Was darf in meiner neuen Wohnung nicht fehlen?

Guten Morgen meine Freunde der Wolken!

Da ich in den kommenden Monaten mein Studium beginnen und aufgrund dessen in meine eigene Wohnung ziehen werde, wollte ich mich informieren was bei so einem Umzug nicht fehlen darf. Im Großen und Ganzen habe ich schon eine Menge Möbel, die ich aus meinem jetzigen Zimmer mitnehmen werde. Darunter fallen Dinge wie Schreibtisch, Bett, Sofa, Regal und Kommode. Jetzt ist es natürlich so, dass man für eine Wohnung mit zusätzlicher/zusätzlichem Küche, Bad, Wohnzimmer und Flur neben dem Arbeits- und Schlafbereich noch andere Dinge benötigt. Waschmaschine, Spülmaschine, Kühlschrank, Ofen und diese Dinge habe ich mir bereits angeschafft. Fehlt also nur noch die passende Einbauküche und ein geeigneter Esstisch. Habt ihr Ideen, was außerdem noch in die Küche gehört? Da ein Zimmer leer stehen würde, habe ich einen Trainingsraum geplant. Bis jetzt beschränkt sich dessen Einrichtung auf Hanteln, Hantelbank und Boxsack. Könnte man hier noch etwas anderes einbringen? Mein Wohnzimmer plane ich mit meinem Sofa auszustatten, dazu ein passender Tisch, einen Fernseher und evtl. ein kleines Regal, das ich an der Wand befestigen kann. Fehlt dort noch etwas? Was ich mit dem Flur anstellen soll, ist nachwievor ein Rätsel für mich. Er ist nicht sonderlich groß, bietet also keinen Platz für Schränke, Kommoden etc. Dort also einfach eine Palme oder ähnliches Gestrüpp hinstellen?

Ich weiß, dass ich meine Wohnung selber planen und sie nach meinen Vorstellungen gestalten sollte. Da mein Elternhaus jedoch ziemlich minimalistisch gestrickt ist und ich dadurch leider keine Anregungen finde, würde ich mich freuen, wenn ihr eure Ideen, Verbesserungsvorschläge und Antworten zu meinen oben genannten Fragen mit mir teilen würdet. Vielen Dank im Voraus!

Wohnung, Umzug
Mich von meinem Freund trennen wegen meinem Hund?

Ich bin jetzt seit fast einem Jahr mit meinem Freund zusammen und er wusste das ich einen Hund habe und auch das sie eben MIR gehört. Jetzt ist er auf den Gedanken gekommen umzuziehen und würde mich eigentlich gerne dabei haben, weil Fernbeziehung eigentlich keine Option ist... für keinen von uns. Wenn er bei mir schläft ist mein Hund nicht im Schlafzimmer, was aber auch von meiner Seite aus kam, da ich ihr nicht von Anfang an verboten habe aufs Bett zu gehen und sie es deshalb, gerade Nachts wenn die Bahn vorbeifährt, noch Hilfesuchend aufs Bett springt. Es stört ihn auch nicht wenn sie dann tagsüber mit im Zimmer ist (wohne noch bei meiner Mutter). Sein Problem ist mehr der Geruch und die Haare... gegen beides kann man mehr o minder was tun nur weiß ich nicht wie ich ihm das klar machen soll. Ich würde es auch akzeptieren wenn sie nicht im Schlafzimmer schlafen würde, da es schon recht stickig und Hundeduftig wird und mir das eigentlich selbst etwas unangenehm und schweratmig wird...

Mein Freund fragte auch ob es nicht möglich sei meine Hündin bei meiner Mutter zu lassen, aber ich habe die Verantwortung übernommen und der Deal war wenn ich ausziehe kommt mein Hund mit.

Ich habe Angst das ich die Antwort schon kenne... aber mir würde es schwer fallen einen von beiden gehen zulassen... dazu kommt das mein Freund eigentlich ja auch nichts gegen Katzen hat und er auch überlegt hatte wenn er umzieht sich ein Kätzchen (oder zwei) zu holen... wobei ich hier auch nur schwer den Unterschied zum Hund sehe, mal abgesehen davon das Katzen meiner Meinung nach nicht ganz so ihren Geruch in die Umgebung abgeben...

Meine Einstellung war immer "Mein Hund geht vor jedem Mann" aber ich will nicht aufgeben ohne zumindest Versucht zu haben eine Lösung zu finden... und ich will auch nicht eine Beziehung führen die keine Zukunft hat...

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen mit Ratschlägen. Habt ihr euren Partner davon überzeugen können euren Hund zumindest in der Wohnung zu akzeptieren? Habt ihr vielleicht eine Idee ihm meinen Hund näher zu bringen?

Habt Nachsicht mit mir ich bin eh schon ziemlich fertig deswegen...

