Musikhochschulen/musikalische Berufsausbildung in NRW?

Guten Tag! Wie ihr schon an meiner Fragestellung erkennen könnt, bin ich auf der Suche nach Möglichkeiten, in NRW Musik zu studieren, bzw. eine musikalische Berufsausbildung zu machen. Jedoch ein Nachteil dazu: Ich besitze nicht die allgemeine Hochschulreife... "Nur" die mittlere Reife mit Qualifikation. Ich habe bereits schon gehört, dass es Möglichkeiten mit Aufnahmeprüfungen gibt und wenn man diese überdurchschnittlich bis fast perfekt besteht, dann auch vom Abitur abgesehen wird.

Nun frage ich einfach mal hier nach, ob hier jemand mir ein Paar Schulen o.ä. empfehlen könnte. Sehr gut wäre natürlich, wenn's nicht zu überteuert wäre. Ich weiß, dass die meisten Studiengänge usw. eine Menge Geld kosten, aber vielleicht gibt es ja auch möglichkeiten, die man auch mit BAföG finanzieren könnte. :)

Am wichtigsten wäre mir hierbei der Gesang und das Produzieren/Komponieren von Musik.

Dazu würde ich noch ganz nebenbei aus Interesse fragen, ob jemand vielleicht auch Schulen o.ä. kennt, wo man eine Ausbildung zum/zur Synchronsprecher:in machen könnte. Am besten auch in NRW, aber ich habe bisher noch nichts in NRW zum Thema Synchronsprecher:in gefunden, deshalb ist auch außerhalb von NRW in Ordnung. :)

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen und wünsche euch allen einen schönen Tag! ^^

Musik, Schule, Gesang, Musiker, Synchronsprecher, Universität, Nordrhein-Westfalen, Ausbildung und Studium
Uni Semester mega verkackt. Was tun?

Ich habe sehr großen Mist gebaut und weiß nicht genau was ich tun soll. An meine Eltern möchte ich mich ungern wenden. Ich weiß, dass dieses Problem aus meinem eigenen Mist gewachsen ist.

Also, ich bin in meinem ersten Semester auf der Uni und ich habe kaum etwas gemacht. Ich habe 4 Module insgesamt. Bei denen komme ich eigentlich nur bei Einen richtig mit und selbst da ist es ziemlich kritisch... Und bei einem Modul habe ich mir nur die Sachen von der ersten Woche angeguckt und mehr nicht, weil es keine Hausaufgaben gab...

Nun mein Problem ist, dass die Uni schon seit 10 Wochen läuft (ohne Ferien) und das Semester 15 Wochen lang ist. In 2 Modulen gibt es Klausur-Kriterien, um an den Klausuren mitschrieben zu dürfen. Diese sagen aus, dass man 60 % seiner Hausaufgaben abgegeben und richtig haben muss. Was ich auf jeden Fall nicht hab...

Zum Glück kann ich diese Fächer dann im nächsten Jahr (also im dritten Semester) erneut wählen, aber es würde wohl auch meine Studienzeit verlängern. Schließlich muss ich mich eigentlich an einen Plan halten, welcher mir sagt, wann ich welches Modul belegen soll und es wäre sehr schwierig gleich 6 Module in nur einem einzigen Semester zu belegen. Besonders weil eins dieser Module zeitlich wie 2 Module zählt.

Die anderen 2 Module haben keine Klausur-Kriterien, wobei dies vielleicht sogar aber schlimmer für mich ist, da dies bedeutet, dass ich die Klausuren bestehen muss. Dafür habe ich max. 3 Versuche. Wenn nicht, werde ich exmatrikuliert. Von diesen Klausuren ist eine im nächsten Monat und die Andere übernächsten Monat.

Ich habe überlegt, die Uni abzubrechen, aber meine Eltern haben mir so oft erzählt, wie stolz sie auf mich sind und auch würde ich ihnen ungern beichten, dass ich so extrem faul war… Auch spielt dann noch dazu, dass beide meine Geschwister bereits einen Bachelor Abschluss haben. Ich würde ungern als der Loser da stehen. Auch, wenn das wohl irgendwie schon der Fall ist.

Hat irgendjemand Ratschläge für mich? Ist es noch machbar, so viel Uniarbeit nachzuholen oder hab ich mir hier bereits mein eigenes Grab geschaufelt? Danke fürs Lesen.

Studium, Schule, Faulheit, Universität, Faulheit überwinden, Ausbildung und Studium
Beginn der Lernphase, Riesenstress, was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

ich studiere derzeit im ersten Fachsemester Geschichte & Germanistik (B.A.) und Ende Januar/Anfang Feburar stehen die Klausuren an.

