Motivationsschreiben Erasmus - ist das in Ordnung?

Hallo! Ich muss ein Motivationsschreiben für meine Erasmusbewerbung schreiben. Hier ist mein erster Entwurf! Über zahlreiche Änderungsvorschläge und Verbesserungen freue mich sehr :)

Motivationsschreiben für ein Auslandssemester in Istanbul

„Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.“ Alexander Humbold

Ich heiße [...], bin [...] Jahre alt und studiere Sozialwissenschaften an der [...] im ersten Fachsemester. Das Sommersemester 2016 möchte ich gerne an der ITÜ Istanbul studieren. Ich werde mich zu diesem Zeitpunkt im vierten Fachsemester befinden, welches für mich den idealen Zeitpunkt für ein Auslandsaufenthalt darstellt, da ich meine Basis- und die Mehrzahl der Kompetenzmodule bereits abgeschlossen habe. In meinem Studium habe ich den Schwerpunkt Politikwissenschaften gewählt. Durch viele Politikseminare hat sich ein besonderes Interesse in den Internationalen Beziehungen entwickelt. Besonders die Konfliktregion Nahost fasziniert mich. Da diese Themen nicht frei von einem globalen Kontext erfasst werden können, ermöglicht mir ein Auslandssemester mein Blickwinkel zu erweitern. Da dieses Auslandssemester mich nicht nur persönlich weiterbilden soll, sondern mich in erster Linie in meinem Studium voranbringen soll, habe ich mir bereits einige Veranstaltungen im Kursverzeichnis der ITÜ ausgewählt. Neben „Issues in World Politics“ und „Political Theory“ wären „Sociology“ und „Psychology“ sehr interessieant. Ein Sprachkurs in Türkisch würde meinen Stundenplan kompletieren. Um mich auf das Auslandssemester vorzubereiten, werde ich bereits im Sommersemester 2015 einen Türkischsprachkurs belegen.

Warum in die Türkei? Warum Istanbul? Istanbul als das Tor zu Europa, die Türkei, als Land der zwei Kontinente – eine Zeit dort zu leben und zu studieren wäre eine großartige Chance. Durch ein EU Seminar, das ich in diesem Wintersemester belegt habe, ist mein Interesse für die Türkei gestiegen. Ich hoffe einen tieferen Einblick in die Politik des Landes zu erhalten – besonders im Hinblick auf Europa. Ich freue mich darauf, neue Blickwinkel einzunehmen und vor allem in den Politikvorlesungen eine neue – türkische – Herangehensweise kennenzulernen. Die ITÜ Istanbul zählt außerdem zu den besten Universitäten der Türkei. Ich bin wissbegierig, weltoffen und sehr neugierig auf das Leben und Studieren in einer Metropole dieser Größe. Ich verspreche mir von diesem Auslandssemester viele neue Erfahrungen, die mich sowohl persönlich als auch in meinem Studium voranbringen.

Ich freue mich sehr, wenn Sie mir die Möglichkeit geben, meine Chance zu nutzen!

Mit freundlichen Grüßen

Studium, Ausland, Auslandssemester, Erasmus, Universität
Ich will Lehramt studieren - aber mein NC ist zu schlecht (langer Text)

Hallo Leute,

Ich will auf Lehramt studieren (Fächerkombination Geschichte und Kunst).

Die Kombi ist in Hamburg und Berlin möglich (andere Orte eher nicht), aber ich habe einen zu schlechten NC und ich will nicht 5 Jahre warten, bis ich studieren kann.

Ich möchte wirklich unbedingt Lehrerin werden und ich habe auch künstlerisches Talent, aber mein NC (vorraussichtlich ein dreier schnitt - schlechtestens 3,3 und bestenfalls vielleicht noch 2,9) ist viel zu schlecht für Geschichte und Erziehungswissenschaften (an der Uni Hamburg und HU Berlin).

Ich wollt schon so lange Lehrerin werden, weil ich gerne mit Menschen arbeite und Sachen gerne erkläre, außerdem fand ich meine Lehrer immer irgendwie furchtbar im Bezug auf Umgang mit Menschen etc. und außerdem wollte ich ein Vorbild für andere Migranten sein, weil es ja nicht so viele Lehrer mit einem Migrationshintergrund gibt.

Nur mein NC ist leider nicht zureichend und jetzt steh ich echt vor einer riesen Kluft und weiß nicht was ich machen soll.

