Freundin mit Hartz 4 zur Untermiete, geht das? (Hamburg)

Hallo Leute, ich habe folgendes Problem. Also, eine Freundin von mir bekommt zur Zeit Hartz 4, da sie noch keine Ausbildung begonnen, und gerade ein Kind bekommen hat. Aktuell wohnt diese Freundin in einem betreuten Wohnen für junge Mütter, ist dort aber sehr unglücklich und möchte unbedingt ausziehen. In Hamburg ist das nun leider mit einer eigenen Wohnung nicht gerade einfach.. Nun hatte ich die Idee, dass sie ja bei uns einziehen könnte. Ich ziehe demnächst mit meinem Freund und unserer Tochter in ein Haus mit 5 Zimmern, wobei wir mindestens eins davon frei hätten. Sobald das Baby meiner Freundin ein eigenes Zimmer braucht wäre es auch möglich das Arbeits und Gästezimmer zum zweiten Kinderzimmer umzubauen...oder es teilt sich das Zimmer mit unserer Tochter. Wohnzimmer und Küche (und Garten) würden wir gemeinsam nutzen, Badezimmer könnte sie sogar ein eigenes bekommen. Nun ist das Problem, dass es sich bei "unserem" Haus um das Haus meines Schwiegervaters handelt. Ofiziell werden wir da einfach "umsonst" wohnen (bzw. zahlen nur die Nebenkosten). Inofiziell bekommt mein Schwiegervater aber schon Geld von uns...das nennt er dann eben nur nicht "Miete". Einen Mietvertrag oder sowas gibt es nicht. Würde nun meine Freundin einziehen, bräuchten wir aber defenitiv Miete von ihr, zum einen, wegen den erhöhten Nebenkosten duch einen Erwachsenen+ein Kind mehr, zum anderen würde es sich halt auch nur dann ein bisschen für uns lohnen..so reich sind wir nämlich leider auch nicht, dass wir alle Leute umsonst bei uns wohnen lassen können/wollen. Gesamtmiete (inkl. alles Nebenkosten wie Wasser, Strom, Heizung) beträgt das ganz nur für uns etwa 1000 Euro, mit meiner Freundin+Kind dann vielleicht 1200. Also, es wäre dann schon schon, wenn wir von ihr so 400 Euro bekommen könnten. Es wäre natürlich auch kein Problem, einen Untermietvertrag für sie auszustellen. Aber wir haben eben selbst keinen "Hauptmietvertrag". Und könnten wir die Kosten von meinetwegen 400 Euro zur Untermiete überhaupt rechtfertigen, wenn wir ofiziell gar keine Miete für das Haus zahlen?? Was muss da alles eingereicht werden, damit meine Freundin bei uns wohnen könnte, und das eben auch per Harz4 gezahlt bekommt?? Und was wäre das maximale, das wir am Miete von ihr verlangen könnten, damit das noch gezahlt wird? Wäre soetwas überhaupt irgendwie möglich??

Ganz vielen Dank schonmal für eure Antworten!!

LG, Sabrina

Miete, wohnen, ALG II, ARGE, Hartz IV, Untermiete
Hilfe ...! Vermieter stellt Wasser ab!

Mein Vermieter hat uns das wasser abgestellt weil ich ihm nicht neben der Miete noch 100 euro hinterrücks gebe für 2 monate dafür das mein Freund hir auf toilette gehen darf und duschen darf wir haben ihm damals schon 200 euro gegeben anfang des jahres schwarz auf die hand ... jetzt will er wider für 2 monate im vorraus 100 euro von uns ... er sagt wegen abwasser... noch dazu hab ich ein 2 jähriges Kind und bin Schwanger und muss deshalb auch oft zur toilette ... ebenso gesund essen ... kann aber nicht kochen ... kurz bevor er mir das wasser abgestellt hat , hat er vor meiner Tür randaliert mein sohn hatte total angst und ich auch ... kurz danach ist das wasser aus gewesen und mein Kinderwagen und mein Kindersitz der in den hausflur stand wurde auch entwendet...noch dazu werde ich ständig von ihm als schl**** beleidigt... ich weis nicht mehr was ich machen soll ich die polizei will mir nicht helfen und das Jugendamt auch nicht ... anzeige hab ich auch schon gemacht auch wegen diebstal... aber die machen nicht ... er ist ein sehr hoch angesehener und reicher mann hir im bereich kriminalität und manche erzählen auch das er die behörden mit seinem vielen geld schmiert... wir ziehen zwar nächsten monat aus aber was soll ich denn bis dahin machen ... ohne wasser ich muss doch mein kind verpflegen können und meine bedürfnisse befridigen können... ich weis nicht mehr was ich noch machen soll... jeder der bisher mit diesen mann probleme hatte ist nicht mit seinen sachen durch gekommen... hab schon drüber nachgedacht zur presse damit zu gehen aber damit werde ich bestimmt auch nichts erreichen...

