Mein Bruder schlägt und tritt mich was soll ich tun?

Hallo, wie schon gesagt tritt bzw. schlägt mich ohne Grund. Wenn ich ihn frage warum er das tut sagt er "Weil es eh nur du bist" "Bei dir ist es ja egal" etc. Er ist 15 und ich 13 er ist viel stärker als Ich. Mein Papa hat eine Landwirtschaft wo wir beide Interesse haben. Vir Zwei tagen war Er war sauer auf mich (aus irgendeinem Grund) Also har er mich an den Haaren aus einem Lader gezogen mich am Kopf geschlagen und mich mit Stahlkappenschuhen ins Schienbein getreten. Das ist nur eins von unzähligen malen wo er mir wehtat. Früher hat er mich auch gewürgt dass Ich keine Luft mehr bekam. Oder wenn ich was machen will (in der Landwirtschaft) und er mich sieht sagt er dass ich mich verpissen soll weil er mich sonst schlägt. Mein Papa tut irgendwie auch nichts dagegen weil es nicht weniger wird. Ich wünschte dass er mal so behandelt wird wie ich.

Was soll ich tun?

Und ich gehe nicht zum Jugendamt weil ich nicht in ein Heim gehen will. (Stand 2022)

Gestern am 13 April 2023 hat er mich wieder getreten weil ich was reparieren wollte ohne dass er es gewusst hat. Also riss er mir das Ding dass kaputt war aus der Hand und trat mir völlig ins Schienbein. Weil mir mein Schienbein höllisch weh tat fiel ich auf den Boden, das nutzte er gleich wieder aus und trat mir nochmal ins andere Schienbein und spuckte mich an. Als ich es meinem Vater erzählt habe schrie ich mit ihm, weil mir alles weh tat. Das hat er aber anscheinend nicht verstanden und hat mit mir geschrieben statt mir zu sagen dass alles in Ordnung wird. Und dass sich das Verhalten von meinem Bruder mir gegenüber bessert.

Als es das erste mal passiert ist sagte mein Vater dass er meinen Bruder angeschriehen habe. Was ich zwar nicht glaube weil sich NICHTS verändert hat. Ich weiß nicht ob es sich bessern wird da er mich wie schon oben gesagt, er mich vor mehreren Jahren auch schon gewürgt geschlagen etc hat.. Ich glaube auch an Gott und dass alles was man anderen Zufügt auf einen Zurückkommt, aber anscheinend ist das nicht der Fall, immer nur passieren mir schlechte Dinge... Meinem Bruder nie, er tut mir weh doch jeder mag ihn mer als mich. Oder ist das normal wenn man in so einem Alter wie ich bin.

Ich will dass das Jugendamt was tut, doch das geht nicht da ich in Österreich wohne will ich nicht in ein Heim.

Ich will so nicht weiter machen.... :(

Gesundheit, Angst, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Jugendamt, Streit
Warum versteht mein Vater nicht, das ich nichts mit ihm zutun haben will?

Wir haben wegen vielen Gründen ein schlechtes Verhältnis (und leider lebe ich noch bei meinen Eltern). Aufgrund dessen (und psychischen Problemen) verbringe ich den Großteil meines Tages in meinem Zimmer seit Jahren (meine Tür ist immer abgeschlossen, weil meine Familie keine Privatsphäre kennt). Ich sage ihm auch immer wieder offen und ehrlich das ich ihn nicht sehen will, ihn einfach nicht leiden kann und nichts mit ihm zutun haben will. Ohne Grund will er unbedingt das ich Zeit mit ihm und meiner Familie verbringe, obwohl ich es nicht möchte, da er einfach dabei ist und es mir allgemein schwer fällt etwas zu unternehmen. Manchmal setzt er auch meine Mutter unter Druck und sagt ihr das sie mich rufen soll.

Oder manchmal fängt er an mich zu beleidigen und hört mehrere Minuten nicht auf, weil ihm z.B. irgendwas an meinem Aussehen nicht passt.

Wir sind mehrmals nur wegen ihm umgezogen (in andere Städte/Bundesländer), obwohl wir es nicht wollten. Er setzt sich immer durch.

Das waren jetzt vielleicht keine guten Beispiele, aber mehr will ich nicht Preis geben.

Ich dachte zuerst will er mir vielleicht helfen, nur weiß er nicht wie das angehen soll. Aber das ist doch keine Vorangehensweise wenn man wirklich jemanden helfen will?

Gewalttätig wird er zum Glück nicht, aber trotzdem geht es halt sehr auf die psyche.

Ich will schon recht lange ausziehen, aber bin zurzeit arbeitslos. Mir ist es noch nicht gelungen irgendwas passendes zu finden (meine psychischen Probleme spielen hier leider eine große Rolle).

(Bin M20, falls das eine Rolle spielt)

Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Isolation, Psyche, Streit, verstand
Soll ich meinem Vater sagen, dass ich weiß, dass er nicht mein biologischer Vater ist?

Hallo zusammen,

ich kämpfe seit einem Jahr mit einer Frage, die mir immer wieder in den Kopf schießt und mich total belastet.

Ich habe von meiner Mutter in einem Streit erfahren, dass mein Vater nicht mein biologischer Vater ist. Das war kurz vor meinem 38. Geburtstag. Sie meinte, alle Beteiligten in seiner Familie wüste es.

Mein biologischer Vater ist kurz nach meiner Geburt gestorben. Kurz Zeit später hat meine Mutter meinen Ziehvater kennengelernt und sie haben gemeinsam beschlossen, es mir nicht zusagen.

Meine Eltern sind seit 2018 geschieden und ich habe weiterhin zu beiden einen guten Kontakt. Sie aber nicht zueinander. Meine Mutter sagt, ich soll meinem Vater sagen, dass ich es weiß. Aber ich spiele den Ball zurück und finde es liegt in ihrer Verantwortung, es ihm zu sagen, dass ihr gegenseitiges Geheimnis mir mitgeteilt hat.