Ich habe die Ferien nicht überaus viel, aber schon was geschafft, jedoch nur für jeweils zwei Kurse und zwei Vorlesungen ein wenig was, so täglich ca. 3-4 Stunden. Jetzt habe ich seit Beginn der zweiten Ferienwoche immer noch kein größeres Pensum an den Tag gelegt, weil ich mich so unglaublich ausgelaugt fühle. Ich lerne und lerne und habe dabei die schlimmsten Gedanken, vor allem eine Klausur macht mir zu schaffen, weil der Dozent überhaupt nicht durchblicken lässt, was vorkommen könnte und ich keine Altklausuren gefunden habe, weil normalerweise in Germanistik-Kursen eher selten eine Klausur geschrieben wird.

Was mir so gar nicht in den Schädel will ist, wie man jetzt regelmäßig lernen kann und ab nächster Woche bis zur Klausur auch noch neuen Stoff und kleine Abgaben in für die Klausuren irrelevanten Proseminaren obendrauf bekommt!

Ich bin schon am Ende wenn ich derzeit anfange zu lernen und überlege wirklich, wenn das Ergebnis dementsprechend aussieht wie es sich an der Uni anfühlt, das Studium abzubrechen.

Seit ich Anfang der Woche damit begonnen habe, mich intensiver mit der Uni zu beschäftigen, und bemerkt habe, dass ich es emotional gar nicht geschafft habe und schaffen werde, diese Woche noch andere Fächer überhaupt anzuschneiden, bin ich auch extrem emotional und möchte mich am liebsten einfach irgendwo verkriechen.

Habt ihr irgendwelche Tipps? Wie war euer erstes Semester? Wie habt ihr euch vorbereitet trotz langer Uniwoche?

Zur Verdeutlichung der kommenden Situation:

Montags: 1 VL + Bearbeitung der ABgabe für das Proseminar

Dienstags: 4 Std. Proseminar (Anwesenheitspflicht) + 2 Std. VL

Mittwochs: Nebenjob (5 Std) + 1 VL

Donnerstags: 2 Tutorian à 2 Stdt (Anwesenheitspflicht) + 2Std. VL

Freitags: 3x Germanistik Kurse (Anwesenheitspflicht), insg. 7 Std.

Dazu kommt natürlich, dass hier neue Themen, die klausurrelevant sind, besprochen werden und häufig noch Abgaben wie kleine Hausarbeiten fürs Proseminar anstehen.

Ich weiß wirklich nicht, wo mir der Kopf steht, und wenn ich die Module nicht in einem Jahr schaffe, darf ich ganz von vorne anfangen. Ich glaube, ich brauche wirklich Hilfe.

Lernen, Studium, Schule, Stress, Emotional, Lernmethoden, Stressabbau, Universität, Zeit, Ausbildung und Studium
Meine Kommilitonen an der Uni sind sich zu cool?

Hallo miteinander, ich bin Anfang 20 und mittlerweile studiere ich seit einem Jahr. Vor der Uni hatte ich nie Probleme Freunde zu finden, doch seit ich mit meinem Studium begonnen habe, konnte ich (durch Corona eig. verschuldet) keine Kommilitonen von mir kennenlernen... und jetzt kennen sich schon irgendwie fast alle untereinander, nur ich bin die außenstehende.. Alle Kommilitonen die ich versuche kennenzulernen brechen dann einfach den Kontakt mit mir ab also antworten mir nicht mehr auf Whatsapp bzw. ghosten mich einfach, obwohl ich nichts falsches schreibe und auch Interesse zeige, die Person kennenzulernen. Mit einer Kommilitonin wollten wir uns seit Monaten treffen aber irgendwie zeigt sie keine Initiative obwohl der Vorschlag öfters über längere Zeit kam.

Nun habe ich vor wenigen Tagen einen Kommilitonen von mir angeschrieben, der erst auch an mir Interesse gezeigt hat, aber als ich dann gefragt habe aus welchem Stadtteil er kommt, hat er mir einfach nicht mehr geantwortet.. was ich scheisse finde.. kann man jetzt nicht mal Kommilitonen mehr kennenlernen und sind sich alle zu cool ? Ich würde ihm gerne noch eine Nachricht schreiben, dass ich doch einfach nur jemanden kennenlernen wollte, weil ich es doof finde, dass er mich ghostet und meine Kennenlernfrage abblockt. Was würdet ihr ihm schreiben und was würdet ihr in der Situation machen? Ich bin echt depressiv deshalb.. niemand will was mit mir zu tun haben

liebe Grüße

Studium, Freundschaft, Stress, Beziehung, Psychologie, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Universität, Kommilitone
2 Prüfungen im Studium schieben?

