Wasser unter Estrich, Ursache kann nicht gefunden werden. Hat jemand eine Idee?

Hallo zusammen,

wir haben in unserem Neubau Wasser unter unserem schwimmenden Estrich (mit Fussbodenheizung und Styropordämmung). Die Bodenplatte ist zusätzlich mit einer Schweißbahn abgedichtet.

Der Estrich ist nun mittlerweile bestimmt 3 Monate drin und die Fussbodenheizung läuft ca. 6 Wochen und das bisher ohne Probleme. Der Wasseranschluss wurde vor ca. 4 Wochen eingebaut, zuvor wurde die Fussbodenheizung lediglich mit Wasser aufgefüllt. 

Nun wurden vor zwei Wochen die Regen- und Abwasserrohre an die Kanalisation angeschlossen und auf Dichtheit mit einer Wassersäule geprüft. Bei einem Abwasserrohr wurde eine Undichtigkeit festgestellt, woraufhin die Prüfung mit Wasser (leider) drei- bis viermal wiederholt wurde und so ca. 40 Liter Wasser in das Haus und so unter den Estrich eingedrungen sind. Dieses haben wir aber erst 4 Tage später an den Wänden gesehen, da der Putz im unteren Bereich nass war. Ursache hierfür war eine nicht eingebaute Dichtung zwischen KG und HT Rohr. Die Stelle im Estrich und der Bodenplatte wurde etwas aufgestemmt und die Dichtung ersetzt. Anschließend wurde erneut alles geprüft und es war dicht. 

Die nächsten Tage konnten wir am Putz erkennen, dass die Nässe etwas zurückgeht, daher dachten wir, dass nun alles gut wird. Aber erneut ca. 5 Tage später konnten wir erkennen, dass der Putz nun wieder nasser wird. Nun wurde die Kaltwasserleitung und auch die Fussbodenheizung und die Warmwasserleitungen erneut auf Dichtigkeit geprüft, aber es wurde keine Undichtigkeit festgestellt, daher sind wir alle etwas ratlos. 

Kann es sein, dass durch die Prüfungen des Abwasserrohrs mit der fehlenden Dichtung, immer noch so viel Wasser unter dem Estrich ist, dass es nun immer wieder in die aufgestemmte Stelle im Fussboden läuft (über Nacht ca. 400ml) ? Oder kann es noch irgendwo anders herkommen ? Grundwasser kann es nicht sein, da über Monate nichts passiert ist und wir auch ohne Keller über dem umliegendem Gelände gebaut haben. Die Hauptwasserleitung, also vor dem Zähler, ist auch dicht. Das Kondenswasser der Heizung kann es auch nicht sein, dieses wurde geprüft. 

Hat jemand eine Idee ? Vielen Dank für jeden Hinweis.

Haus, Estrich, Wasserschaden
Wasserschaden Eigentumswohnung- Gebäudeversicherung zuständig - aber Verwaltung will Eigenleistung nicht anerkennen.Habe ich Recht Stundenlohn zu fordern-wie?