Wasser, wohnen, Vermieter
Ich fühle mich zuhause nicht wohl, will ausziehen

Ich (15) wohne bei meiner Mutter mit meinen 2 Brüdern (11, 17). Mein großer Bruder hat (so wie auch mein Vater) ein enormes Problem mit der Bewältigung seiner Aggressionen. Wenn er explodiert, schlägt er alles kurz und klein, dass ihm in die Quere kommt, und meistens bin ich der Zielpunkt, da er wohl eine Hemmschwelle hat, meinen kleinen Bruder zu schlagen. Als er letzten Freitag wieder explodierte, denn Teller zerschlug, mich auf den Boden trat, die Couch zertrat, mich durchs ganze Zimmer verfolgte, meine Mutter auf dem Boden schlug, und alles durch die Gegend warf, und meine Mutter, obwohl nicht nur ich sie darum gebeten habe, nichts dagegen unternehmen will, habe ich mich nun entschlossen, dass ich unter diesen Umständen mich zuhause weder wohl noch sicher fühle. Zu meinem Vater will ich auch nicht ziehen, weil a) sein Haus verdreckt und ekelhaft ist, b) meine Stiefmutter und er dort nur am saufen und vögeln sind und c) weil er dasselbe Aggressionsbewältigungs-Problem hat wie mein Bruder, und auch er seine Explosionen. Auch dort würde ich mich fürchten. Im Moment stelle ich jede Nacht Stühle und einen Notenständer vor meine Tür, damit ich meinen Bruder hören würde, falls er käme, und habe auch einen Golfschläger in der Hand, damit ich eine Waffe habe. Ich bin auf mich allein gestellt, weil meine Mutter meinen Bruder verteidigt und nicht bestraft (Zitat: Aber ist doch mein Junge). Mein Bruder nutzt diesen Mutterinstinkt aus, um nicht bestraft zu werden.

Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll. Meine Situation ist ausweglos, also hätte ich auch kein Problem damit mich von meiner Familie (alle Mitglieder) zu distanzieren und mir eventuell professionelle Hilfe (Jugendamt) zu holen. Am liebsten wäre mir, in eine Wohnanlage zu kommen, in der ich leben kann, unabhängig von meine Familie zu Wohnen (kenne mich mit Dingen wie Betreutem Wohnen nicht aus). Ich weiß auch nicht, ob ich von meinen Eltern Geld bekommen würde, um mir mein Leben zu finanzieren, oder ob eventuell der Staat etwas zahlen würde.

Ich bin fest entschlossen das durchzuziehen, nur weiß ich nicht genau, wie ich das angehen soll... Könnt ihr mir helfen?

Familie, wohnen, Angst, Streit
Feuerwehreinsatz bei Gasgeruch - Fehlalarm - Kostenerstattung?

Hallo,

ich hoffe, es kann mir jemand bei folgendem Problem weiterhelfen:

Mein Freund und ich sind vor ein paar Tagen in eine neue Wohnung eingezogen. Schon beim Einzug hatten wir das Gefühl, dass es vor allem im Bad unangenehm nach Gas roch. Nach zwei Tagen, als der Geruch auch nach dem Lüften nicht besser wurde, haben wir die Hausverwaltung angerufen, doch leider nur auf dem AB erreicht. Da haben wir dann drauf gesprochen, dass wir vermuten, dass aus irgendeinem Rohr im Bad vermutlich Gas austritt. Da wir jedoch am kommenden Tag in den Urlaub fahren wollten, haben wir der Hausverwaltung das OK gegeben, dass sie auch waehrend unserer Abwesenheit in die Wohnung kann, um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen (dabei sind wir davon ausgegangen, die Hausverwaltung hat auch noch einen eigenen Schlüssel der Wohnung).