Hallo, ich studiere im 3 Semester und bin im Moment etwas am Verzweifeln. Die Prüfungsphase beginnt bei mir im Februar und ich komme mit dem ganzen Stoff nicht hinterher. Durch den ganzen Mist mit Onlineprüfungen aus den letzten Semestern hab ich leider noch 3 Module aus den ersten beiden Semestern, plus 3 neue Prüfungen aus dem jetzigen Semester zu schreiben.

2 von meinen neuen Prüfungen haben unglaublich viel Stoff, sodass ich eine Prüfung auf jeden Fall schieben möchte. Jetzt weiß ich nicht, ob ich mich zu der anderen Prüfung anmelden soll oder nicht, weil ich sonnst wieder 2 große Prüfungen mitnehmen würde. Andererseits haben die auch eine sehr hohe Bewertung für unsere Bachelornote und da wärs auch schade, wenn man da eine 4,0 kassiert.

Mir war es die letzten beiden Semester schon zu viel, mir ging es da gar nicht gut, der Stress hat mich kaputt gemacht. Ich hab Tag und Nacht gelernt, hatte Schlafprobleme, mein Kopf hat irgendwann zu gemacht und ich hatte Panikattacken, eine davon während einer Klausur, wodurch viele meiner Prüfungen leider entweder schief gegangen sind oder halt mit einer schlechten Note abgeschlossen sind.

Von daher würde es mir sicher gut tun, wenn ich die Klausurenphase etwas lockerer gestalte, ich muss nur das alles dann auch irgendwie aufholen und natürlich kommt dann wieder neues.

Wozu würdet ihr mir raten? Anmelden und vielleicht einen Versuch verschwenden (bzw muss ich dann zwingend nächstes Semester nachholen, sonnst verfällt noch ein Versuch) oder lieber die ganze Sache ruhig angehen und nächstes Semester zum ersten Mal anmelden?

Studium, Schule, Angst, Klausur, Universität, Ausbildung und Studium
Abiturprüfung Tourette Syndrom Universität Fragen?

Hallo meine Lieben, um es ganz kurz zu halten worum es geht;

ich habe das Tourette Syndrom. Ich war meine ganze Kindheit in Behandlung und konnte meine Tics abtrainieren.

Leider sind während des Abiturs, 3 der wichtigsten Menschen in meinem Leben verstorben . Seitdem haben nicht nur meine Noten nachgelassen, dass ich überall nur 5er,4er und 3er habe, sondern mein Tourette Syndrom hat sich wieder gezeigt.

mittlerweile bin ich deswegen so sehr unter Stress.

ich kann noch nicht mal ruhig in der Prüfung sitzen geschweige denn mich konzentrieren.

Ich gehe in Rlp auf die Schule d.h ich habe 13 Jahre und schreibe diese und nächste Woche schon meine ersten Abiturprüfungen und weiß nicht, wie ich mich unter Kontrolle bringen soll.

Um ehrlich zu sein, hat mir in meiner Therapie vor kurzem, bevor ich sie abgeschlossen habe, Cannabis viel verholfen, meine Tics unter Kontrolle zu bekommen.

Jedoch möchte ich nicht abhängig davon sein und es selbst hinbekommen. Ich komm einfach nicht mehr damit klar. Ich bekomme keinen geraden Satz mehr aus mir raus. Das einzige was mir hilft ist Musik, das konzentrieren auf den Text, dabei Ticke ich nicht.

jetzt zurück zu dem eigentlichen Thema;

Ich kann natürlich nicht bekifft in die Prüfung gehen, will ich nicht und das geht auch nicht.

Umso mehr habe ich auch Angst vor dem mündlichen Abitur, weil ich nichts in meinem Zustand erklären kann.

Ich gehe in die Montessori Schule, die eigentlich dafür Verständnis zeigen sollte, es jedoch nicht tut. Ich habe vielleicht einen Lehrer, der wirklich davon weiß und mir damit entgegen gekommen ist.

Bei anderen Lehrern ist das nur dummes Getue.

Ich bekomme auch demnächst meinen Schwerbehindertenausweis um mich nicht immer auf Druck erklären zu müssen, was ich habe, wenn ich mal kein Wort raus bekomme.

ich habe einfach nur Angst, dass ich die Prüfungen nicht schaffe.