Hallo, wir haben seit Juli Wasserschaden durch oberen Nachbarn- laut Hauserwaltung ist die Gebäudeversicherung zuständig, da festinstalliertes Eckventil defekt. Wurde auch in Bad und Küche gleich mit Trocknungsgeräten getrocknet. Dabei ca.100Kwh Mehrverbrauch zusätzlich zur Ablesung der Geräte, da Wand neben A+++Kühlschrank bei 30Grad Hochsommer aufgeheitzt und dieser auf Hochtouren lief- da hilft auch A+++ nicht mehr--hatte über Tage fast40 Grad in der Küche... dadurch und durch Lärm war Küche nur fürs Nötigste nutzbar- erhalte ich diese Kosten auch? Sollte schriftlich begründen, aber da Schaden noch nicht renoviert ist, weiß ich noch nicht, ob ich diese Kosten erstattet bekomme. Die Frage ist: Hausverwaltung will Eigenleistung nicht anerkennen, nur Materialkosten,.. und Abrechnung nach Kostenvoranschlag ist ja wohl nicht möglich. Da wir aber die Wohnung selbst vor 3 Jahren über 6 Monate kernsaniert haben -bin selbst Maler+Lackerer, möchten wir das keinen Fremden machen lassen- es betrifft Wände und Decke im Bad mit Spachtelarbeiten(Loch und Putzschadendurch Trockungsgeräte, Feinputz und Streichen und in Küche Riss in Wand durch Sprengung bei aufgequollenem Holztürrahmen, Holztürrahmen lackieren, Styroporstuck streichen, Decke Wand entsprechend auch(Glasflies hat Falten gebildet-Altbaustrohdecke) auchmit Löcher und Spachtelarbeiten und mit Abnehmen von Wandregalen und Umstellen des Kühlschrankes in anderes Zimmer. Das Hauptproblem ist der Korkfußboden- er ist festinstalliert/verklebt, aber von uns auf OSB-Platten eingebaut und fest auf den Dielen verschraubt- der geht plan einflächig über in den Flur- ist das auch Teil der Gebäudevericherung- habe Hausratversicherung nicht informiert, da ja kein mobiles Inventar zu Schaden kam. Einbauküche ist nicht zuschaden gekommen. Den Korkboden hat es rund um die Spüle, wo das Wasser unter den Kork gelaufen ist, angehoben- es gab 4 Blasen, die sich nach Trocknung wieder zusammenzogen, aber wo der Kork jetzt natürlich lose ist. Zur Trocknung wurde eine Platte rausgeschntten, damit man unter OSB trocknen konnte. Wie kann ich die Renovierung als Eigenleistung abrechnen? Muß die Hausverwaltung das anerkennen, oder kann sie darauf bestehen, daß ein von Ihnen bestimmter Maler das macht- es hat einer ausgemessen und Angebot abgegeben- der hat selbst noch nie Kork verlegt/verklebt...Haben selbst von einem mit Altbausanierung Fachwerker Angebot abgegeben, aber der Hauseigene hat Zuschlag erhalten, dessen Angebot konnte nicht eingesehen werden. Aber alleine das Material des Korkbodens hat mit Superrabatt vor 3 Jahren ca800Euro gekostet, und der gleiche ist Heute nicht mehr erhältlich- der Malergroßhandel hat diesen aus dem Repertoire genommen. Die Hausverwaltung sagt, ab 5000Euro Schaden schickt Versicherung einen Gutachter- aber das Angebot unseres Handwerkers beträgt ca3500Euro inklusive Mwst,ca2900 ohne, soist deren Maler der einzige von seiten der Versicherung/Hausverwaltung ist, der Wohnung/Schaden sah

Gebäudeversicherung, Wasserschaden, Eigenleistung
Zahlt die Versicherung den Wasserschaden einer Waschmaschine, die womöglich falsch angeschlossen wurde?

Hallo, ich versuche mein Anliegen verständlich vorzutragen. Ich hoffe mir kann geholfen werden, ich habe echt Sorgen deswegen:

Meine Waschmaschine und die Waschmaschine meines direkten Nachbarn in der Wohnung neben mir, teilen sich einen Wasserzulauf. Ein Schlauch geht dann durch die Wand in meine Wohnung. Beide Waschmaschinen wurden von mir mit Teilen aus dem Baumarkt, die zur Führung von Wasser konzipiert sind, so angeschlossen, dass beiden Maschinen permanent Wasserdruck anliegt. Das hat soweit eigentlich ganz gut funktuioniert, nur heute Nacht ist es doch passiert: Ein Schlauch löste sich und flutete die Küche meines Nachbarn. Das Wasser floss zunächst unbemerkt in die nächsten beiden Wohnungen darunter.

Somit wurde durch mein fehlerhaftes (grob fahrlässiges?) Handeln Hausinventar in drei Wohnungen nass gemacht. Zusammen mit den vermutlich notwendigen Trocknungsmaßnahmen der Wände ist da ein ganz ordentlicher Schaden entstanden.