Ich liebe meinen Vater, er war immer für mich da und habe große Angst, es würde etwas ändern, wenn ich es ihm sage.

Nun trage ich dieses Geheimnis mit mir und jedes Mal, wenn ich meinen Vater sehe, könnte ich heulen, weil ich im Gefühlskonflikt stehe.

Soll ich ihm sagen, dass meine Mutter das Geheimnis gelüftet hat? Er geht mit mir um, als wäre ich sein leibliches Kind. Er erzählt auch über meine Kindheit. Am meisten tut es mir weh, wenn er sagt, "das hast du von mir". Autsch!

Was würdet ihr tun?

Danke für eure Ratschläge.

Mutter, Angst, Scheidung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Familie schwierige Situation?

Mein Vater hat uns verlassen als ich 4 Jahre alt war. Meine Mutter hatte nichts, keine Ausbildung keine Schulbildung. Sie musste dann zu meiner Oma umziehen und meine Oma war grauenhaft. Sie meinte du darfst nur ein Kind bei mir wohnen lassen. Meine Schwester (damals 8 Jahre alt) musste dann mit meinem Vater zusammen leben.

Mein Vater hat dann meine Mutter gezwungen ihr gesparten Geld wieder wieder zurück zu geben und wollte Unterhalt für meine Schwester. Er meinte sogar, dass sie mich ins Heim schicken soll.

Ich habe von meinem Vater kein Cent Unterhalt bekommen und noch nie liebe.

Das ging dann ein paar Jahre so weiter und ich habe meinen Vater gehasst aber nie persönlich gesagt, weil ich ihn dennoch nicht verletzen wollte.

Mein Vater hat direkt neu geheiratet, er hatte mit ihr eine Affäre damals.

Hatte dann eine schulische Ausbildung [3 Jahre) angefangen monatlich 200 Euro und dann hat meine Mutter irgendwie meinen Vater gezwungen die Hälfte zu übernehmen und das tat er auch.

Irgendwie hatte ich ihn aber immernoch nicht gern.

Jetzt bin ich 25 Jahre alt und mein Vater möchte immer dass ich ihn besuche aber ich kann das nicht. Ich habe jetzt auch 3 Halbgeschwister aber ich sehe die nicht so ganz als meine Geschwister. Ist das normal?

Ich kann doch nicht so tun als ob nichts gewesen wäre. Mein Vater hat nichts von meinem Leben mitbekommen (außer mit dem Schulgeld und das würde ich ihm gerne zurück geben)

Meine Schwester ist dann mega sauer auf mich wenn ich meinen Vater und meine Halbgeschwister nicht besuchen gehe. Sie könnte das nicht verstehen.

Meine Schwester ist mit meinen anderen Geschwistern zusammen aufgewachsen uns sie hat ein ganz anderes Verhältnis.

Mutter, Geld, Unterhalt, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit
Zwei beziehungen gleichzeitig mit Kind und Jugendamt?

Hallo, ich hab da eine frage, wie schon im Titel gesagt bin ich eine junge Mutter (23) und habe eine 10 Monate junge Tochter und lebe mit ihr in einer Mutter-Kind-Einrichtung.

Ich bin seid ca. 3 Jahren mit dem Kindesvater (28) zusammen und lebe schon seid einem Jahr in der Einrichtung und er kommt mich und unsere Tochter regelmäßig besuchen am Wochenende, aber leider nicht in der Woche, sein Wohnort und Arbeit ca 3 Std Autofahrt von uns weg sind, nun ist es so, dass ich mit ihm zusammen bin und seid ungefähr zwei Wochen aber auch zeitgleich mit einer der anderen Mütter im Haus, die auch eine 3 jährige Tochter hat. Es wissen er und auch sie bescheid das ich mit beiden zusammen bin, aber sonst niemand, weder unsere Betreuer, unsere Eltern oder Jugendamt. Ich liebe beide und möchte deswegen auch poly mit beiden leben.Es steht demnächst ein Hilfeplangespräch, bei dem es um meinen Auszug geht an, nach diesem Gespräch möchte ich, zum Kindesvater ziehen, jetzt ist meine frage natürlich da es noch niemand ausser uns drei weis sollte ich damit offen umgehen oder es versuchen weiter für uns zu behalten, weil ich habe Angst wenn es rauskommt, egal ob ich es selber bekannt gebe oder es herausgefunden wird, das ich meine Tochter verliere, nur weil ich zwei Menschen gleichzeitig liebe, kann das Jugendamt z.b. mir meine Tochter deswegen entziehen oder kann ich ohne Angst weitermachen, weil ich möchte ja eigentluch keinen von beider verheimlichen müssen.

Bitte helft mir ich bin echt verzweifelt und weiß nicht genau was ich machen soll. Für meine Gefühle kann ich doch nichts.

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Vollzeit in der Landwirtschaft arbeiten?