Ich hab einfach immer meine Defizite in Mathe und Biologie gehabt und einen sehr strengen Lehrer in Deutsch und Geschichte (, dessen besten Noten pro Klausuren immer nur 9 oder 10 Punkte waren und der Durchschnitt der Klausuren lag meistens bei 6 Punkten), deswegen ist mein Abitur relativ schlecht ausgefallen. Noch ist nichts entschieden, hab ja noch ein Halbjahr vor mir und die Prüfungen, aber ich glaub es wird ein Dreierschnitt bleiben oder bestensfalls irgendwas mit 2,9...

Ich kann keine 5 Jahre warten (10 Wartesemester), damit ich irgendwie Lehrerin werden kann oder so und eine Ausbildung will ich auch nicht so gerne machen. Ich würde am liebsten sofort studieren. Ausbildung wüsste ich nicht, was ich machen soll und 5 Jahre sind wirklich viel...

Gibt es irgendeine Möglichkeit? Ich hab schon in umliegenden Unis geguckt, aber die haben entweder nicht die Fächerkombination gehabt oder der NC war wie erwartet zu hoch.

Ich will UNBEDINGT Lehrerin werden, UNBEDINGT. Es macht mir wirklich Spaß und Schule als solche wollte ich nie aus meinem Leben loswerden.

Ich hab was von Einklagen, Auslosverfahren, Quereinsteiger etc. gelesen, aber nichts davon ist ja sicher...

Ich weiß, entweder 5 Jahre warten oder Auslosverfahren etc. aber ich hab Angst, dass ich irgendwie 8000 Euro oder so nur dafür ausgebe, um nicht reingelost zu werden in die letzten übrigen Plätze und wie wahrscheinlich man beim Auslosverfahren reinkommt, ist ja auch relativ niedrig...

Quereinsteiger hab ich bis dato immer nur im Zusammenhang mit schon Studierenden gelesen.

Könnte ich theoretisch irgendwas studieren für ein paar Semester und dann Quereinsteigen in Kunst und Geschichte auf Lehramt? Oder geht das nicht?

Und braucht man beim Einklagen wirklich eine deutsche Staatsbürgerschaft?

Danke für Antworten

Studium, Lehramt, Lehrer, NC, Numerus Clausus, studieren, Universität, Auswahlverfahren, Einklagen
Frage zum Studium (Germanistik & Anglistik)

Hi, ich habe ein paar Fragen bezüglich einem Studium von Germanistik und Anglistik (entweder beide als HF, oder eins davon als HF und noch ein weiteres NF dazu). Nach meinen Recherchen habe ich das jetzt so verstanden, dass ich mich im Vorraus entweder für einen Bachelor, oder ein Studium mit dem Schwerpunkt Didaktik/Lehramt entscheiden muss. Kann ich denn nicht auch einen Bachelor in Germanistik machen und als Nebenfach Anglistik und Erziehungswissenschaften, sodass ich am Ende sowohl als Lehrerin, als auch für irgendwelche anderen Berufe arbeiten kann? Und falls das nicht klappt: Was kann ich denn alles machen mit einem abgeschlossenen Bachelor (evtl. auch zusätzlichem Master) in Germanistik und Anglistik? Das Problem ist, dass ich für z.B. Dolmetscher- und Translationsberufe doch bestimmt schlechte Chancen haben werde, weil ich ja nur eine Fremdsprache nachweisen könnte (Französisch kann ich zwar ganz gut, habe aber nicht vor es in meinem Studium miteinzubringen). Lehramt fände ich auch interessant, ich mag es mit anderen Menschen zu arbeiten, allerdings glaube ich, dass mich die Unterrichtsplanung/das Korrigieren von Arbeiten zuhause sehr belasten wird. Logopädie.. hm.. vielleicht, klingt auch nicht schlecht. Aber was gibt es denn noch? Ich hab einfach keine Ahnung! Es muss doch noch irgendwas geben was ich mit den beiden Studienfächern anfangen kann? Und noch eine Frage: was genau muss ich studieren um Dozentin für die gleichen Fächer zu werden? ...wäre schön, wenn ihr mir ein paar Tipps und Vorschläge geben könntet, auch gerne aus eigenen Erfahrungen :-) Danke für's durchlesen und auch für die Antworten schonmal! LG

Arbeit, Beruf, Englisch, Deutsch, Studium, Schule, Lehrer, studieren, Universität
Elite-Universität Studium ( rein theoretisch)

Hi, ich bin zur Zeit in der 9. Klasse und hab mir schon so Gedanken über meine Zukunft gemacht. Ich tendiere sehr dazu, Jura zu studieren. Ich weiß fürs Ausland ist das nicht so geeignet wegen Staatsexamen etc. aber ich würde dann sowieso in den USA leben wollen. Ich will an eine Elite Universität (klar, größter Traum :D ) und hab mir mal Yale und Harvard angeschaut die haben beide eine Law School.

