Ärger mit dem Miteigentümer einer ET-Gemeinschaft wegen Werbeschild am Haus

Hallo zusammen.

ich habe derzeit Ärger mit einem Miteigentümer einer ETG, dessen Hausverwaltung ich (leider) übernommen habe. Ich versuche mein Problem gut verständlich darzustellen.

In unserer ETG gibt es 6 Eigentümer. 4 bewohnen eine ETW, 2 besitzen Ladenflächen. Bereits ca. 4 Jahren hat der Mieter des Ladenbesitzers ein Werbeschild (ca. 200x30cm) an der Fassade über den Schaufenstern angebracht. Dies hätte er damals nicht ohne Zustimmung der ETG tun dürfen. Das Schild hat uns aber bisher nicht weiter gestört, weil es auf der anderen Seite des Hauses angebracht ist. Nun geht es darum, dass die Fassade renoviert werden soll. Dazu muss das Schild abgenommen werden. Anschl., so habe ich es als Hausverwalter bestimmt, darf das Schild nicht wieder angebracht werden, weil sonst wieder Schäden an Gebäude entstehen und das Anbringen des Schildes lt. Teilungserklärung nur mit voller Zustimmung der ETG gestattet werden kann. Nun stellt sich der Ladeneigentümer quer und verweist auf ein "Gewohnheitsrecht" in Bezug auf das Schild, das es bereits seit 4 Jahren angebracht ist.

Wie bekomme ich das Schild ab, ohne es groß auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen? Die Rücklagenkasse wird nach der Renovierung leer sein.

Hoffentlich finde ich hier jemanden, der mir auf die schwierige Problematik eine Antwort geben kann.

Vorab schon mal besten Dank.

LG

Wohnrecht, wohnen, Renovierung, Eigentum, Eigentumswohnung, Hausverwaltung
Neu Einzug - Keine Wohnungsübergabe - Wohnung voller Mängel - Was soll man jetzt am besten tun?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem (Hintergrund).

Ich beziehe mit meinen zwei kleinen Kindern aktuell eine neue Wohnung, die überhaupt nicht renoviert wurde, auch eine Übergabe hat nicht stattgefunden, der Schlüssel für die Wohnung wurde heute Morgen beim Vermieter zuhause abgeholt, nach Eintritt in die neue Wohnung trifft mich dann der Schock;

  • Zimmerwände sind bunt bemalt (dunkellila, dunkelgelb, dunkelblau …) jedes Zimmer eine andere Farbe, Küchentür beschädigt (Glassprung), Wände teilweise durchbohrt mit großen Löchern, Wandfliesen im Badezimmer sind beschädigt weiter ist der Keller feucht (Schimmelgefahr!)

Der Vormieter von mir hat nix renoviert (Aussage von Vormieter, er ist vor einen halben Jahr dort eingezogen und hat das genau so übernommen.) Mein Vermieter sagt mir, nachdem ich die Mängel telefonisch durchgegeben habe – das kurz nachdem ich die Wohnung aufgeschlossen habe;

. „Der Vormieter hat keine Kaution hinterlegt gehabt, er hat keine Adresse von Vormieter mehr, kann also nix machen.“

Das Einzige, was er machen kann, ist mir Eimer Farben zu kaufen und ich kann das selbst alles streichen. Ich hätte ja die Wohnung bei Besichtigung vor 2 Monaten gesehen, wusste zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht das ich die Wohnung nicht renoviert bekomme!

In mein Mietvertrag (habe noch mal nachgelesen) steht, dass ich die Wohnung bei Auszug ordentlich übergeben muss und diese weiß gestrichen übergeben werden muss. Meine Kaution habe ich pünktlich gezahlt sogar bereits vor 1 Monat, die erste Miete ist auch schon überwiesen worden.

Jetzt meine Frage an euch.

Hat jemand mit so etwas Erfahrung? Was soll ich jetzt machen der Vermieter stellt sich quer will nix machen, noch nicht einmal eine Übergabe und die Wohnung mit mir besichtigen. Kurz, es ist ihn alles scheiß egal! Als ich ansprach das Ich die Miete kürze ist er ausgeflippt. Will auch kein Streit mit dem Vermieter. Will einfach eine vernünftige übergebene Wohnung.