Liebe, Hund, Umzug, Freunde, Beziehung
Überzeugende Gründe zum Wiederholen der 9. Klasse trotz guter Noten?

Hey! Achtung, der Text wird relativ lang. Ich würde mich freuen wenn ihn trotzdem einige lesen und mir daraufhin antworten würden.

Es geht darum, dass ich mich gemeinsam mit meinen Eltern dafür entschieden habe, die 9. Klasse trotz eines Notendurchschnitts von 1,7 freiwillig zu wiederholen.

Ich bin mit 5 eingeschult worden und bin der Meinung, dass das zu früh war. Ich brauche für alles ein bisschen länger, bin unorganisiert und lasse mich leicht ablenken. Obwohl meine Noten echt gut sind, fühle ich mich überfordert und habe das Gefühl, dass ich den Stoff nicht richtig verinnerlichen kann. Ich habe dieses Schuljahr nicht für mich, sondern für die Noten gelernt, weil ich es im Zusammenhang mit der Menge des zu lernenden Stoffs nicht anders geschafft habe. Außerdem war ich seit meiner Einschulung an zwei deutschen Auslandsschulen. In den Sommerferien ziehen wir in ein Land, dessen Sprache und Kultur mir völlig neu ist. Das sehe ich als gute und einzige Gelegenheit, das Schuljahr zu wiederholen, weil ich keine Lust habe, das an einer Schule zu machen, wo ich schon in einer anderen Klasse war. Einfach weil ich dann dort Freunde hätte usw. So müsste es nicht an die große Glocke gehängt werden und ich wäre einfach das neu zugezogene Mädchen.

Wir haben uns schon, als das erste mal der Gedanke des Umzugs auftauchte, mit dem Schulleiter meiner zukünftigen Schule grob darüber unterhalten. Er hat das freiwillige Wiederholen zwar nicht abgelehnt, empfohlen hat er es uns allerdings auch nicht. Jetzt, wo zu 100% feststeht, dass wir umziehen, werden wir nochmal ein Gespräch mit ihm führen müssen um seine endgültige Erlaubnis zu bekommen. Viele, mit denen ich mich darüber unterhalten habe, meinten, "überfordert" ziehe bei solchen guten Noten nicht. Deswegen bitte ich euch jetzt um überzeugende Argumente bzw. Formulierungen, die ein Schulleiter zum Wiederholen einer Klasse akzeptieren würde. Und: bitte versucht nicht, mich vom Wunsch, eine Klasse zu wiederholen, abzubringen. Ich beschäftige mich echt lange mit dem Thema, habe mich mit vielen Leuten darüber unterhalten und bin mir deswegen bezüglich meiner Entscheidung sicher.

Danke schonmal im Voraus und einen schönen Abend, benuser

Umzug, 9. Klasse, Argumente, Gute Noten, freiwillig, Gruende, wiederholen
Wechsel Stromanbieter / Kündigung wegen Umzug in neuer Wohnung wird ein neuer Verbrauch sein, da ich mit Freundin zusammenziehe

Hallo zusammen,

ich habe meinen Stromanbieter nun kündigen wollen und habe eine ordentliche Kündigung fertig gemacht zum nächst möglichen Termin. Den Vertrag habe ich im März geschlossen mit Beginn der Lieferung zu 15.09.2015. Nun hat sich aber ergeben, dass ich am 01.09.2015 mit meiner Freundin zusammenziehen werden.

Ich habe den Vertrag des neuen Anbieters ordentlich gekündigt, ohne Angabe des Umzuges. Das war wohl ein Fehler, da der Vertrag nun zum 14.09.2016 gekündigt und bestätigt worden ist seitens des Anbieters.

Jetzt muss ich den Anbieter über den Umzug informieren und würde von meinem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen. In den AGBs steht, dass das erhalten bleibt, wenn die mich aber in der neuen Wohnung beliefern können, das auch tun werden. Die AGBs habe ich mal beigefügt.

Jetzt würde ich die Sonderkünding mit Verweis auf Umzug fertig machen und hoffen, dass die mich nicht beliefern. Das hat folgenden Grund, wir möchten allgemein zu den Grundversorgern wechseln, da wir mit den Onlineanbietern prinzipiell bisher nur Probleme hatten.

Da mein aktueller Vertrag ja auf mich als Single läuft mit einem Verbrauch von 2500kW/h im Jahr, kann ich den in der neuen Wohnung ja nicht mehr gebrauchen, da wir vermutlich einen höheren Verbrauch haben werden.

Was ist wenn die mich beliefern können und die die Preise erhöhen? Dann kann ich doch außerordentlich Kündigen oder? Die Frage ist auch, ob ich in der Umzugs-Kündigen angeben muss, dass sich der zu erwartende Verbrauch deutlich erhöhen wird auf Grund vom Zusammenziehen?