  1. Hab ich überhaupt irgendeine Chance es dorthin zu schaffen? (Geld spielt erstmal keine Rolle, ist ja eh nur rein theoretisch) Meine Noten in der 9. Klasse sind so ganz ok aber halt nicht die besten ( Mathe 2, Deutsch 3, Lernfächer wie z.B Bio 3 aber dafür halt in allen Fremdsprachen eine 1 ). In der 8. war mein Durchschnitt am Ende 2,2, aber ich habe mal gehört, dass man das Zeugnis nicht einschicken MUSS, sondern dass es nur ein guter Zusatz wäre. wenn man z.B. 1,3 im Abi hat. Ist das wahr? Und stimmt es, dass der SAT Test und TOEFL eine wichtigere Rolle spielen und natürlich noch die außerschulischen Aktivitäten.. Muss man noch mehr Tests als den TOEFL und SAT machen? Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch (denke auch drüber nach einen Spanischkurs anzufangen, ist halt fast eine Weltsprache ODER würdet ihr mir lieber Latein empfehlen wegen dem Jura Studium? Latein könnte ich ja auch noch während dem Studium parallel lernen oder?) und spiele Geige und Klavier. Ich habe vier Jahre in Singapur gelebt. Ich bin ehrenamtlich tätig im Altersheim und helfe älteren Menschen bei Einkäufen. Ich spiele Tennis und im Sommer mach ich Windsurfen. Würde es etwas bringen, wenn ich in den Sommerferien z.B. England, Frankreich oder USA so eine Art Sprachkurse machen würde?

  2. Gibt es einen richtig großen Unterschied zwischen Harvard und Yale (im Jura Studium)? Oder muss ich letztendlich danach entscheiden, welche Uni mir einfach besser gefällt? Klar, ich weiß , dass man sich bei mehreren Universitäten bewirbt aber trotzdem..

  3. Es gibt ja Alumni, also die ehemaligen Absolventen. Sollte man sich dort irgendwie in Verbindung setzen , würde das etwas bringen?

  4. Stimmt es, dass die Schulen sich 'bestechen' lassen? Wenn man z.B. eine Spende von sagen wir 15.000 $ gibt, würden die einen dann eher nehmen?

Dumme Antworten bitte sparen ;), ich frage hier Leute die sich damit auskennen oder mir einfach weiterhelfen können. :) Wie gesagt erstmal rein theoretisch!!

Danke im Voraus!!

Studium, USA, Jura, Universität, harvard, yale
Beruf nach Informatikstudium (Bachelor)

Hallo,
ich bin zurzeit im 5. Semester meines Informatikstudiums und werde voraussichtlich nach 7 Semestern (also in einem Jahr) meinen Abschluss machen.

Ich überlege schon seit einiger Zeit welchen Beruf ich danach ausüben könnte. Wenn ich mir nämlich die Stellenausschreibungen in dem Bereich so angucke, muss ich immer wieder feststellen, dass ich den Großteil von dem was dort verlangt wird gar nicht kann.

Ich habe während des Studiums keine nennenswerte praktische Erfahrung gesammelt, die wird aber fast überall gefordert. Das Studium ist natürlich auf die wissenschaftlichen Aspekte der Informatik ausgerichtet, das ist ja schließlich der Sinn eines Universitätsstudiums und das war mir zu Beginn des Studiums auch bewusst.
Was mir allerdings nicht klar war, ist dass Informatiker offenbar überhaupt nicht gebraucht werden. Man hörte und hört noch immer, dass Informatiker ja ach so gefragt wären, allerdings habe ich langsam den Eindruck dass das nur daran liegt, dass die meisten gar keine Vorstellung davon haben was an der Uni gelehrt wird. Die Dinge die in den Stellenbeschreibungen gefordert werden lernt man da jedenfalls nicht.

