Amazon Versandproblem/Lieferschwierigkeiten - Paket nicht zustellbar?

Hallo!

Ich habe mir am Samstag drei Artikel bei Amazon bestellt. Die soll(t)en heute ankommen.. Status Gestern: Lieferung hat das Versandzentrum verlassen und ist unterwegs.

Dann aber heute Morgen das:

Leider ist beim Versand ein Problem aufgetreten und wir mussten Ihre Lieferung stornieren. Das Paket wird zurückgesendet. Sobald es eingetroffen ist, erhalten Sie von uns innerhalb von 5 bis 7 Werktagen eine Erstattung. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.

Auf der ersten Seite unter "meine Bestellungen" wird mir jedoch immer noch angezeigt, dass das Paket versendet ist und auch heute ankommt..

Der letzte Stand ist, dass es in der letzten Lieferstation angekommen ist, was ja eigentlich bedeutet, dass es danach zu mir geschickt wird.. Die Wahrscheinlichkeit wäre also sehr hoch, dass das Paket heute noch ankommt.

Nun aber irritiert mich der Fakt, dass meine Bestellung davor ja angeblich storniert worden ist und an den Verkäufer bzw. Absender zurück ges det worden ist. Wie soll das funktionieren? Wenn das Paket doch erst zurück an den Sender geht aber dann auf einmal doch in der letzten lieferstation landet?

Ich wollte mir bevor ich den Amazon Support kontaktieren hier mal ein paar antworten holen, da ich glaube hier direktere Antworten zu bekommen vielleicht auch von Leuten, die das selber mal erlebt haben..

Ich danke schonmal im Voraus! :)

Update: Die Bestellung ist nicht angekommen und wird es auch wahrscheinlich nicht mehr. Der Lieferungsstatus hat sich seit heute morgen um 6:02 Uhr nicht geändert.

Jetzt soll der Betrag den ich gezahlt habe rückerstattet werden. Fun fact: es wurde noch gar kein Geld für die Bestellung abgebucht, da das ganze auf Rechnung ist und erst später bezahlt werden muss.

Was passiert jetzt? Wird der Betrag trotzdem auf mein Konto überwiesen oder bedeutet "Erstattung" in diesem Fall neue Ware? Muss ich die Sachen selber nochmal neu bestellen?

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Versand, Amazon, Paket, Retoure
Händler der schnell liefert Dropshipping (Schweiz)?

Hallo, ich habe vor ein paar Wochen ein kleines Dropshipping Unternehmen gegründet mit einem Kumpel. Wir versenden (momentan) nur in der/die Schweiz. Weil wir auch da wohnen.
Wir haben jetzt etwa 10 Seiten abgecheckt, von Aliexpress, Bangood, Light in the Box, Shein, Dhgate etc.. Aber da weiss man die Lieferzeiten halt nie so genau. Da gibts ja diverse Händler, und die Lieferzeit Angaben sind ja jetzt auch nicht wirklich das wahre.. Wir haben jetzt mal 2 Händler gefunden die unter 2 Wochen liefern. Ware kommt in ca. 13 Tagen an.
Aber wir können ja nicht alle Händler durchtesten und schauen wir die Lieferzeiten sind.. Oder doch? Das heisst irgendein Artikel zu uns nach Hause bestellen udn schauen wie lange der Artikel braucht bis er hier ist.
Wir hatten dann auch mal auf Deutschen Seiten gesucht aber da sind die Artikel natürlich teurer und zum teil auch 8 bis 18 Euro Versand.
Bigbuy fällt auch weg, weil man da selber Rechnungen erstellen muss für den Zoll, weil die Schweiz irgendwie nicht zur EU gehört.
Und auch sonst die hälfte der Seiten die wir abgecheckt haben über den halben Globus liefern nicht in die Schweiz.
Am besten wäre irgendein Gross lieferant, darum der die Bestellung direkt von mir bekommt, ohne das zusätlich Zeit verloren geht. Ich mache die Bestellungen die am Tag reingekommen sind, immer am Abend (sofern ich das Geld erhalten habe)
Vlt kennt ihr einen guten Grosshändler, oder sonst eine gute Seite wo man fix die Sachen bestellen und liefern lassen kann. Oder gibts da irgendeinen Trick?
Wir sind da halt noch relativ neu drin... Und dachte ich frage mal :)
Jedenfalls alles unter 2 Wochen lieferung ist gut.
Besten Dank

Versand, Geld, E-Commerce, Schweiz, eBay, Post, DHL, Dropshipping
Wie viel Wissen Mitarbeiter bei Amazon über den Kunden?

Ich habe mich Mal gefragt was die Mitarbeiter über den Kunden und die Bestellung wissen dabei bin ich auf zwei Abläufe gekommen die ich als Beispiel Mal schildern werde:

Variante eins Bestellung kommt Rein und der jenige geht das Produkt x Aus dem Lager holen und sieht das Produkt x für Frau Mustermann ist mit der Adresse XYZ und Email und was der Kunde sonst so in deinem Konto an Informationen hinterlegt hat.

Dann die Person die es ins Paket Paket sieht es auch alles und kurz vor dem Versand die Person auch noch Mal.

Variante zwei eine Bestellung kommt Rein Produkt x soll Aus dem Lager geholt werden ohne zu wissen wer es bekommt.