Also es geht hier um eine Familien Sache am meisten un mein Vater. Also mein Vater Arbeit vollzeit in der Saprkasse. Also er geht los um 7:00uhr und kommt um 17:30 Uhr zurück. Meine Mutter arbeit nur zuhause sie verdient ihr Geld mit einsteller Pferden. Also wir haben noch mehr Landwirschaft. Wir haben insgesamt 44 ha Also 22 ha und 22 ha wiesen 11 von denn 22 ha wiesen sind aber verbachtet. Wir haben 7 Pferde 2 sind unsere eigenen und 5 sind einsteller. Wir haben auch noch 6 Alpaks aber die verkaufen wir wahrscheinlich bald. Und noch 10 hühner. Im Sommer haben wir auch 7 Pensions Rinder vom Nachbar. Auf dem Hof Lebe ich mit meiner Schwester und meinen Eltern und meiner Oma mein Ppa lebt leider schon lange nicht mehr. Meine Eltern sind beide Mitte 40 und meine Oma über 70 sie kann nicht mehr so viel arbeiten außer ein bischen Putzen. Meine Schwester ist 12 sie hilft so gut wie garnichts. Ich bin Männlich 15 und ich helfe meinen Eltern als schon viel. Meinen Vater säge ich als holz und mache lautet so kleine arbeiten die anfallen Das mache ich jetzt aber schon länger. Ich habe auch angefangen meiner Mutter im Pferde Stall zu helfen. Die hühner mache das meiste auch ich das sind aber auch meine Tiere. Wir waren früher ein Milchvieh betrieb mit rund 20 Kühen in Anbinde Haltung dann sind wir aber vor über 10 Jahren auf Pferde umgestiegen. Deswegen heu und so machen wir fur alle Tiere auch selbst wir haben auch noch Maschinen fur alles und zwei 80 ps traktoren die brauchen wir natürlich auch für den Wald. Denn mein Vater immer allein macht klar ich säge holz aber nur wenn es schon in 1 Meter lange Bengel verteilt wurde. Ich würde meinen Vater auch gerne mehr helfen das ist aber leider schwierig weil er sich nicht gerne helfen lässt weil schwierige Arbeiten muss er erst erklären und zeigen und dazu fehlt im halt die geldud man wird dann gerne auch mal angeschrien. Aber das Problem ist er hat fast keine zeit mehr für andere sachen. Und er sagt auch die ganze zeit das ihm alles zu viel er ist aber auch nicht richtig gesund er hatte im sommer corona und ist deswegen sehr oft müde er macht immer Mittagsschlaf. Hat also jemand eine Idee das man mit dem Hof genug Geld verdienen kann das mein Vater nicht noch zusätzlich arbeiten bei der Sparkasse. Und wer ackerbau Vorschlägt geht bei uns nicht ist zu kalt un die Felder zu steil.

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Probleme im Haus?

Hallo
Also erstmal will ich sagen, dass ich zu 100% weiß das sowas nicht ausm Haus rauss soll aber ich halt das wircklich nicht mehr aus ich brauch jemanden zum reden, aber ich will meine freunde nicht nerven.1

Also Zuhause ist es sehr laut, meine Eltern verstehen sich ganz und gar nicht und eine Scheidung würde uns allen gut tun um ehrlich zu sein, aber meine Eltern wollen nicht da die immer sagen "wär es nicht euch(wir kinder) dann wären wir längst geschieden"
Naja meine mutter nervt meinen Vater und wenn er mal sauer wird schreit er uns alle an und holt von jedem die Fehler heraus während er seine 3 stunden Rede hält

An sich ja kein Problem er ist sauer ich weiß das, und ich verstehe es auch aber er sagt Dinge die wircklich weh tun wie z.b zu mir "du bist der Grund wieso es im Haus nie ruhig ist" und so weiter und so fort

heute war es wircklich schlimm
ich hab für mein Test gerlent da ich eine wichtige Prüfung hab und meine mutter hat mich die ganze zeit gerufen und meinte ich soll das und das machen
und genauso hat mich so angeschrien als ich schlechtere Noten hatte als lauter 1er denn sie erwartet sich sowas von mir, und ich meinte halt zu ihr dass sie doch aufhören soll und dass ich mich einfach nie konzentrieren kann und wieso sie sich dann beschwert wegen meinen noten wenn ich im haus nichtmal 3 minuten ohne Unterbrechung lernen kann

Aufjedefall wir sind eine muslimsche familie und ich und meine schwester und meine mutter haben gefastet und sie hat die ganze zeit geschrien dass wir esssen herrichten müssen da bald die essenszeit einbricht
aber ich war da am beten da ich davor noch nicht gebetet hab (asr gebet) ich war so im stress ich hab es vergessen

nun ja mein vater ist dann nachhause gekommen und meine mutter hat ununterbrochen geschrien und so getan als wär sie ein opfer und dass wir nie helfen und mein vater hats einfach verloren und hat sofort angefangen zu schreien

diesmal hat er angefangen zu sagen was ein schelchter Diener Allahs ich doch bin und das mein gebet und fasten sich eh nichts bringt
dass ich nichtmal versuchen soll und dass Allah meine ganzen Taten nicht annehmen soll
dass er sich wünscht ich würde einfach gehen und er hat immer wieder gesagt "möge allah den tag an denen ich euch kennengelernt habe einfach löschen" und dann kam "fickt euch und euer gott" das war erstmal voll der schock
ich bin dann in mein zimmer gegangen weil ich einfach nicht mehr konnte und fast davor war zu heulen denn 30m minuten kang at er mich da blamiert und gedemütigt als wär ich dreck. Dann kam es und er hat 3 mal auf Allah geschworen dass er mich ins Jugendamt schickt falls ich nur einen falschen Atemzug begehe also wenn ich irgendein fehler mache

ey ehrlich ich war so wütend und enttäuscht wie noch nie zuvor
deswegen will ich es einfach von meinem herz wegbringen denn ich halt das wircklich nicht aus
danke

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Umgang mit toxischem Vater?

Mein Mann hat sich vor 8 Monaten von mit getrennt. Jetzt bin ich mit meinen Kinder in eine Mietwohnung meines Vater gezogen. Dies bereuhe ich nun schon nach kurzer Zeit. Er mischt sich in alles ein. Er ruft mich ca. 3 mal am Tag an. Er will alles wissen, erzähle ich nichts wird er sauer. Ihm passt es nicht, dass in whats app nicht mehr angezeigt wird wann ich zuletzt online war.

Zur Vorgeschichte. Ich bin ein Scheidungskind. Meine Eltern haben sich vor 23 Jahen getrennt. Ich bin inzwischen 42 und hatte 20 Jahre keinen Kontakt zu meinem Vater. Seit einem Jahr haben wir wieder Kontakt, kurz danach war meine Trennung. Und jetzt kommt eben auch der ganze alte Mist wieder dazu. Er fängt ständig mit meiner Mutter und schimpft über sie. Er meckert immer über meinen Sohn, dass wir unsere Sachen ja nicht unterbringen und was das soll usw. Ich kann diese negative und teilweise boshafte Art nicht ausstehen. Man kann mit ihm aber nicht normal sprechen. Er hört nur, was er hören will. Ich sitze jetzt so in der Klemme, da ich ja in seiner Wohnung bin, auch wenn ich Miete zahle. Ich kann/will meinen Kindern aber nicht gleich wieder einen Umzug zumuten. Außerdem sind Wohnungen bei uns sehr schwer zu bekommen.