Am naechsten Morgen rief uns die Hausverwaltung dann an, kurz bevor wir in den Flieger gestiegen sind, und meinte, dass sie keinen Schlüssel hatten und deshalb gleich in die Wohnung einbrechen würden.

Das haben die dann auch mit Polizei, Feuerwehr gemacht und gleich das Schloss ausgetauscht. Den Schlüssel dürfen wir uns jetzt bei der Polizei abholen. Das Ergebnis ergab: Ja, es riecht tatsaechlich nach Gas, es sei aber von keiner Gefahr auszugehen.

Die Hausverwaltung hat uns jetzt eine saftige Rechnung für den Einsatz von Feuerwehr/Schlüsseldienst/Polizei versprochen. Wir haetten also unseren Urlaub eigentlich verfallen lassen und einem Handwerker einen Zugang zu unserer Wohnung verschaffen müssen oder eben den Verdacht erst gar nicht melden sollen.

Nun unsere Fragen: Ist es tatsaechlich so, dass wir völlig im Unrecht sind und für den Einsatz aufkommen müssen? Besteht die Möglichkeit, dass unsere Haftpflichtversicherung zumindest einen Teil des Schadens übernimmt? Und weiss vielleicht jemand, wieviel ein solcher Einsatz kosten kann?

Wir hoffen sehr, es kann hierzu jemand seine Einschaetzung geben.

Danke, Emilie

wohnen, Geld, Recht, Mietrecht, schluesseldienst, Haftpflichtversicherung, Feuerwehreinsatz
Kann man als WG einen Nachmieter für ein Zimmer ablehnen?

Hallo Leute, einer meiner Mitbewohner möchte gern ausziehen und sucht nun für sein Zimmer einen Nachmieter. Grundsätzlich kein Problem, aber auf erneute Nachfrage, ob er denn wenigstens einen suchen würde, der in unsere WG passt, meint er lediglich und nachdrücklich immer wieder, dass ihm vollkommen egal sei, wer hier einziehen würde und dass ihn unsere Wünsche dabei nicht im geringsten tangieren. Er möchte lediglich sein Zimmer los werden und auch die somit verbundenen Kosten. Wir wohnen hier in einer 4er WG in einem sanierten Altbau und da ich und ein Kumpel hier wohnen, kommen nahezu jedes Wochenende unsere gemeinsamen Freunde und chillen hier, hören laut Musik etc. Das war bisher kein Problem, weil das mit allen Parteien vorher abgeklärt war und keiner dagegen Einwände erhob. Nun ist es allerdings so, dass ich das bei einem etwaigen Nachmieter ja gar nicht einschätzen kann. Da heute auch noch ein Mädchen vorbei kommt, um sich die Wohnung anzusehen und alle Mitbewohner außer demjenigen, der ausziehen möchte, nicht Zuhause sind, würden wir unsere potenziuelle Mitbewohnerin gar nicht einmal sehen! Das kann doch nicht sein, oder? Ich denke schon, dass eine Frau mit den Zust#änden in einer reinen Männer-WG und den wochenendlichen Gepflogenheiten Probleme hätte und wir wissen ja nicht einmal, ob sie zu uns passt und daher würde ich gern wissen, ob man da irgendwie ein Veto einlegen kann. Mit Mietrecht kenne ich mich leider überhaupt nicht aus, kann euch nur informieren, dass mein Kumpel, der sich gerade bei einer Weiterbildung befindet, der Hauptmieter der WG ist. Ich habe ihm mal geschrieben, dass er doch bitte heute Abend den Vermieter anrufen und sich ekrundigen soll. Kann mir vielleicht trotzdem jemand Infos geben, was ich/wir in dieser Situation für Rechte und auch Pflichten haben? Ich danke schon einmal recht herzlich für eure Hilfe!

MfG

wohnen, Mietrecht, WG, Nachmieter
Wasserbett in der Mietwohnung

Hallo!

Mein Freund und ich möchten zusammen ziehen und wir haben auch schon eine Wohnung gefunden und alles, nur jetzt stehen wir noch vor einem kleinen "Problem": Ich habe ein Wasserbett.