Würde das meine Privathaftpflichtversicherung nicht bezahlen, wäre das mein sicherer Ruin. Daher wollte ich eure Einschätzungen und Erfahrungen hören, ob es unter gewissen Umständen dazu kommen kann, dass die Versicherung nicht zahlt. Ich sollte zwar gegen grobe Fahrlässigkeit versichert sein, habe jedoch von Fällen gelesen, dass Privathaftpflichtversicherungen die Zahlung verweigern, da der Anschluss nicht durch einen Handwerker vorgenommen wurde.

Zahlt in einem solchen Fall die Gebäudeversicherung für die Schäden an der Wand? Springt meinen Haftpflicht für diese Schäden ein, wenn die Gebäudeversicherung die Zahlung ablehnt?

Eine Hausratversicherung habe ich nicht, aber in meiner eigenen Wohnung ist auch nichts nass geworden.

Ich hoffe meine Sorgen können hier ein wenig beschwichtigt werden.

Waschmaschine, Gebäudeversicherung, Haftpflichtversicherung, Wasserschaden
Ich habe als Wohnungseigentümer einen Wasserschaden durch eine defekte Silikonfuge der Dusche der Nachbarwohnung erhalten, wer muss nun den Schaden ersetzen?

Ich habe als Wohnungseigentümer einen Wasserschaden durch eine defekte Silikonfuge der Dusche der Nachbarwohnung in meinem Wohnzimmer erhalten, niemand will bezahlen, jeder schiebt es auf den anderen (Hausverwalter, Nachbar, Nachbarhausverwalter, Haftpflichtversicherung), wer muss nun für den Schaden aufkommen ?

Ich hatte vor längerem bemerkt das die Wand hinter meinem Kunststoffregal im Wohnzimmer feucht ist und die Tapete sich löste und mich deshalb gleich an den Nachbarn (Migrationshintergrund, bewohnt eine selbstgenutzte Eigentumswohnung) gewandt da ich schon öfters Duschgeräusche in der früh gehört habe.
Der sagte kann nicht sein, ich habe die Dusche vor 4 Jahren neu gemacht !
Vorher hatte ich zusätzlich meinen Hausverwalter wegen dem Wasserschaden angeschrieben, schließlich befinden sich an der Stelle in meiner Wohnung im Wohnzimmer in diesem Bereich keine Wasserleitungen oder Heizrohre.
Da dann immer noch Wasser rüberkam und er immer noch duschte habe ich einen Feuchtigkeitsmesser besorgt und dem Nachbarn angeboten in seinem Bad zu messen, er hat es abgelehnt und weiter morgens geduscht.
Meine Messungen haben ergeben das es von dem Nachbarn herüberkommen muss.
Nach Wochen kam dann eine Lecksucherfirma die mir sagte die Nachbarwohnung ist schuld, an dem Bad wurde seid min. 20 Jahren nichts gemacht.
Die Nachbarhausverwaltung (des Nachbarn) hat mir geschrieben das der Eigentümer und gleichzeitig Bewohner der Nachbarwohnung aufgefordert wurde sein Bad in Ordnung zu bringen und gesagt empfohlen dem Nachbarn (mit anderem Hausverwalter)die Rechnung zu schicken, er wäre bereit die Rechnung zu übernehmen.
Ich hatte dann ein Sanierungsfirma beauftragt einen Kostenvoranschlag zu erstellen, diese 1050 Euro (ohne Stromkosten und Leihgebühr für Messgerät) wollte der Nachbar nicht bezahlen.
Es wurde alles geleugnet, die Haftpflichtversicherung des Nachbarn hat auf die Gebäudeversicherung meiner Hauseigentümergemeinschaft verwiesen (da der Nachbar den Sachverhalt falsch dargestellt hat).
Mein Hausverwalter bestätigt meine Meinung, der Nachbar oder dessen Haftpflichtversicherung muss den Schaden bezahlen.
Wer muss zahlen, unsere Gebäudeversicherung, die des Nachbargebäudes oder die Haftpflichtversicherung des Nachbarn ?

Dusche, Eigentumswohnung, Gebäudeversicherung, Haftpflichtversicherung, Hausverwalter, Nachbarn, Wasserschaden, Weg, Wohnungseigentum, Wohnzimmer
Wir haben einen Wasserschaden in der Küche durch unsere Waschmaschine, wer übernimmt welche Kosten?