Vielen Dank für eure Hilfe! Über jede Antwort bin ich dankbar.

wohnen, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Mietvertrag, Wohnungsübergabe, Einzug
Meine Mutter meint ich habe mich verändert.

Meine Mutter meint ich bin ihr total Fremd geworden seid dem ich einen Freund habe. Was gar nicht stimmt ich möchte nur viel Zeit mit ihm verbringen. Seit Monaten höre ich von ihr sowas wie : '' ja, du brauchst mich ja jetzt nicht mehr du hast ja deinen neuen Freund hast ja jetzt jemand anderen gefunden. '' Und es gibt nur noch Streit. Wenn ich mit ihr reden möchte lässt sie es nicht zu. Sie meint auch ich darf nicht von zu Hause ausziehen und möchte mir das verbieten. Obwohl ich bald 18 werde und das schon ganz sicher fest steht, dass alles klappt will sie einfach nicht, dass ich in eine eigene Wohnung ziehe.

Sie meint ja auch sie mag meinen Freund, aber warum ist sie dann immer so sauer wenn ich mit ihm Zeit verbringe. Sie meint ich bin nie zu Hause und wenn ich dann sage, dass ich auch eine Arbeit habe, dass ich mich nach der Arbeit ausruhen möchte oder Zeit mit meinem Freund verbringen möchte, hat sie kein Verständnis dafür.

Wie kann ich meiner Mutter beibringen, dass ich kein kleines Kind mehr bin und ich auch meine eigenen Entscheidungen treffen muss und kann?! Sie bemuttert mich seid Jahren ich will auch mal Selbstständig werden, Und das kann ich nicht, wenn meine Mutter immer alles für mich entscheiden möchte oder gar bestimmen möchte.

Ich frage mich auch warum sie so ist. Sie war doch auch mal Jung. Wir streiten nur noch und meistens schreit sie wegen jeder Kleinigkeit herum und meistens sind es Dinge die mich Persönlich betreffen.

Was glaubt ihr denn, warum meine Mutter aufeinen Schlag so geworden ist? Mit mir möchte sie ja nicht reden sie hat mich schon deswegen mehrmals angefahren.

LG, Wunderfuss

Liebe, Mutter, wohnen, Freunde, Beziehung, Streit
Mobilheim auf eigenem Grundstück bewohnen?

Hallo ihr Lieben :)

ich habe nach längerer Internetrecherche immer noch keine Antworten auf meine Fragen gefunden, deswegen versuche ich es mal hier, vielleicht könnt ihr mir ja mit Erfahrungen oder ein paar Tips weiterhelfen :)

Ich stehe vor der Entscheidung, das Mobilheim meiner Eltern zu übernehmen, da diese es verkaufen möchten (der Wochenendplatz ist bei den Benzinpreisen einfach viel zu weit entfernt) und ich es schade finden würde, es unter Wert verkaufen zu müssen. Nun möchte ich aber, bevor ich mich unüberlegt in die Planerei stürze, erst einmal klären, ob es mit meinen Zukunftsplänen verbunden werden kann. Ich hatte nämlich ursprünglich vor, nach meinem Studium irgendwann einen kleinen alten Hof mit viel Grundstück zu kaufen und dort nach und nach alles für die Selbstversorgung aufzubauen. Jetzt frage ich mich, ob es möglich ist, (vorzugsweise in Niedersachsen, da noch relativ preiswert und das MH dort in der Nähe steht) ein Grundstück zu kaufen und darauf das Mobilheim als Haus zu nutzen, da es wirklich ein super 'Teil' ist (gute Isolation, Heizung, Fenster, Badezimmer, alle nötigen Anschlüsse usw). Mir ist klar, dass es wahrscheinlich in jeder Stadt oder Gemeine andere Regelungen gibt und ich, wenn es denn soweit wäre, bei den einzelnen Behörden nachfragen müsste. Aber kennt Ihr jemanden, der schon etwas ähnliches umgesetzt hat? Jemanden, der außerhalb eines Campingplatzes, ein Mobilheim auf seinem eigenen Grundstück auf dem Land bewohnt?