Wie kann ich ihm klar machen, dass ich alt genug bin mein Leben selbst zu bestimmen? Dass die Scheidung/Trennung meiner Eltern ihr Ding ist, nicht meines? Dass er schon einen Platz ein meinem Leben haben soll, aber nicht in diesem Ausmaß?

Vater, Familienprobleme
Soll der Vater meines Protagonisten sterben?

Ich plotte seit einiger Zeit einen Roman und habe auch schon mehrere tausend Wörter geschrieben. Seit einigen Tagen schwirrt die Idee in meinem Kopf, den Vater meines Protagonisten gegen Ende zu töten.

Normalerweise lasse ich nicht gerne Charaktere sterben, aber sein Tod hätte einen Vorteil: Mein Protagonist wäre dazu gezwungen, Verantwortung zu übernehmen und seine Einstellung zu ändern. Anfangs ist er eher risikofreudig, nimmt nichts wirklich ernst, ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, lässt seinen Vater und besten Freund seine Fehler gerade biegen,usw... Wenn sein Vater nicht mehr da ist, könnte er realisieren dass er so nicht weiterleben kann und durch sein fahrlässiges Verhalten sogar seine Leute gefährdet.

Ein weiterer Grund ist, dass ich nie Leute sterben lass und das möchte ich gerne mal ändern, weil es unlogisch ist wenn die Guten immer unbeschadet davonkommen.

Der Vater spielt eine relativ große Rolle, wenn auch keine riesige. Ich mag ihn aber jetzt schon sehr und bin mir nicht sicher ob ich ihn wirklich sterben lassen kann :(

Die Frage und Umfrage sind nur so zum Spaß und zur Inspiration, ich werde die Entscheidung letzten Endes nach guter Überlegung selbst treffen :)

Ja, es macht Sinn ihn sterben zu lassen 45%
Ich stimme zum Spaß für ja - mehr Drama! 23%
Es gibt eine bessere Lösung als ihn sterben zu lassen... 23%
Nicht sterben lassen! Die Gründe reichen dafür nicht aus 5%
Anderes... 5%
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Hat mein Vater pädophile Neigungen?

Hallo, Ich w18 habe eine schwere Kindheit hinter mir. Ich habe 1 Schwester und 1 Bruder. Meine Eltern sind seit 4 Jahren geschieden. Den Großteil meines Lebens, verbrachte ich in Angst und Gewalt. Mein Vater ist Alkoholiker und extrem gewalttätig. Ständig drohte er uns, dass er uns umbringen würde, oder schlug uns bewusstlos. Ich kann mich daran erinnern, dass ich meinen Vater sehr geliebt habe und nach seiner Aufmerksamkeit vorallem im nüchternen Zustand gesucht hab. Oft nahm er mich auf den Schoß (bis ich 14 war) und wollte auch unbedingt mit mir immer ein Mittagsschlaf machen. Ich weiß, dass er mir und meiner Schwester des öfteren auf den Hintern gehauen hat (meinem Bruder nicht) und behauptet hätte, dass wir große Hintern hätten, und das Männer das mögen. Er hat mich *als ich 12 war darüber aufgeklärt, wie schwule Männer Geschlechtsverkehr haben... und immer wieder kam das Thema Geschlechtsverkehr in Gesprächen auf. Unser Vater hat zu mir und meiner Schwester ständig gesagt, wir bräuchten keine Angst haben, dass er Pädophil sei, denn er würde uns nie mit Hintergedanken anfassen... dabei denke ich mir, dass ein normaler Vater gar nicht erst auf die Idee käme, und so es erst gar nicht zur Ansprache kommen müsste. Ich hatte immer schon Schlafstörungen und Panikattacken in der Nacht. Einmal wollte ich Nachts bei meiner Mutter schlafen, doch die schickte mich weg. Stattdessen bot mir mein betrunkener Vater an, mit ihm auf dem Sofa zu schlafen. Also tat ich das. Wir legten uns hin und er begann meinen Nacken zu massieren. Daraufhin fragte er mich ob er mich in der Nähe der Brust massieren dürfe, mit Betonung, es sei nichts sexuelles. Ich war 13. Ich erlaubte es ihm und er tat seine Hand unter mein Shirt... mir wurde das nach einer Weile zu viel und ich ging wieder in mein eigenes Zimmer...

Des weiteren hatte er uns (wenn es mal was auf den Hintern gab) dabei die Hose gewaltvoll runtergerissen und das noch im Alter von 13 Jahren... sonst kam es aber nie zu sexuellen Übergriffen... ich hinterfrage es aber ständig.. was meint ihr? Könnte es sein, dass er Pädophil ist, oder ist das normal...

Bitte bleibt respektvoll

Danke im voraus!

LG

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Wie kann ich meinen Vater besser ignorieren?

Hey, ich hatte hatte vor wenigen Wochen schon mal ein Zwischenfall mit meinem Vater, zu dem ich auch schon eine Frage gestellt hatte. Er hat sich dannach bei mir entschuldigt und wir haben uns auch etwas versöhnt. Doch heute ist wieder etwas passiert, bei dem er überreagiert hat.