Unsere Waschmaschine hat ein Leck, wodurch über einige Zeit etwas Wasser ausgelaufen ist. Leider haben wir das erst gestern entdeckt, da das Wasser nach hinten Richtung Wand abgeflossen ist und dadurch für uns nicht sichtbar war. Nun ist ein Schaden an unserem Boden (PVC) entstanden, diesen haben wir soweit es geht vom Boden entfernt, damit er trocknen kann. Allerdings sind wir momentan nicht in der Lage die Spüle abzuschließen, da wir keine Ahnung davon haben und Angst haben, dass es eine Überschwemmung gibt (für das Kaltwasser ist kein Schraubverschluss unterhalb der Spüle vorhanden).

Unsere Vermieter haben uns vorgeschlagen, dass wir den kompletten Boden selber entfernen sollen (unter dem aktuellen Boden sind noch 2 vorher verlegte Böden(sehr unproffesionell!!), die auch entfernt werden müssen, da auch etwas Wasser zwischen diese Beläge gekommen ist), das ganze für einige Zeit trocknen soll (Heizung aufdrehen) und er dann den neuen Boden bezahlt, den wir selbst verlegen sollen.

Springt eine Versicherung, welche den neuen Boden bezahlt? Spontan dachte ich, dass die Privathaftpflichtversicherung greift, da ich (Mieter) einen Schaden an einem fremden Eigentum (Boden gehört Vermieter) verursacht habe. Falls wir einen Handwerker beauftragen die Spüle abzuschließen, wird das eventuell auch übernommen?

Aktuell ist noch unklar inwieweit das "Fundament" nass geworden ist, also wissen wir noch nicht, ob ein Trockengerät nötig ist. Falls ja, wer würde diese Kosten übernehmen?

Wir sind ziemlich verzweifelt, weil wir als Studenten-WG wenig Geld haben und daher so wenig wie möglich aus eigener Tasche zahlen wollen. Im Internet habe ich teilweise widersprüchliche Aussagen gefunden, daher versuche ich hier mein Glück! Wäre total super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!! Danke!

Waschmaschine, Versicherung, Mietwohnung, Wasserschaden
Wasserschaden durch Handwerker im Mehrfamilienhaus verursacht, was nun?

Also ich wohne in einem 6 Parteien Haus. Eigentlich ist es eine Eigentumgemeinschaft, aber zum Teil ist diese verkauft und vermietet und vorher gehört dieses Haus mit den gesamten Wohnungen einer Wohnbaugesellschaft, die aber weiterhin die Wohnung auch beim Verkauf an Privat Eigentümer verwaltet. Vor nicht all zu langer Zeit im Mai, waren 3 Wohnungen leer, die über uns und unter uns und neben an die. Die gehörten noch der Wohnbaugesellschaft und wurde dann von Handwerkern auch Klempner saniert. Die Sanierungsarbeiten von Klempner äussert sich das neue Amaturen und Ablussrohre instaliert wurde dabei wurde die Gussmuffe bei den Gussschächten(alte Fallschächte aus Guss Stein gemisch) beschädigt in der Wohnung oben drüber! Somit haben wir einen sichtbaren Wasserschaden nun im Badezimmer an der Decke mit braun gelben Flecken und hoher Feuchtigkeit.Ebenso betraf es die nebenanliegende Küche, die genauso Feuchtigkeit an wand und Decke die zum Bad liegen angrenzt, feucht ist. Jetzt wollen die wie üblich mit Heizplatten in der Küche und Heizlueftungsgerät im Bad die Feuchten Wände und Decken trocknen. Darüber hinaus wollen sie die Fallschächte eventuell erneuern bei uns auf der Seite vom Haus. Dadurch wird natürlich, weil wir ein komplett gefliesstes Bad haben mit Struktur Decke beides beschädigt. Jetzt ist es so mein Vermiete ist im Urlaub und er ist der Eigentümer. Was passiert wenn die Küche da wo der Schacht lang läuft meine Küchenmöbel nass werden kommt da die Versicherung von der Wohnbaugesellschaft für auf? Denn den gehörte ursprünglich dieses Haus und die kommen eigentlich bei allgemeinen Räumen und Leitungen, ect für Schäden auf. Oder läuft das dann über die Versicherung der Klempnerfirma? Was ist mit den Bad Fliessen beim Schacht muss von oben nach unten die ganzen fliessen aufgehämmert werden, wird das Bad neu gefliesst? Ich bin mir da unsicher. lg

Wasserschaden
Wasserschaden seit drei Wochen - was jetzt?