Über Antworten wäre ich sehr dankbar :)!!!

Liebe Grüße und noch ein frohes Osterfest

Jojo

Leben, wohnen, Camping, Baugenehmigung, Grundstück, mobilheim
Hilfe! Nur 9 qm-Zimmer mit 17 Jahren!? :/

Hallo Community,

ich (17 Jahre) melde mich mal wieder mit einer Frage bzw. erneut einem Problem. Und zwar sind wir umgezogen. In dem kleinen Häuschen gibt es drei Schlafräume. Einen ca. 12 qm Raum (Kinderzimmer1, bereits durch meinen Bruder besetzt), ein 9 qm Raum (Kinderzimmer 2, darein müsste eigentlich ich) und einen etwas größereren Raum (ca. 15qm, eigentlich mehr aber ist eine Schräge drin, dieser Raum wäre eigentlich das Elternzimmer).

Schon beim ersten Begehen habe ich DIREKT gesagt, dass mir das zweite Kinderzimmer (9qm) zu klein ist und ich darin eingehen würde, denn ich mache Fachabitur mit Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten und sitze demnach so ziemlich den ganzen Tag am Computer in meinem Zimmer).

Meine (alleinerziehende) Mutter meinte darauf hin, dass das in Ordnung ist, obwohl auch ihre Möbel (ein Doppelbett, was sie eigentlich gar nicht braucht, denn sie will gar keinen Mann mehr, und einen sehr großen Kleiderschrank, der früher zu 90% voll Müll war) gar nicht passen, und wenn, geht noch nicht mal die Tür ganz auf. Wichtig zu erwähnen wäre dabei, dass meine Mutter ihren Raum lediglich zum Schlafen nutzen würde. Sie nutzt ihn nicht für ihre Freizeit!

Meine Möbel würden auch nicht reinpassen. Es würde von mir lediglich das Bett, ein Nachtschränkchen, und ein Kleiderschrank reinpassen. Da ich aber auf meinen Schreibtisch (Computer) auf keinen Fall verzichten kann, würde mein Kleiderschrank nicht rein passen.

Gestern abend als die ersten Bretter von ihrem Kleiderschrank drin standen, fing sie auf einmal an, dass ihr das Zimmer VIEL zu klein ist und das auf keinen Fall so weiter gehen kann.

Jetzt habe ich die Befürchtung, dass ich in das Zimmer muss, weil meine Mutter sonst komplett durchdrehen würde. Aber das gleiche würde mir passieren. Wie soll ich kreativ sein, wenn ich in einer (von der Größe her) Gefängniszelle sitze? Das geht nicht, vor allem habe ich dann keinen Kleiderschrank und ICH sitze den ganzen Tag in meinem Zimmer und nutze den Raum nicht nur wie meine Mutter zum Schlafen. ://

Habt ihr Ideen wie das gelöst werden kann. Weil ich hab da echt kein Bock drauf. Wenn ich in das Zimmer müsste, dürfte sich meine Mutter nicht wundern wenn ich so schnell wie möglich ausgezogen bin.

Gruß

Phantom

Haushalt, Mutter, Allgemeinwissen, Wohnung, wohnen, schlafen, Eltern, Jugend, Schlafzimmer
Laute Nachbarn im Treppenhaus

Seit nun 5 Wochen konnte ich an keinem Tag mehr ausschlafen. Ich wurde an ausnahmslos JEDEM Tag geweckt, und das bis zu 4 mal. Es beginnt meist schon früh Morgens, dann kurz vor Mittag, dann noch zwischen 12:00 und 14:00 Uhr und manchmal noch etwa um 3 Uhr Nachmittags. Ich muss dazu erwähnen, dass ich erst spät Abends in die Schule/Arbeiten muss und natürlich deshalb einen anderen Stundenplan habe.