Ich habe meinem Haustier das Geschirr abgemacht um es besser zu befestigen (im Haus). Das hat ihm nicht gefallen und er hatte mir gesagt ich solle es Draußen machen. Ich habe dann versucht mein Haustier hochzuheben um ihn nach draußen auf die Terrasse zu tragen in der Zeit hat mein Vater NOCHMAL wiederholt, dass ich es Draußen machen soll, was ich ja auch vorhatte. Ich bin dann auf die Terrasse gegangen und er kam genervt raus und schrie mich an ich solle es auf dem Rasen machen und hat mich am Hinterkopf geschubst als ich gehen wollte. Ich hab ihn dann zurück geschubst und draußen laut angeschrien dass er mich in Ruhe lassen soll und rein gehen soll. Er hat dann noch laut auf mich gemeckert und ist reingegangen. Drinnen haben wir dann noch weiter gestritten und er meint dass ich n8cht seine Arbeit schätze weil er ja im Haus gestaubsaugt hat und das Tier haare verliert. Daraufhin schrie er, dass ich die Stelle saugen soll (auf dem nicht mal ein einziges Haar war). Habe ich dann aber gemacht.

Ich habe keine Lust mehr auf diesen Scheiß dass wir uns versöhnen, er sich entschuldigt und kurz dannach wieder so ein Scheiß passiert. Wir waren die letzten 3 Tage bei Bekannten zu Besuch und da war alles ok. Jetzt wo wir zu hause sind geht der Scheiß wieder los.

Wenn er sich nicht anders zu helfen sieht als mich zu schubsen und anzuschreien, will ich ihn einfach ignorieren und jeglichen Körper kontakt (z.b Umarmungen oder Schulterklopfer), aus dem Weg gehen.

Habt ihr Tipps wie ich das mache?

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Ich habe meine Mutter zum Weinen gebracht?

Und weiß nicht ob ich mich schuldig fühlen soll oder nicht. Erstmal für den Kontext, seit Jahren schon sind meine Eltern sich wegen nix immer und immer wieder nur am streiten, jeder macht immer was falsch, keiner ist gut genug. Ich und meine Geschwister hoffen schon seit ewigkeiten darauf das die sich einfach endlich trennen, funktionieren tut da nämlich garnichts mehr

ich beschreibe jetzt mal die Situation:

Wir sind heuten nach Düsseldorf gefahren, weil wir shoppen gehen wollten, vorher waren wir noch tanken. Mein Vater hat etwas weit von diesem Tankteil (wie auch immer man das nennt) weg geparkt hat, Sodas kein Auto mehr daneben gepasst hat um an das andere Tankteil daneben zu fahren. Meine Mutter hat ihn darauf hingewiesen und ihn darum gebeten, näher daran zu fahren, daraus ist wieder ein Streit entstanden. Ging immer so weiter bis mein Vater einfach ausgestiegen ist und zurück nach Hause gelaufen ist. Meine Mutter ist dann noch kurz um die Ecke gefahren und hat mich und meinen Bruder dann gefragt, ob wir ihn wieder einfangen sollen. So lief die Konversation ungefähr ab:

Mutter: sollen wir ihn wieder einfangen oder nicht?

Ich: ist mir egal

Mutter: nein, ihr sagt jetzt was ihr meint

ich: (genervt) ist mir egal, mach was du willst

Mutter: (jetzt etwas lauter) weißt du was, wenn ihr jetzt nichts sagt fahren wir einfach ganz nach Hause, dann gehen wir halt nicht mehr shoppen

ich: was erwartest du eigentlich von uns? Ihr seid doch sowieso nur am streiten, was willst du jetzt von mir?

mutter: ja genau immer sind wir es, ihr streitet doch auch nur mit uns!

ich: Ihr seid aber nunmal auch die Eltern, wisst ihr eigentlich wie stressig das alles für uns ist? Wir stehen da mitten drin!

Mutter: und das gibt euch jetzt mehr rechte oder was?!

Ich: nein, das habe ich nicht gesagt, es kann aber nicht sein das ihr uns da immer mit reinzieht, und genau das tust du jetzt indem du uns fragst was wir denken, wir haben da auch keinen Bock mehr drauf, das sind eure Probleme, nicht unsere!

also halt nur so ungefähr

danach wurde meine Mutter still und meinte dann nach n paar Sekunden „du hast recht, tut mir leid“ und hat dann angefangen zu weinen. Jetzt weiß ich nicht ob ich irgendwas falsch gemacht habe, ob ich anders hätte reagieren sollen bzw. Ob ich mich schuldig fühlen soll. Denkt ihr ich hätte die Situation anders regeln sollen? Habe ich falsch gehandelt? Ich fühle mich hilflos

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Stiefmutter erwartet Respekt?

Schönen Guten Tag,

Vorab schonmal: Die familiäre Situation ist bei uns etwas kompliziert :-)

Eltern getrennt, viele Halbgeschwister, Stiefeltern beiderseits.

Ich lebe bei meinem leiblichem Vater der eine "neue" Lebenspartnerin und auch 3 gemeinsame Kinder mit ihr hat.

Wir leben alle zusammen in einer Wohnung die etwas eng ist und wir deshalb wenig Platz und es daher oft zu angespannten Situationen kommt.

Nun komme ich Mal zum Punkt:

Wir haben zurzeit oft Streitigkeiten und Probleme sie erwartet dass ich sie mit Respekt begegnen soll und ich tu was sie mir sagt.

Grundsätzlich habe ich auch gar nichts dagegen weil das "Selbstverständlich" ist und auch nicht sehr anspruchsvoll ist.

Im Gegenzug erwarte ich auch Respekt und Gerechtigkeit.

Es kam vorhin zu einer Situation wo sie am Putzen war und von mir erwartet hat dass ich die Couch verlassen soll weil sie die Sauber gemacht hat.

Sie: (Geh weg und setz dich woanders hin!)

Die Betonung war sehr respektlos und auch für ein gutes zusammenleben nicht gesund.

Ich habe sie darauf nett und freundlich hingewiesen dass ich mich auch über ein "Bitte" freuen würde.

Daraufhin ist sie komplett ausgeflippt und schrie: "Du wohnst hier in "meinem" Haus und ich werde ab jetzt aus Prinzip nicht mehr "Bitte" sagen!" dann habe ich ihr klar gemacht dass wenn sie mich nicht mit Respekt begegnet dass sie keinen Respekt von mir erwarten darf.