Hallo zusammen, so langsam platzt mir der Kragen. Am 17.6. entdeckte ich einen großen Wasserfleck in meiner Wohnung. Habe Vermieter, Hausmeister und Hausverwaltung sofort informiert. Bis jetzt hat es nur eine Leckageortung am 03. 07. gegeben.

Rohr hinter einer Badezimmerwand ist undicht. Es treten etwa 400 Liter pro Tag aus, so der Mitarbeiter der Firma. Die betroffene Wand schimmelt. In Küche und im Wohnzimmer habe ich mittlerweile auch Flecken an der Wand. Auch in der Küche sieht man langsam schwarze Schimmelflecken. Das Wasser gelangt schon bis in den Keller des Hochhauses (wohne in der 1 Etage). Und kleine Pfützenbildung im Bad habe ich auch bereits. Wird täglich schlimmer und es stinkt modrig, wie in einem Keller. Man sagte mir ich solle einfach das kalte Wasser zur Sicherheit abstellen.

Vermieter hat die Zuständigkeit an die Hausverwaltung geschoben. Die hat es an die Firma weitergeschoben, die die Leckageortung durchgeführt hat. Doch die ist nach eigenen Aussagen nur für die technische Trocknung zuständig. So, meinen Vermieter erreiche ich irgendwie auch nicht mehr. Termin beim Mieterverein habe ich erst am 15.07.

Im Moment gibt es keinen Auftrag für eine Reparatur. Und hier kann man zusehen wie es täglich schlimmer wird.

Kann ich selbst eine Firma für die Reparatur anrufen? Und die Kosten mit Miete verrechnen?

Danke und beste Grüße

Miete, Mietwohnung, Recht, Mietrecht, Vermieter, Installateur, Klempner, Wasserschaden
Wasserschaden durch defektes Rohr in der Wand - Schimmel - modriger Geruch - Wer hilft?

Hallo zusammen,

Und zwar kam ich letzten Mittwoch früh (17.06.) von der Arbeit nach Hause und bemerkte einen großen Wasserfleck mit "pelzigen" Stellen an der Wand im Flur (Rigips). Ohne jegliche Wasserspuren in der gesamten Wohnung. Der Wasserfleck ist auch in der Nähe vom Stromkasten und der bei der Telefondose unmittelbar.

Habe direkt meinen Vermieter angerufen und informiert. Die frühere Hausverwaltung auch. Und den Hausmeister ebenfalls, der sich das wenig später auch ansah. Scheinbar ist ein Rohr innerhalb der Wand undicht. Die Wand ist zwischen Badezimmer und Flur.

Mittlerweile verfärbt sich die Wand dunkler. Teilweise schwarz und es sieht so aus, als löse sich auch langsam die Rauhfaser. Außerdem riecht es bereits modrig. So, bislang hab ich vom Vermieter dazu nix mehr gehört, obwohl ich denen das auch mit dem Schimmel mitteilte.

Als ich den Vermieter heute nochmal anrief sagte der: ich dachte sie wollen den Hausmeister nochmal drauf sehen lassen und sich dann melden.

Dabei hab ich das nie behauptet. Außerdem hat er das alles bereits gesehen.

Der Schaden wird schlimmer. Und eine Lösung liegt noch nicht vor. Der Vermieter wollte sich an den Hausmeister wenden und dann wieder bei mir anrufen. Tat er nicht.

Da ich noch nie Wasserschäden und/ oder Schimmel in der Wohnung hatte, frage ich mich:

1. Ist das ein Notfall? 2. Wie viel Zeit muss ich den Vermietern geben, um zu reagieren? 3. Kann ich selbst eine Firma für die Reparatur und weitere Maßnahmen rufen und dann die Kosten mit der Miete verrechnen?

Danke für Hinweise

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