Der Lärm findet auch nicht in deren Wohnung statt, sondern mitten im Treppenhaus. Die Nachbarn haben mehrere kleine Kinder und halten sich dann (aus unbekannten Gründen) immer sehr lange da auf. Scheinbar sind sie auf dem Weg nach draussen oder die Wäsche wird gemacht. Jedenfalls wird dann 30min lang rumgekreischt und rumgebrüllt. Ich hab einen sehr tiefen Schlaf aber sowas reisst mich sofort raus, weil das Haus etwas hellhörig ist. Es ist, als würde direkt in mein Ohr gebrüllt. Ich kann also weder schlafen noch lernen, das hat zu viel Stress geführt und es zeigt sich auch in den Noten. Mittlerweile musste ich meinen Rhytmus so verschieben, dass ich nun Nachts lerne, wenns ruhig ist. Heute kams natürlich wieder vor: Das Kind steht alleine im Treppenhaus, die Mutter rennt in die Waschküche und verschwindet dann für 10min in der Wohnung, während das Kind weint und nach der Mama ruft. Dieses traurige Szenario spielt sich schon seit langem ab. Einmal lag auch ein Neugeborenes ca 40min allein im Kinderwagen im Treppenhaus, ohne Aufsicht. Wenn ich Besuch hab, werd ich manchmal gefragt wessen Kind das denn sei, dass schon so lange allein ist.

Dazu kommt noch ein anderer Nachbar, der gerne mal 4 Stunden am Stück so laute Musik hört, dass bei mir der Bürotisch wackelt. Und einmal kam ne Beschwerde an ihn von ner Nachbarin aus dem HAUS GEGENÜBER DER STRASSE (!!). Zum Glück hat sich das etwas gelegt.

Aber das Kindergeschrei macht mich echt fertig. Ich hab nichts gegen Kinder und weiss, dass die auch lärmen müssen. Spielen und schreien gehört zur Entwicklung. Aber das muss ja nicht im Treppenhaus stattfinden. Mir wurde jedoch bis jetzt immer davon abgeraten was dagegen zu sagen, da ich sonst als Kinderhasser und Unmensch gebrandmarkt wäre.

Meine Frage: Wäre es unhöflich oder beleidigend, wenn ich zBsp einen Zettel ins Treppenhaus hängen würde, mit der bitte sich darin etwas weniger lang aufzuhalten da ich unter dem Lärm leide?

Kinder, Wohnung, wohnen, Lärm, Belästigung, Beschwerde, Nachbarn, Nachbarschaft, Treppenhaus
Wie viel Abstand darf zwischen Boden und Gardine sein?

Hallo zusammen,

mein Partner und ich ziehen zum 01.04.13 um. Soweit haben wir alle Möbel zusammen und deswegen kümmern wir uns nun um die "kleineren" Sachen, wie z.B. die Gardinen. Wir sind uns noch nicht ganz sicher ob wir Schiebegardinen oder Schlaufenschals nehmen sollen. Trotzdem jetzt zu meiner Frage: Wie viel Abstand darf zwischen dem Boden und den Gardinen sein? Bei Schlaufenschals ist das ja nicht schwer einzuhalten, da man da die Stange versetzten kann. Bei den Schiebegardinen wird es leider etwas schwerer. 1. Es gibt zwar auch für die Schiebegardinen mitlerweile stangen die man versetzten kann, jedoch sind wir uns nicht sicher ob das gut aussieht, wenn man so eine Stange mittig (zwischen Decke & Fenster9 setzt und dann die Schiebegardinen an einem Metallring befestigt und diesen dann über die Stange zieht... Habt ihr damit Erfahrungen oder Ratschläge, bzw. Tipps?? 2. Unser aller größstes Problem ist, dass wir eigentlich eine Schiene an die Decke hängen wollten und da dann die Schiebegardinen rein (da wir denken, dass es so am besten aussehen wird). Nun sind alle Schiebegardinen in Höhe max. bis 2,45m zu erhalten. Unsere Wand ist jedoch 2,63... Wir hätten damit eine Lücke von ca. 9,3cm (wenn man ca. 2 cm von der Schiene abzieht) zwische Gardine und Boden, sieht das aus?? Im Internet haben wir uns auch informiert. Jedoch steht da immer das man nicht mehr als 2 bis 3cm haben sollte...

Vielen Dank im Voraus für Eure Anworten, Erfahrungen und Ratschläge :)))))) vlg

Wohnung, wohnen, Möbel

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