Dann die Person die es ins Paket Pakt sieht nicht wer es bekommt nur was.

Und dann kommt draußen die Lieferadresse rauf der jenige weiß wo es hingeht aber nicht was Dort drin ist.

Da ich sicherlich einige Punkte im Ablauf vergessen habe ist dies sicher nicht vollständig.

Und mir ist auch bewusst das selbst bei Variante zwei könnten die Angestellten einfach miteinander reden sofern sie dafür die Zeit haben und es ein Interesse an der Sache gäbe.

Damit ist die Frage ob es Variante eins oder zwei oder ganz anders ist zur Auswahl und wenn ja wie.

Kurz um wissen die Arbeiter zum einen wer bestellt (alle oder nur bestimmte) und können sie auf Anhieb sehen wer was bestellt?

Beim Paketdienst weiß man ja das er weiß wo ich wohne und das ich ein Paket erhalte aber er weiß normalerweise nicht was drin ist damit ist es voneinander entkoppelt und gewisser Weise neutral.

Ich bedanke mich für jede hilfreiche Antwort im voraus.

Datenschutz, Versand, Online-Shop, einkaufen, Amazon, anonym, Bestellung, Kundendaten
Stellt UPS an eine DHL-Filiale zu?

Hallo,

ich habe vor ein paar Tagen im Internet etwas bestellt, und dabei fälschlicherweise angenommen, dass der Versand mit DHL erfolgen würde. Daher habe ich als Lieferadresse, wie ich das üblicherweise mache, die Adresse eines kleinen Ladens um die Ecke angegeben, der als DHL-Filiale fungiert (also keine Strasse und Hausnummer, sondern "Postfiliale" und die Filialnummer, "Postnummer" und meine Postnummer, Postleitzahl und Ort), um es dann zu einer mir passenden Zeit abholen zu können. Als ich am nächsten Tag die mail mit der Sendungsnummer bekam, wurde deutlich, dass der Versand aber in Wirklichkeit von UPS durchgeführt wird.

Ich habe mich daraufhin bei UPS.com registriert; die Sendung ist unterwegs; der angekündigte Zustelltermin ist in ein paar Tagen (kommt aus dem EU-Ausland, daher die Dauer). Es gibt eine Option namens "Meine Zustellung ändern", die aber leider nicht unmittelbar hilfreich ist:

Sie können Ihre Lieferung nach einem Zustellversuch ändern. Bitte verfolgen Sie den Vorgang anhand der InfoNotice Nummer, die sich oberhalb des Barcodes auf der erhaltenen Benachrichtigung befindet.

Und ich habe eine mail an den UPS-Kundendienst geschickt, aber bislang keine inhaltliche Reaktion bekommen. Und ich habe im Laden nachgefragt, aber der Mitarbeiter konnte auch nur mit den Schultern zucken.

Hat hier jemand irgend eine Ahnung, was daraus werden wird? Kann UPS mit der Adresse etwas anfangen? Wenn ja, stellen sie dahin zu? Wenn nein, machen sie wenigstens einen "Zustellversuch" dahin und hinterlassen eine "Benachrichtigung" für mich, damit ich so an die "InfoNotice Nummer" komme? Auf jeden Fall werde ich am Morgen des Zustelltags nochmal im Laden Bescheid sagen, damit es nicht daran scheitert, dass Annahme mangels Vorwarnung verweigert wird.

Hätte ich bloss gleich besser aufgepasst! :P

Versand, DHL, UPS
Es auf Mahnung ankommen lassen (Otto)?

Was passiert, wenn Otto nicht liefert, lt. Rechnung aber das Zahlungsdatum droht?
Hinweis per Mail erging schon. Lt. Otto bildungsfernem Call-Center-Mitarbeiter*in wäre Ware unterwegs. War aber nur Standard-Antwort - weil das schon seit 2 Wochen auf "Versand wird vorbereitet" steht.

Kann man es drauf ankommen lassen, dass die vor ner Mahnung merken, dass nich verschickt wurde - und gar nicht erst mahnen oder doch noch schicken vorher?

Wäre es rechtens, es bis zu nem Gerichtsverfahren (oder vorher Inkasso) weitergehen zu lassen, ohne weitere Erklärung (maximal nem Mahnbescheid oder so widersprechen, Inkasso nicht ins Haus lassen, auf Mahnung auch nix anworten, auch nicht schriftlich)?

Ohne Lieferung besteht ja kein Anspruch - und ich seh es nich ein, deren Arbeit zu machen ... und noch ewig lang meine Zeit mit Papierkram und Stellungnahmen zu vershwenden. Imo sehe ich mich nicht in der Pflicht, auf Mahnungen/Inkasso nochmal zu erläutern, dass kein Anspruch entsteht - müssen die vorher prüfen, bevor sie mahnen und/oder Inkasso beauftragen. So viel ich weiß muss man nur bei nem Mahnbescheid (da es da sonst als Anerkennung gilt) widersprechen.

Plane das so durchzuziehen - dass Otto mal unnötig Geld für Inkasso zahlt (sind ja dann deren Kosten) - als erzieherische Maßnahme quasi. Vielleicht dann fähigeres Personal im Call-Center, dass korrekt an Vorgesetzte, etc. eskaliert, wenn selber keine Ahnung.

Versand, Recht, Bestellung, Inkasso, Mahnung, Otto

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