Sie ist darauf hin direkt zu meinem Vater der am schlafen war und hat sich auf ihrer Sprache laut bei ihm beschwert und hat gesagt dass sie nicht mehr möchte dass ich bei "ihr" wohne weil ich so respektlos sei weil ich Respekt erwarte :-)

In deren Kultur ist so etwas normal dass man ältere Menschen mit Respekt begegnen muss und die älteren das aber nicht müssen.

Mein Vater sagt bei solchen Situationen nicht viel und ignoriert das. (Beiderseits)

Es gibt keine andere Option (Mutter) (Jugendamt)

Für die jenigen die sich wundern warum ich in solchen Abständen schreibe: damit ihr gut mitkommt und alles versteht.

Liebe Grüße, bleibt gesund.🍀

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Ist meine Oma rassistisch?

Ich und meine Mama haben einen Migrationshintergrund, jedoch sprechen wir Beide ganz gut Deutsch und im Alltag wurden wir auch noch nie als "Ausländer" angesehen. Meine Oma (Vater Seite) ist sehr seltsam zu meiner Mutter. Sie meint immer, dass sie sich nicht richtig um uns kümmert und wenn wir erzählen, dass wir wohinreisen dann sagt sie auch so Sachen wie "zu den Polen brauchst du nicht" oder "bleibt zuhause" Sie möchte irgendwie nicht, dass wir Reisen und äußert sich dabei auch immer sehr negativ über die Länder bzw. um die Personen, die in den Ländern wohnen. Auch wenn über Essen ist sie sehr kritisch. Sie isst seitdem sie lebt, nur die typischsten österreichischen Gerichte. Wir zuhause essen eher ausländische Gerichte. Meine Oma hat es damit begründet, dass sie alt sei und nur noch alte Hausmannskost koche, da andere Sachen ihr zu anstrengend seien. An Silvester aßen wir mexikanisch und meiner Oma hat das überhaupt nicht gepasst. Ab und an als ich sie gefragt hab, wieso sie keine georgischen Gerichte essen wolle, meinte sie, dass wir in Österreich seien. Allgemein verwendet sie auch das N-Wort und ist so negativ gegenüber Ausländern, vor allem Muslimen und Russen. Mein Freund ist Moslem und sie hat ihn mal als Assi bezeichnet und ihn indirekt arm genannt, obwohl seine Eltern sehr viel Geld haben.

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An die Eltern - warum macht ihr das?

Sorry wenn die Frage jetzt verallgemeinernd klingt, aber egal, fangen wir an^^

Wir stellen uns jetzt folgende Situation vor:

Kind chillt in seinem Zimmer und ist nicht laut oder so, will nur seine Ruhe haben. Mutter kommt rein und fragt: "Willst du mit mir einkaufen gehen?" Das Kind ist gerade nicht in der Stimmung dafür und sagt nein, und was sagt die Mutter? "Egal, du kommst trotzdem mit."

Ich meine wieso? Das ist nicht nur bei mir so, wie ich entdeckt habe. Bei meinen Freunden auch und auch bei anderen Bekannten, also zu verallgemeinernd ist das jetzt nicht! An alle Eltern die das machen, wieso? Was ist die Psychologie dahinter? Ich mein wenn man mir direkt sagen würde dass ich MUSS würde ichs ja machen aber dem Kind vorzutäuschen eine Wahl zu haben ist doch asozial! Da ist es kurz glücklich dass es nicht mitmuss und ZACK schleppt er schwitzend schwere Einkäufe.

Zweite Situation:

Das ist aber jetzt bei nicht sooo vielen Eltern so aber trotzdem sinds einige.

Kind schreibt eine gute Note, die Mutter wirkt uninteressiert und sagt nur so nebenbei "Gut gemacht",

aber wenn man eine schlechte Note schreibt, kriegt man direkt Ärger und vielleicht Handyverbot, Hausarrest, Fernsehverbot und weiß gott noch was für dumme strafen (die übrigens eh nichts bringen)

Dritte Situation:

Wenn das Kind mal zuhause sitzt sagen die Eltern dass es doch mal rausgehen soll und das das ungesund ist usw usw usw

und wenn das Kind dann rausgehen will sagen die Eltern man soll zuhausebleiben. Hä? Wär nett wenn ihr mich aufklären könntet :)

Ach ja, und stellt euch bei dem Kind einen Jugendlichen vor, keinen Grundschüler

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ich halte es nicht mehr aus mit meinem vater zu leben. was soll ich jetzt machen?

Ich halte es einfach nicht mehr aus mit ihm in einem Haus zu leben. Er schreit jeden und vor allem mich die ganze Zeit an, er nennt mich z.b. Schl**pe, h*re, hundetochter und noch vieles mehr. Manchmal wird er auch handgreiflich oder wirft mit Gegenständen auf mir, z.b. Fernbedienung, Topfpflanze, Handys usw. Er beschwert sich über jede Kleinigkeit und sagt immer dass wir meiner Mutter helfen sollen, obwohl er selber die ganze Zeit nur rumsitzt und auf Facebook chillt. Und wenn er mich dann anschreit & irgendwelche Lügen labert, sag ich ihm in einem normalen Ton, dass das nicht stimmt, was er da sagt, aber jedes Mal wenn ich was sagen möchte und es ihm nicht passt, schreit er mich wieder an und sagt mir, dass ich meine Fresse halten soll und ihm nicht "widersprechen" soll.

Außerdem hat er ein großes Problem mit Handys, obwohl er selber 24/7 am Handy ist. Er schmeißt es auch öfters gegen die Wand oder so. Heute aber hat er es so fest an die Wand geschmissen, dass es kaputt gegangen ist und danach hat er wieder angefangen mich von a-z zu beleidigen, nur weil ich kurz meiner Freundin was wichtiges geschrieben habe. Er hat auch nicht vor, mir ein neues zu kaufen oder es zur Reparatur zu geben. Gott sei Dank arbeitet er aber 4 Tage pro Woche bis so 19 Uhr und selbst wenn er da nachhause kommt, schreit er wieder los. Ich habe oft mit meiner Mutter darüber geredet, aber die verteidigt ihn nur. Fast jeden Tag weine ich wegen ihm, er weiß das auch, aber er lacht mich nur aus und ihn juckt das nicht.

