Wie viel kostet ein Shiba Inu?
Also wir ziehen bald um und wollen uns ein Hund kaufen.Es soll ein Shiba Inu Welpe sein.Ja ja wir haben genug Zeit,Ausrüstung,Erfahrung.Das Budget beträgt maximal 600€.
11 Antworten
Schau mal hier http://www.vdh.de/home/
Aber mit max. 600 Euro kommst du bzw. kommt ihr da nicht weit.
Noch eine Möglichkeit einen Shiba zu bekommen, ist adoptieren. - Wobei auch da 600 Euro knapp werden können
Es gibt genug tolle Hunde da draußen (auch Shiba Inus), die kein Zuhause haben. Weltweit. Also auch in Japan kann man Tiere/Hunde adoptieren.
Übrigens, falls du da Hilfe/Rat brauchst: Meine (adoptierte) Hündin ist ein Shiba Inu-Mix aus Südkorea.
~ Haru
Weltweit
Klar - Hund im Internet bestellen - tolle Idee - gibts die nicht auch schon bei Amazon?
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, das die Hunde aus dem Ausland irgendwas nicht verdienen - aber solange in Deutschland die Tierheime voll sind, sollte man doch erst mal diese leer machen, bevor man Nachschub holt, besonders wenn man dann mitbekommt, das Welpen extra gezüchter werden (unter schlimmen Umständen) um sie hier als Rettungstier zu verscherbeln.
Und glaubst du wirklich das es den Hunden im Ausland schlechter geht, als die die hinter Gittern im Tierheim sitzen?
Ich hab auch nicht gesagt, das die aus dem Ausland nicht aufgenommen werden dürfen, aber die Hundemafia aus Russland, Polen und Tschechien braucht man ja nicht noch mit absicht unterstützen.
Tierheime werden leider auf der ganzen Welt (auch in Deutschland) IMMER voll sein, da sich die schon ausgesetzten Tiere immer fortpflanzen werden und da es immer Menschen gibt, die Tiere aussetzten (o.ä.)
Die Hunde im Ausland sitzen ebenfalls hinter Gittern.
Und ja, ich glaube wirklich das es den Hunden im Ausland schlechter geht. Ich habe 1. genug Berichte (mit Bildern) gelesen und auch gesehen, 2. es selber vor Ort erlebt (im Ausland) und 3. schon viele deutsche Tierheime gesehen. "Unsere" Tierheimhunde haben es teilweise wirklich besser.
Ich war im Ausland und habe die "Umstände" gesehen. Ich habe gesehen, wie die Tiere dort "leben". Und ich habe schon viele Tierheime hier in Deutschland gesehen. Die Unterschiede sind drastisch. Ebenso die Gründe, weshalb sie in einem Tierheim landen.
In Deutschland werden die Hunde ausgesetzt, gequält und noch vieles schlimmes mehr. In Korea bsp., werden manche Hunde aus "dog meat farms" gerettet (und jeder kann auch ohne Übersetzer feststellen, was da wohl passieren mag). (Vorallem große) Hunde haben ihn Korea einen ganz miesen Stellenwert, da der Hund dort wie der Wolf hier, behandelt wird. In Deutschland gibt es die "bösen Wolf Geschichten". In Korea die "bösen Hunde Geschichten".
Ich nehme Korea ganz bewusst als Beispiel, weil ich weiß was da abgeht. Manches würde ich gerne wieder vergessen.
Ich behaupte absolut nicht, das Hunde hier nur "pillepalle" erleben - jedes vergehen an einem Tier sollte weltweit mit der höchsten Strafe geahndet werden - aber ich behaupte das es in vielen anderen Ländern (Ausland) noch mal schlimmer ist.
Viele wissen nicht, was da passiert.
https://www.youtube.com/watch?v=Wn1KX9f4i8s&rdm=1mwvcl4vl&client=mv-google&app=desktop
Wenn ihr ansatzweise wissen möchtet, was da drüben mit Hunden passiert, schaut euch mal ein bisschen das Video an.
Ab 0:45 sieht man, wie dort die Hunde behandelt werden.
Zum Glück gibt es dort aber auch viele Menschen, die solche Hunde retten! Und diese Hunde, kann man online adoptieren. Wie auch sonst? Würde jedes Land so handeln, wie du es vorschlägst (erstmal um die eigenen Tiere kümmern), wären nicht nur viele Tiere ausgestorben (so wie Großkatzen, Elefanten und viele viele mehr), sondern würde auch kein Tier der Welt mehr große Chancen auf Leben haben.