Deshalb frage ich mich woher man das nun als frischer Absolvent können soll. Man kann natürlich während des Studiums einen Nebenjob oder Praktika machen, aber dafür fehlt mir ehrlich gesagt einfach die Zeit. Ich kriege das Studium ja so schon nicht in Regelstudienzeit über die Bühne.
Und wenn die Inhalte des Studiums so wenig relevant sind und man sich die wichtigen Sachen sowieso in Eigenregie beibringen muss, wundere ich mich wieso die Arbeitgeber überhaupt ein (Universitäts- ) Studium fordern.

Macht es Sinn nach dem Bachelor erst mal noch den Master zu mach, oder steht man dann am Ende wieder vor dem selben Problem?
Oder sollte ich nach dem Bachelor noch mal ein längeres Praktikum irgendwo machen?

Welche Berufsmöglichkeiten gibt es überhaupt nach dem Studium? Ich finde im Internet immer nur was in der Softwareentwicklung und als E-Technikerersatz. Aber dazu bin ich nach meinem Studium (zumindest nach dem Bachelor) überhaupt nicht qualifiziert.

Arbeit, Beruf, Studium, Job, Wirtschaft, Abschluss, Informatik, Praktikum, Universität
Studium ( Wirtschaftsingenieur ) oder erst ''geprüfter Technischer Fachwirt''

Sehr geehrte Community,

seit einiger Zeit stelle ich mir die Frage was für mich mehr Sinn ergibt. Ein Studium nach der Ausbildung direkt als Wirtschaftsingenieur anzufangen oder 1 Jahr arbeiten zu gehen und nach dieser Zeit den Technischen Fachwirt zu machen? Oder vielleicht nach dieser Weiterbildung erst den Weg ins Studium einzuschlagen?

Zudem könnte ich vom Technischen Fachwirt wichtige Lerninhalte für das Studium mitnehmen, sodass mir diese weiterhelfen könnten. Zudem hätte ich dann schon einmal was in der Hand in Form dieser Weiterbildung. Beim direkten Einstieg nach der Ausbildung ins Studium würde ich quasi alles auf eine Karte setzen und stehe dann ( nach möglichen Abbruch ) vielleicht wie am Anfang dar.

Und wenn man sich das alles durch den Kopf geht denke ich mir auch, dass das Studium ja nicht wegläuft.

Außerdem würde ich auch gerne meine jungen Jahre noch etwas ausnutzen und meine Freizeitaktivitäten so gut wie möglich beibehalten :D so sagt es mir mein Bauchgefühl.

Anderseits könnte man schon nach 6 Semestern ( 3 Jahre ) seinen Bachelor haben , wenn man glatt durchkommt und hätte man seinen kleinen Traum in der Berufswahl in der Hand.

Wenn ich auch daran denke was mir dieses Studienfach alles für die Zukunft bringen würde und ich dieses Studienfach sehr faszinierend finde ( Verknüpfung Wirtschaft u. Technik ) motiviert mich das schon extrem.

Zur Zeit mach ich eine Ausbildung zum Kfz - Mechatroniker und bin im 1. Lehrjahr. Dazu kommt noch, dass ich auf Samstagsschule mein Fachabi nachhole.

Und bitte kommt nicht mit der Aussage ''Mach erstmal deine Ausbildung und dann schau weiter'' :D

Über Ratschläge, Meinungen oder auch Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Marci

Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Entscheidung, Universität, Wirtschaftsingenieur, technischer-fachwirt
Ich kann mich nicht entscheiden! Abitur

Hey,

ich bin zur Zeit in der 10. Klasse (Realschule) und muss mich in einem Monat für eine Oberstufe bewerben. Habe Französisch und ein Zweier-Einser Zeugnis.

Ich habe schon vielen meiner Lehrer gesagt, dass ich auf ein Gymnasium mit G8 möchte, bzw. mit dem Gedanken spiele dahin zu gehen. Manche haben mir davon abgeraten, zwei haben gesagt, dass ich direkt wechseln sollte, wenn es schwer wird und ich Probleme kriege. Ich habe auch gefragt, ob es schon welche gab, die den Schritt gewagt haben. Keiner in den letzten zwei Jahren.

Ich möchte auf kein berufliches Gymnasium, da mir die Zweige nicht gefallen. Es gibt eins in einer anderen Stadt, mit mehreren Zweigen, aber die Anfahrt ist wirklich lang und dann müsste ich jeden Tag 5 Uhr Morgens aufstehen und dafür habe ich keine Nerven.