(Ich könnte noch andere 100 Probleme mit ihm aufzählen z.B. Noten aber das wär jetzt zu lange.)

Ich halte es zuhause nicht mehr aus, ich habe Selbstmordgedanken wegen ihm und ich überlege mir, so schnell wie möglich von zuhause abzuhauen, zu meiner Tante und dann mal schauen. Habt ihr Ideen, was ich machen kann?

Angst, Vater, Gewalt
Umgang meiner Eltern gegenüber mir gerechtfertigt?

Hallo,

ich bin männlich und 18 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Vor kurzem ist es bei uns eskaliert. Ich möchte als 18 Jähriger so lange draußen bleiben will und auch dahin gehen will wohin ich will. Meine Eltern hingegen wollen nicht nur, dass ich nachhause komme wann sie es wollen sondern wollen auch genauestens wissen wo ich mich befinde, sprich Adresse von Freunden wo ich gerade bin. Nicht nur, dass ich finde, dass denen solche Sachen zum Teil einfach nichts mehr angehen, gab es in der Vergangenheit schon Sachen die mein Vertrauen stark gebrochen haben (Schläge, Handy durchsucht oder Nachts um 1 Uhr durch unsere Gegend mit dem Auto gefahren und herumgeschrien auf der Suche nach mir weil mich ne halbe Stunde nicht gemeldet hatte bspw.).
Außerdem habe ich immer das Gefühl, dass wenn ich mal feiern gehe, dass ich vor allem von meinem Vater extrem ausgefragt werde, was bei mir schon ein gewissen "Gefangenheitsgefühl" auslöst. Könnt ihr aufgrund genannter Tatsachen verstehen warum ich mich im Zuge dessen noch mehr verschließe und gar nichts mehr preisgeben will?

Aber um jetzt wieder zum Hauptpunkt zurück zu kommen.

Meine Eltern sagen, wenn ich nicht genau das mache was sie verlangen, in Bezug auf Information wo und wie lange ich feiere, ich ausziehen/zu meinen Großeltern ziehen müsse. Weg von meinen Freunden und Sozialen Umfeld gerade noch nah genug um zur Schule zu kommen. Aktuell macht meine Mutter weder Essen noch die Wäsche für mich, wegen eben dieser Thematik. Ich finde dieses Verhalten wirklich absolut überzogen, nur weil ich solche Information nicht preisgebe. Ich meine, wir waren ja alle mal jung und haben unseren Eltern erzählt wir sind bei einem Kumpel haben uns aber mit nem Mädchen getroffen oder? Ich denke „das Gespräch suchen“ ist für einige die das jetzt lesen eine mögliche Lösung, aber absolut nicht. Diskussionen enden im kompletten Geschrei bis fast zur Handgreiflichkeiten, außerdem verlaufen sie beidseitig nie fair ab und Whataboutism etc. ist immer mit dabei.

Da ihr jetzt einen ungefähren Überblick in meine Situation habt wäre ich sehr dankbar wenn sich Personen finden würden, die sich vllt 5-10 Zeit nehmen um mir zu helfen, ich weiß echt nicht weiter. Aber nochmal: Findet ihr das Verhalten meiner Eltern gerechtfertigt oder haben sie wie ich finde einen Kontrollwahn? Wie soll ich weiter machen? Unabhängig davon ob sie mich jetzt tatsächlich rauswerfen oder nicht.

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Väterdiskriminierung Schweiz?

Wie sollen Männer mit der Väterdiskriminierung in der Schweiz umgehen?

Fall A: Der Mann zieht aus. Unabhängig wie die Situation vorher war bekommt er 1.5 % der Zeit seines Kindes zugesprochen, also 5 Stunden alle 2 Wochen.

Diese wenige Zeit kann die Frau dem Mann noch wegnehmen indem sie mal eben behauptet, der Mann hat mich beschimpft, häusliche Gewalt und sicherheitshalber unterbindet die Polizei per Gewaltschutzgesetz den Kontakt.

Nimmt er das Kind einfach mit, gilt es als entführt und alles wird ganz schlimm.

Fall B: Die Mutter zieht aus, nimmt das Kind mit. Bis das Gericht tätig geworden ist, hat sich das Kind am neuen Ort eingelebt und es bleibt bei der Mutter. Vater bekommt 5 Stunden alle 2 Wochen.

Evtl. könnte der Vater direkt gegenüber der Polizei behaupten, dass die Mutter das Kind entführt hat. Die Polizei ist aber immer pro Frau und unternimmt nichts.

So in etwa sieht es aus. Egal was ein Mann dann tut, es ist immer falsch. Ganz besonders die Zeit läuft gegen ihn, wenn er immer ruhig bleibt und alles richtig machen will. Bei Frauen wird impulsives Verhalten "wie mit den Kindern abhauen" einfach ignoriert. Der Mann kommt ins Gefängnis.

Was bleibt dann noch? Es ist so ähnlich wie der Hexentest im Mittelalter. Schwimmt sie an der Oberfläche war sie eine Hexe. Ist die Frau untergegangen und ertrunken war sie auch tot.

Und alle Behörden machen mit. Frei nach dem Motto, das haben wir schon immer so gemacht, das haben wir noch nie so gemacht.

Gegen den Willen der Mutter wird nie entschieden.

Gruss und danke

Kinder, Mutter, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Eltern
Wie geht man mit einem Vater / Sohn bzw. Generationskonflikt um?

Die politischen Ansichten meiner Eltern und meine eigenen gehen doch recht weit auseinander.

Ich probiere schon politische Themen zu vermeiden, sei es Klimaschutz, politische Korrektheit, Alltagsrassismus etc.