Über ein paar schlaue Tipps wäre ich dankbar :)

Lieben Gruß Marco

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Kündigung, Umzug, Stromanbieter, sonderkuendigung
Wegen Umzug KiTa-Wechsel?

Guten Abend liebe Community,

es hat sich in den letzten Tagen ergeben, dass wir Mitte nächsten Jahres in eine neue Wohnung ziehen werden. Der genaue Termin steht noch nicht fest, da wir nicht wissen wann genau die Bauarbeiten starten. Die neue Wohnung befindet sich in einem Neubaugebiet, das heißt das Haus steht noch gar nicht, wir haben bisher nur Grundrisse und alle anderen wichtigen Informationen und Daten über das Haus, bzw. unsere Wohnung.

Meine Frage bezieht sich allerdings eher auf die KiTa unserer Tochter. Gegenüber unserer neuen Wohnung wird sich eine Kindertagesstätte befinden, die mit dem Rohbau bereits fertig ist. Anmeldungen können ab August vorgenommen werden, öffnen wird die KiTa ebenfalls Mitte nächsten Jahres. In unserem bisher ausgesuchten Kindergarten haben wir ab Januar 2016 einen Platz für die Kleine, bei der Anmeldung stand allerdings noch nicht fest, dass wir umziehen werden. Absagen können wir natürlich immer noch.

Für uns gibt es nun drei Möglichkeiten. Entweder sie geht in die KiTa, in der sie jetzt angemeldet ist (2-3 Kilometer von unserer neuen Wohnung entfernt, 0,5 km von unserer jetzigen Wohnung) oder sie geht, bis sie drei Jahre alt ist, in die KiTa, in der wir sie angemeldet haben, also 2 Jahre lang und wechselt dann in die neue KiTa. Die letzte Möglichkeit wäre, dass wir in der KiTa hier absagen und sie sofort in der neuen KiTa anmelden (Anwohner haben Vorrang), da hätten wir nur wieder das Problem, dass wir für mindestens 6 Monate eine Betreuung für unsere Tochter bräuchten.

Wie würdet ihr das machen? Was ist am sinnvollsten? Ich bin mir nicht ganz sicher, deshalb hätte ich ganz gerne ein paar Meinungen und Ratschläge.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.

Kinder, Umzug, Baby, Kindergarten, Kindertagesstätte
Umzugsunternehmen kam mehr als 3 Stunden später. Vertragsbruch?

Hallo wir sind am 5.5. mit einem Umzugsunternehmen umgezogen. In der Mail stand: wir bestätigen den Auftrag am 5.5.15, Ankunft ca. 12-14Uhr usw... Das "ca." stand nur vor der 12. Um 14:15 rief ich das erste Mal dort an, um zu fragen, was Sache sei, da sagte mir der Mann, der Vormittagsauftrag habe sich verzögert und die kämen dort erst in rund 45min weg. Ich war ganz kulant und habe mich damit zunächst abgefunden und wir haben die Zeit abgewartet. Gegen 16 Uhr rief ich erneut an und der Herr sagte mir, es habe sich wieder alles etwas verzögert und die würden nun noch den Papierkram erledigen und dann losfahren, wobei das Navi anzeigt, dass es von dort bis zu uns dann 22 min dauern würde. Um 17 Uhr waren sie immernoch nicht da und ich rief erneut an, war sehr ungehalten und der Herr legte einfach auf. Um 17:15 waren sie dann da. Das Problem ist, dass wir unseren 10 Monate alten Säugling dabei hatten und der eigentlich in der neuen Wohnung abends um acht in seinem Bettchen liegen sollte. Durch die Verspätung waren wir erst um halb neun abends in der neuen Wohnung mit dem völlig abgeschlagenen Baby und es war nichts aufgebaut bzw. ausgepackt.

Der eine Möbelpacker sagte, der Vormittagskunde habe immer wieder verlängert. Aber wie kann das sein? Was ist, wenn der bis 23 Uhr abends verlängert hätte? Dann wären wir an dem Tag gar nicht mehr dran gekommen? Muss das Umzugsunternehmen die angegebene Zeitspanne nicht einhalten? Und es ist meiner Meinung nach ein Unding, dass der nicht von sich aus angerufen hat. Ich bin diejenige, die immer angerufen und nachgefragt hat, wann die denn kommen.

Ist es Vertragsbruch, die Zeit nicht einzuhalten?

Ich meine, wenn ich beim Bäcker Brötchen bestelle und bezahle und sie erst 3 Stunden später ausgehändigt bekomme, ist das doch sicher auch nicht rechtens, oder? PS. Der Umzug war leider per Vorkasse bezahlt!!! Danke

Umzug, Recht, Transport

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