Fachabitur kommt für mich auch nicht in Frage, weil ich keine Nerven für so langes Praktikum habe. Also kommen nur noch Gesamtschule und Gymnasium in Frage.

Ich möchte auf das Gymnasium ,weil ich denke, dass mir das Studium vielleicht später leichter fallen könnte.,Ich habe Angst, dass wenn ich auf die Gesamtschule gehe, dann extreme Probleme im Studium kriege. Aber ich habe auch Angst, dass ich am Gymnasium total verschei...e und so einen schlechten Abischnitt kriege, falls ich es überhaupt bis dahin schaffe, dass ich nicht mal dort angenommen werde. Außerdem muss ich wenn ich auf die Gesamtschule wechsel, weil es mir am Gymnasium zu schwer ist, ein Jahr wiederholen, weil dort G8 nicht berücksichtigt wird. Sprich wenn ich die 10. am Gymi nicht schaffe, muss ich auf der Gesamtschule in die 11. Klasse, während ehemalige Realschulkameraden in der 12. sind.

Ich habe wirklich KEINE AHNUNG, was ich machen soll. Mein Bruder sagt mir, ich soll aufs Gymnasium und eben lernen, mich anstrengen und andere sagen, ich soll es lieber lassen und den sicheren Weg gehen.

Ich habe in ein Oberstufenbuch (Mathe) geguckt und habe fast garnichts dadrin verstanden.

Was ist sinnvoller ? Ich habe wirklich Angst, dass ich es später im Studium bereuen werde, wenn ich auf die Gesamtschule gehe. Hat mir mein Bruder auch gesagt. Er war selber am Gymnasium.

Danke

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Gesamtschule, Gymnasium, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulwechsel, Universität
Studium: Von Biochemie zu Biologie Wechseln (1. Semester) Oder nicht? Hilfe!

Hallo an alle, ich bin momentan ein wenig verzweifelt. Und zwar studiere ich seit diesem Semester Biochemie... aber so richtig glücklich bin ich nicht. Ich habe mir das Fach einfach anders vorgestellt. Ich dachte es sein nicht so chemielastig wie es ist und dass man mehr Bio hätte, wie es nun ist. Nun sitze ich mit den Chemikern in eine Vorlesung, dabei wollte ich nie Chemie studieren.

Mich interessiert das Fach schon, nur ich habe das Gefühl, dass ich das nie sehr gut können werde und dass mein Verständniss und mein Denken eher biologisch ausgerichtet ist. Wir haben an Bio grade mal eine Stunde in der Woche (im Vgl. Chemie 6 Stunden pro Woche), wobei sich das scheinbar im Laufe der Semester noch ändern soll. Was mir aber noch viel größere Probleme bereitet als Chemie sind die Fächer Mathe und Physik. Durch meine ganzen Zweifel, denke ich oft darüber nach auf Biologie zu wechseln. Ich weiß, dass man da auch Mathe und Physik hat, aber ich glaube, sie werden dort nicht ganz so intensiv bearbeitet, wie bei einem Biochemiestudium. Und natürlich hat man bei Biologie auch Chemie, was ich garnicht schlimm finde.

Ich muss noch dazu sagen, ich habe leider sehr wenig in Mathe gemahct dieses Semester und mich mehr auf Chemie konzentriert, was mir langsam zum Verhängnis wird. Ich habe total Angst die Prüfungen nicht zu schaffen, aber das ist nicht der Grund, warum ich einen Wechsel in Betracht ziehe.

Nur ich habe leider keine Ahnung ob bzw. wann ein Wechsel möglich ist? Ob ich wirklich wechseln soll oder doch weiter Biochemie studieren soll (wenn ich es schaffe9? Oder ob ich erstmal meine Prüfungen abwarten soll? Oder was ist insgesamt tun soll?

Ich bin bereits 22 und habe Angst, dass wenn ich wechsel, mir Biologie dann auch nicht gefallen würde... Ich weiß momentan einfach nicht weiter...

Nochmal kurz... Es ist nicht so, dass mir Biochemie garnicht gefällt, aber mir gefallen am besten die biologischen Fächer. Während ich mir in Physik und Mathe sehr schwer tue. Chemie finde ich ebenfalls anspruchsvoll, aber ich glaube, dass dies machbar ist.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen... sorry, wenn ich so durcheinander geschrieben habe....

Liebe Grüße

Studium, Bio, Chemie, Biologie, Biochemie, Student, Universität

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