende Räume, ein Hobbyraum und ein Gästezimmer), nicht mehr als Wohnraum auf ihrer Abrechnung aufgeführt werden. Diese beiden Räume sind ihrer Nutzung nach also eindeutig der Wohnung im EG zuzuordnen, was baulich durch die vorherigen Eigentümer (war zuvor eine Eigentumswohnung) auch so konzepiert ist. Heizung, Strom und Wasser läuft über die Zähler der Wohnung im EG.

Folgender Umstand ergibt sich nun aber: Durch das Herausrechnen der Kellerräume aus der Gesamtwohnfläche im Haus (vorher gesamt 240 m² - andere Mietpartei 121 m² - und wir 119 m², zu jetzt gesamt 214 m² - andere Mietpartei 95 m² - und wir 119 m²) haben wir plötzlich finanzielle Nachteile bei der zurückliegenden Abrechnungsperiode (geringere Rückerstattung) wie auch in der Zukunft (höhere monatl. NK). Alle Kosten die sich über den Anteil der Wohnfläche an der Gesamtwohnfläche errechnen, haben sich für uns erhöht.

Frage dazu: Muss ich das so akzeptieren oder habe ich Möglichkeiten des Rechts auf meiner Seite?

Dank im Voraus Herr Ahnungslos