Mein Dad kennt meine Ansichten zu den Themen, jedoch kann er es nicht lassen. In seinem Verhalten schleichen sich ständig Mikroaggressionen. Ich bin seit ca. 3 Jahren Vegetaria und darf mir ständig irgendwelche idiotischen Vegetariawitze oder Anspielungen anhören, welche wie aus dem Nichts kommen. Ich thematisieren es nicht und ich versuche auch nicht meine Eltern zu bekehren. Natürlich habe ich als ich Vegetarier wurde, auch einmal erklärt, warum ich mich dazu entschieden habe. Einfach aus dem Grund, weil meine Eltern es wissen wollten. CO2 Fußabdruck, Tierwohl bzw. Tierethik Debatte um es kurz zu sagen.

Dennoch darf ich mir seit dem, solche Witze anhören. Manchmal kommt mir es so vor, als wenn es besonders meinem Dad stört, alleine weil ich anders Lebe als er und dies Grund genug ist, sich mit mir anzufeinden, was sich in mikroagressiven Verhalten äußert. Aber er wird nicht Müde zu sagen, dass er tolerant ist.

Auch beim Thema Alltagsrassismus driftet er aus meiner Sicht ab. Da kommen schon mal pauschale Aussagen über Muslime etc. obwohl er mit keinem von ihm befreundet ist. Mir ist es total unangenehm, da ich auch muslimische Freunde habe. Auch feiert er Dieter Nuhr ab, der ständig was über Genderwahnsin und Cancelculture labert. Kurz gesagt Kaberet von einem Mann der durch die historisch gewachsene Strucktur privilegiert ist und zur Mehrheitsgesellschaft gehört, für genau das selbe Publikum. Dieter Nuhr meinte auch Mal, dass der Shitstorm die kleine Schwester des Progroms sei. (Quelle https://www.rnd.de/promis/dieter-nuhr-vergleicht-shitstorm-mit-pogrom-kalkulierte-emporung-6AI5AZU3NND5ZMY4NIR37DHYNU.html)

Dass ist aus meiner Sicht eine krasse Verharmlosung der Reichspogromnacht und eine Verharmlosung an dem Leid von Juden und gleichzeitig probiert sich Nuhr mit diesen gleichzusetzen. Aus meiner Sicht ist dass antisemitisch und einfach widerlich. Ich persönlich verstehe nicht, wie man dass gut finden kann.

Gleichzeitig meint Nuhr, er sei von Cancelculture betroffen, hat aber in der ARD zur besten Sendezeit sein Sendeplatz, um seinen Thesen zu verbreiten.

Immer öfter arbeitet sich mein Dad an mir ab, weil ich scheinbar die einzige jüngere Person mit linker/öko Einstellung mit Affinität zum Fahrrad in seinem Umfeld bin. Wobei er immer betont, dass er doch so tolerant sei. Probiere ich eine andere Position zu erklären, mauert sich mein Dad ein und wird recht schnell laut.

Auf der Metaebene sollten wir alle ein wenig ambiguitätstoleranter werden, jedoch wie soll man das konkret schaffen? Aus meiner Sicht schlucke ich schon viel zu oft meine politischen Ansichten hinunter, nur damit es nicht zu einem Familienkonflikt kommt.

Vater, Eltern, Streit
Begegnung nach Streit und Gewalt mit Kind (unter Alkoholeinfluss)?

Hallo, gestern ist etwas schlimmes passiert.

Wir waren auf einer Feier bei uns im Ort.
mein Freund hat mit den anderen Leuten gesoffen und war gut dabei.
Aber ich weiß, dass er das am nächsten Tag bereit, da er es nicht mehr gut verträgt. Ich habe ihm die Flasche weggenommen, als er angefangen hat, über seine Grenze hinaus weiter trinken zu wollen - war auch ok.

Kurze Zeit später, hat unser Kind wieder angefangen zu schreien. Ich habe dazu aufgefordert nur schnell den Schnulli zu geben, da ich dringend zur Toilette musste.
Daraufhin hat er mir gesagt, was ich eigentlich für ein scheiss Mensch bin und ich sei eine ****, die nichts hinbekommt. Grund: Ich habe vergessen, ihn den Schnulli zu geben, weswegen er nochmal zurücklaufen musste.

Ich habe ihn dann im privaten aufgesucht und anständig gefragt, was los ist. Denn das war nicht die erste Beleidigung am Abend. Tja, das war der Auslöser dafür, dass er amgefangen hat mich nur noch zu beleidigen. Hat alles gegen mich verwendet, was ich ihm je anvertraut habe. Hat mich bis aufs übelste beleidigt. Ich bin dabei kaum zu Wort gekommen. Er hat nur geschrien, es war ihm vollkommen egal, dass das Kind einen Raum weiter stand, obwohl ich ihn mehrfach darauf hinwies.
Nun kam es wie es kommen sollte, als er immer lauter wurde, immer ekelhafter von seinen Beleidigungen, habe ich ein lautes „Stopp“ von mir gegeben und ihm sehr gut erklärt, ich würde es auf den Alkohol schieben und wir würden morgen darüber sprechen.
2 Sek später war ein Teil meines Gesichts dunkelrot gefärbt. Das war das aller erste Mal.

Ich habe die Sachen von mir und unserem Kind genommen und bin sofort gegangen. Er ist dann um 3 Uhr heim gekommen. Ich habe das Schlafzimmer die Nacht lang unter Verschluss gehalten. Mein Kind schlief dort mit mir.

Nächster Morgen:

er schläft auf der Couch. Wir sind im Kinderzimmer eingeschlossen und ich weiß nicht, was ich tun soll.
Problem: Küche und Ausgang sind beide mit dem Wohnzimmer verknüpft…

Ich hatte noch nie so einen naja eher einseitigen Streit, ich wusste nicht mal, dass er so sein kann.
Ich will auch einfach nicht, dass er in die Nähe des Kindes kommt.

Was würdet ihr machen?

Kinder, Mutter, Alkohol, Baby, Beziehung, Vater, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Partnerschaft, Streit

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