Wie genau funktioniert eine Heizung?

Moin,

Ich habe mich gefragt wie genau eigentlich die wärmeregulierung einer Heizung funktioniert. Man liest zwar immer man solle lieber durchgängig heizen anstatt die Wohnung runterkühlen zu lassen und dann wieder hochzuheizen, aber ich verstehe nicht wieso das Sinn macht.

Beispiel Bad: Bisher habe ich die Heizung im Bad meiner neuen Wohnung immer ausgelassen. Da es aber leichter ist die Luftfeuchtigkeit nachm Duschen rauszukriegen habe ich überlegt die Heizung zumindest morgens aufzudrehen. Morgens sind es 17 Grad oder so ohne Heizung und sie würde dann ja auf 21 oder 22 Grad hochheizen. Nun heißt es ja aber immer man solle lieber eine konstante Temperatur halten und würde ich sie durchgängig z.B. Auf 20 Grad haben müsste sie ja auch weniger hochheizen.

Macht soweit Sinn, aber wieso ist das billiger? Der Raum ist doch trotzdem in 10-15min warm. Wie muss ich mir das vorstellen, wie lange fließt das warme Wasser sozusagen durch die Heizung? Fließt das Wasser solange bis die Temperatur erreicht ist oder fließt es, stopt und wartet etwas bis die Temperatur abgegeben wurde und fließt dann wieder neu?

Wenn ich die Heizung ausmache hab ich ja das Gefühl dass die Wohnung ruckzuck wieder runterkühlt, also muss die Heizung ja auch bei einer konstanten Temperatur immer wieder anspringen. Wenn sie nun nachts 10 mal anspringt um wieder auf 20 Grad zu heizen warum ist dies dann billiger als einmal auf 22 Grad zu heizen? Es gibt doch nur an oder aus oder nicht? Entweder das Wasser fließt oder nicht?

Vllt. Kann mich da jemand genauer aufklären, auf all den Seiten stehen nur die üblichen Heiztips, aber niemand erklärt wie das genau funktioniert.

Danke schonmal,

Julian

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Physikalische Idee , Wasserspaltung durch sehr hohe Umgebungstemperatur , als Beispiel?

Hab gelesen , wasser wird bei sehr hohen Temperaturen gespalten, einfach bei der Temperatur , meine nicht dass abwärme oder so benötigt wird , geht dann die wärme dadurch verloren ? Wasserstoff und Sauerstoff verbinden sich bei 600 Grad Celsius .

Verliert die Umgebung für die Spaltung von Wasser , wärme ?

Ist's dann so dass das Wasser gespalten wird , wodurch wärme verloren geht und dass die dadurch getrennten Stoffe sich verbinden und wärme und Licht erzeugen , aber nicht so viel wärme , wie für die Spaltung verloren gegangen ist , da auch Licht entstanden ist ? 

Wiederholt sich der Prozess ganze Zeit , wird Wasser andauernd gespalten wodurch wärme verloren geht und verbinden danach sich Wasserstoff und Sauerstoff , wodurch Licht entsteht und ein Teil der wärme , die für die Spaltung weggegangen ist , entsteht wieder ?

Wird somit wärme zu bischen viel Licht und man kann doch durch ein gegebenes physikalisches wunder aus wärme licht machen ?

Wie wäre es wenn man einen Stoff hat , der schon bei 20 Grad Celsius oder so , oder bei einer Temperatur , die auf der Erde herrscht , der wie Wasser sich durch wärme spaltet ? 

Könnte man den Stoff in einer Panzerglaß-kugel haben und dabei aus Umgebungs-wärme , Licht machen ?

Wäre meine Idee , da wir ja Licht sparen sollen , da hätte man dann kostenlos Licht , natürlich würde da Wärme verloren gehen , was im Winter nicht schön wäre , aber im Sommer wäre es doch toll , oder ?

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