Gerade Hunde aus Korea haben es viel besser, wenn sie da raus kommen. Selbst wenn Koreaner "eigene Tierheim Hunde" adoptieren, haben sie als Besitzer (inkl. Hund) dort ein schwereres Leben, als wir es in Deutschland haben. Hunde dürfen fast nirgends rein. Weder Transportmittel noch Geschäfte. Sogar öffentliche Bereiche wie ein Park sind da sogar teilweise kritisch!
Ich bin heilfroh, das es Menschen dort gibt, die alles versuchen, um so viele Hunde wie möglich zu retten. Daraus entsteht dann z.B. so eine Seite: rescuekorea.org/
Letztends erst, musste dort ein Tierheim umziehen; von einem sehr großen Gelände, auf ein viel viel kleineres. 300 Hunde konnten sie mitnehmen. Nur wisst ihr, wie viele das Tierheim auf dem großen Gelände hatte? Über 1000.
Wenn das Ablaufdatum erreicht war und manche/viele Hunde noch nicht vermittelt waren, wurden diese eingeschläfert. Aus Platzmangel. Und wenn wir jetzt wieder davon ausgehen, das alle Menschen wie du denken würden ("erstmal die eigenen Tierheim Hunde") wären mind. 90% der Hunde gestorben. Obwohl sie kerngesund waren. Egal ob Welpe, Erwachsen oder Senior. Egal. Einfach egal. Doch es gibt zum Glück sehr viele Menschen, vor allem aus den USA, die die Tiere adoptiert haben oder aufgenommen haben, bis ein Zuhause gefunden wird.
(Und jetzt komm mir bitte nicht mit "das haben die inszeniert, um die Hunde loszuwerden". Das wäre eine Lüge.)
Ich weiß ich gehe viel auf Korea ein - das tue ich, weil ich, wie schon geschrieben, weiß, wie es da läuft. Und viele denken erst gar nicht an solche Länder. Meistens ist die Rede von Spanien, Italien etc.
Und ich habe nie behauptet, das man die Hundemafia unterschützt/unterstützten soll. So etwas würde ich niemals sagen!
Wenn ich von adoptieren rede, meine ich natürlich vertrauenswürdige Seiten. Sicherlich ist ein großer Nachteil, beim adoptieren aus dem Ausland: Du kannst den Hund nicht kennen lernen (bis er dann da ist). Aber eine seriöse Seite, schickt so viele Bilder/Videos wie man möchte und findet die Zeit, viel mit einem über den Hund zu schreiben. Ich habe durch meine Hündin so wertvolle, tolle Menschen in Südkorea kennengelernt, die sich rührend um sie gekümmert haben. Sie haben auch viel für mich vor Ort abgeklärt. Die sind dort froh über jeden, der dort einem Tier (außerhalb von Korea) ein Zuhause schenken möchte und ihnen genung Vertrauen schenkt, das die da niemanden abzocken.
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nie diese Diskussion über das adoptieren. Die Hauptsache sollte doch sein, DAS man adoptiert. EGAL woher das Tier kommt!
Ich weiß, der Text ist sehr lang geworden, trotzdem würde ich euch bitten, den mal durchzulesen. Und auch das Video anzusehen (wenn man es psychisch schafft).
Dass gleiche Problem wie die Asulanten Deutschland ist überfüllt.Ich finde es schrecklich was die mit den Tieren in Rumänien machen.Aber was will man machen...ich wünschte man könnte allen Hunden helfen.
Oh nein NEIN.Das Video...Die Hund :( warum tuen die Menschen solche Abscheuliche Sachen?Ich muss einen Hund retten!
Wenn ein Hund gerettet werden muß, dann bitte einen aus Deutschland. Und erst wenn es in Deutschland keine mehr gibt die man Retten müsste, kann man auch aus dem Ausland welche einführen.
Ein RasseHund vom Züchter kostet 1000 Euro aufwärts.
Wenn man einen RasseHund will , dann sollte man auch Wert legen, das Geld zu bezahlen.
Vor 4 Stunden hast du nach einem pc gefragt, dein Budget war dort 500 Euro.