Seitdem ich klein bin erzählen meine Eltern von meinem Traumberuf, den ich immer hatte. Meine Mutter kommt aus der Forensik und ich möchte sowas ähnliches machen. Ich möchte Psychologie studieren, um Kindern wie mir zu helfen, denn es gibt bei uns fast keine Psychologen für Kinder und Jugendliche, die sich mit Tourette zb auskennen. Danach wollte ich mich mit den Kenntnissen umlernen und Kriminologin werden.

DAS IST MEIN TRAUM! und ich habe Angst, dass ich das niemals erreichen kann, nur weil ich in den Prüfungen nicht ganz dabei bin.

Nun brauch ich einen Rat, vielleicht ist jemand von Euch auch Lehrer oder hat die gleichen Erfahrungen mit dem Tourette Syndrom gemacht oder hat vielleicht keinen Hintergrund aber kann mir einen guten Tipp geben.

schonmal danke im Voraus

Liebe Grüße

Schule, Krankheit, Psychologie, Abitur, Gesundheit und Medizin, Sozialarbeit, Tourette, Universität
Abgeschlossener Bachelor in Psychologie, was nun?

Ich bin noch jung und habe nun den Psychologie-Bachelor in der Tasche, erfolgreich abgeschlossen, gute Noten. Ich habe sogar schon den Platz für ein bezahltes Praktikum im Personalbereich (Human Resources) bekommen (3 Monate).

Eigentlich ist bei Psychologie klar, dass man einen Master dranhängen muss. Dies gilt insbesondere für die klinische Psychologie oder Therapie. Ich habe bereits Erfahrungen diesbezüglich in einem Praktikum in einer psychologischen Klinik mitnehmen dürfen. Dabei erfuhr ich, dass es zwar sehr interessant und vielfältig ist, ich mir aber wahrscheinlich eine solche Tätigkeit nicht täglich für ein Leben lang vorstellen kann. Deshalb ziehe ich einen weiteren Master in klassischer Psychologie nicht in Betracht.

Was mich sonst interessiert ist HR (Personal), Design oder Marketing. Ist dies überhaupt möglich? Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie? Gibt es hier jemanden, der mit "lediglich" einem Bachelor in Psychologie in die Arbeitswelt gestartet ist? Was arbeitet ihr? Wie habt ihr es geschafft?

Was kann man sonst mit einem Bachelor in Psychologie noch machen? Sind Master-Studiengänge anderer Branchen mit einem Bachelor in Psychologie möglich?

Ich würde mich sehr über Input und Erfahrungsberichte freuen!

Liebsten Dank! :)

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Welchen Studiengang soll ich wählen?

Hallo Leute,

mich weiß die Frage ist blöd gestellt aber ich befinde mich in einer Sackgasse. Ich mach demnächst mein Abitur und weiß nicht was ich studieren soll. Ich interessiere mich für Mathemathik, Physik und auch für Politik und Wirtschaft. Etwas berufliches in Richtung Politik will ich nicht machen. Ich interessiere mich für die Studiengänge BWL (wer hätte das geahnt), Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. Problem des ganzen ist das der Markt überflutet ist von Betriebswirten und es ein Haufen BWL-Absolventen gibt. Wenn das Studium für mich nicht so glatt läuft und ich einen mittelmäßigen BWL-Abschluss habe, Wüsste ich nicht ob ich gute Job Aussichten habe. Beim Maschinenbau habe ich echt die Befürchtung das die Physik für mich eine nicht zu überwindende Hürde sein wird. Ich bin zwar eine Person die viel arbeitet und fleißig ist aber trotz viel Arbeit und Anstrengung habe ich gerade mal 10 Punkte geschafft im Physik-Leistungskurs. Dementsprechend habe ich Angst mich darauf einzulassen, obwohl mich Maschinenbau interessieren würde. Bei Wirtschaftsingenieurwesen ist es so, dass man Wirtschaftslehre und Ingenieurwesen parallel gelehrte bekommt. Außerdem soll Ingenieurwesen bessere Erfolgsaussichten bieten als BWL, weil es z.B. Maschinenbauingenieur eine größere Nachfrage gibt im Arbeitsmarkt. Was würdet ihr mir raten? Hat BWL noch Zukunft? Und sollte man sich auf ein Ingenieurstudium einlassen, wenn man bei Schulphysik meiner Meinung nach versagt😅? Was sind eure Erfahrungen mit den Studiengänge falls ihr diese absolviert?

Dazu ist anzumerken, dass ich eine Frau bin und deshalb Angst habe, dass Männer in Ingenieurbranchen bevorzugt werden, da meistens bei gleichen Kompetenzen, dennoch der Mann für den Job gewählt wird, weil man davon ausgeht, dass das Interesse bei Männer mehr gegeben ist.

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