Der Vermieter ist darüber informiert, bzw. wir haben ihn bereits gefragt ob wir ein Wasserbett in der Wohnung stellen können ( hinsichtlich Statik, nicht dass es durchkracht ;) ), aber leider wusste er es auch nicht.

Er wollte sich zwar "informieren" (was auch immer das heißt ) ob man es stellen kann, aber trotzdem wollte ich generell mal wissen:

Muss der Vermieter oder Mieter den Statiker anfordern/bezahlen um die Frage bzgl des Wasserbettes zu klären?

Der Vermieter hat sich bisher noch nicht zurück gemeldet. Es geht mir nicht darum, irgendetwas auf den Vermieter abzuwelzen, wenn ich weiß dass es Mietersache ist, dann bin ich auch bereit das Geld für einen Statiker zu zahlen.

Das Haus ist ein Altbau, ich weiß aber leider nicht von welchem Jahrgang! Optisch ein "üblicher" Altbau, hohe Decken, teils mit Stuck und solchen Sachen, schätzungsweise aus den 30er/40er Jahren.

Es ist unsere erste Mietwohnung, wir sind deshalb noch unerfahren. Ich meine, grundsätzlich könnten wir auch auf ein "normales" Bett zurückgreifen, aber da ich mehrere Rückenleiden habe ist für mich das Wasserbett schon relativ wichtig ( Skoliose, Scheuermannsyndrom, vor 4 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall, habe einen Wirbel im Nacken "schief sitzen" ). Also es hatte schon seine Gründe warum ich mir damals ein Wasserbett zugelegt habe ;)

Vielen Dank für jede Antwort :)

Haus, wohnen, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, mieten
Zählen Farbmäuse mietrechtlich eigentlich auch zu den Haustieren?

Hallo Community,

Nachdem ich nun vor einigen Wochen bei meinem alten Arbeitgeber gekündigt wurde darf ich nur noch bis längstens 31.03. im Personalhaus wohnen bleiben und muss mich demnach allmählich auf die Suche nach einer anderen Bude machen.

Da dieser eine Hohlkopf, dem ich bestimmt schon 20-30 mal hinterher telefoniert hab, wann denn nun endlich die Wohnung direkt am Bahnhof fertig renoviert sei und er sie bitte unbedingt für mich reservieren soll nun dämlich wie er ist an den Makler weitergegeben hat nachdem er erfahren hat, dass ich gekündigt wurde und er somit meinte die Sache habe sich erledigt, obwohl ich ihm ausdrücklich gesagt habe, dass mein Wohnungswunsch unabhängig davon ist wie lange ich im Schlosshotel bleibe und er nun dennoch unverständlicherweise stinkig ist, muss ich eventuell auf eine andere Wohnung ausweichen.

Die Preise in Kronbergs (Nobelvorort von Frankfurt) Umgebung sind aber teils astronomisch hoch und somit dürfte es nicht allzu einfach sein, etwas Passendes und dennoch verhältnismäßig Preiswertes zu finden. Nach reichlicher Suche bin ich dann aber doch auf eine wirklich schnuckelige 2-Zimmerwohnung gestoßen, zudem noch zu einem wirklich fairen Preis. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass Haustiere nur nach Rückfrage gestattet sind, doch als ich angegeben habe, dass ich gern ein paar Farbmäuse mitbringen will, kam sofort ein Nein. Nun geh ich mal davon aus, dass die Vermieter schon etwas betagter sind und nur deshalb aufgrund ihrer konservativen Lebenseinstellung und gedanklichen Verbindung Mäuse = dreckige Tiere und Krankheitserreger eine Abneigung gegenüber solch Pelztier haben.

Nun ist aber meine Frage wie es eigentlich mit der rechtlichen Lage ausschaut, denn Mäuse machen schließlich keinen Lärm wie Hunde es möglicherweise täten, fangen auch keine Vögel wie Katzen es manchmal gerne tun, scheißen nicht in die Wohnung und verkratzen auch keine Möbel, könnte einem der Vermieter dann wirklich den Vertrag kündigen, wenn er erfährt, dass man Mäuse in die Wohnung geschmuggelt hat?

Maus, Tiere, Wohnung, Miete, wohnen, Mieter, Frankfurt, Recht, Mietrecht, Vermieter, Justiz

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