Schmeiß das Geld dazu vergiss den pc und es reicht gerade mal so.
•Erstausstattung kostet 120-150 Euro (geht auch teuer je nach Marke)
•Hundesteuer jährlich um die 50-150 Euro je nach Gemeinde oder Stadt
•Haftpflicht für den Hund 6-10 Euro monatlich
•futter für so einen Hund monatlich (der bleib ja nicht immer klein) um die 40-60 Euro
•Hundeschule (die wirst du nötig haben)
Weil Shibas sehr eigenständig Hunde sind, wenn man sich nicht auskennt , in die falschen Bahnen geraten kann. Großer Jagdtrieb, eigenständiges handeln oder Entscheidung treffen. Kosten der HuSchu zu um die 50-60 Euro monatlich.
Was habt ihr als Familie, dem Hund zu bieten, wenn die Ferien vorbei sind?
Das Budget sollte erst mal vergrößert werden durch Ansparen. Jeder Euro den man bei der Anschaffung vermeindlich spart, zahlt man recht schnell an den Tierarzt aus.
Ein guter und gesunder Hund vom Züchter kostet seinen Preis - Durchschnitt liegt bei 1000 Euro - der Züchter gibt auch eine Gesundheitsgarantie, sollte ein Hund bald nach Kauf krank werden, ist der Züchter haftbar (ausgenommen neu erworbene Krankheiten).
Deshalb jetzt sparen, damit man später wirklich spart - ein gesunder Hund braucht keinen TA und der TA ist das teuerste in der Tierhaltung.
Noch eine kleine Anmerkung: Wenn dein Budget jetzt nur 600 Euro ist, was machst du dann, wenn nach 2 Wochen eine OP notwendig wird, die mal schnell 1000 Euro ausmacht?
Schau doch bitte zuerst mal ins Tierheim! Haustiere kaufen ist irgendwie grauenhaft, wenn in Tierheimen abertausende Hundchen warten, die geliebt werden wollen.
Das ist eine gute Idee :) es ist außerdem gut zu wissen das man einen Hund ein Leben schenken kann :D
Richtig! Es muss ja nicht unbedingt ein reinrassiger Hund sein. Das heißt zwar nicht, dass es nicht auch solche im Tierheim gibt, aber die Liebe bzw. Beziehung zwischen Mensch und Hund sollte über der Fellfarbe ode dem Preis stehen. :)
Stimmt.Ich gucke mal im Tierheim nach.Es ist ein schönes Gefühl einen Hund zu retten ^^
Lasst es bitte. Der Kaufpreis des Hundes ist normaler Weise der geringste Preis. Was ist mit den Folgekosten?
Mein Hund kostet meist 100-250€ im Monat. Dazu kommen dann noch Tierarzt-, Versicherungs- und Pflegekosten. Außerdem kann ein Hund Schaden anrichten, der auch bezahlt werden muss.
Zu all dem kommt, dass ein Hund nicht nur Geld kostet, sondern auch viel Zeit.
Wer passt auf den Hund auf, wenn ihr nicht da seid (Urlaub, Arbeiten, Krankheit)?
Ein Shiba Inu ist übrigens kein Anfängerhund und für 600€ wird man keinen Hund von einem guten Züchter bekommen.
Haben es Hunde im Ausland nicht verdient, ein liebevolles Zuhause zu finden? Denen geht es sogar teilweise schlechter als den Tieren/Hunden hier in Deutschland. Könnt ihr euch vermutlich kaum vorstellen - ist aber wahr. Und es sollte egal sein woher das Tier kommt, Hauptsache man rettet es. Aber manche sind ja der Meinung, wir wären für ausländische Tiere nicht zuständig. Traurige Einstellung. Und ja, Georg63, weltweit. Und ja, per Internet. Es besteht auch kein großer Unterschied zu den Züchter-Welpen in DE. Die sieht man sich meistens auch erst im Internet an. Manche reservieren sich auch Welpen für den nächsten Wurf, die sie dann kaufen können. Tolle Idee, nicht? Ich finde es nicht gut, Tiere per Amazon/ebay zu kaufen. Aber über eine Adoptionsseite ist vollkommen in Ordnung. Wie sonst, kriegt man die Möglichkeit, die armen Tiere zu vermitteln? Und wie gesagt, auch Deutsche (ebenso seriöse Züchter) verkaufen ihre Welpen per Internet.