Blockheizkraftwerk macht enormen Lärm - ist das normal?

Hallo,

wir hatten Anfang des Monats die Schlüsselübergabe für eine neue Wohnung. Direkt unter unserer Wohnung ist leider der Heizungskeller, das war uns nicht bewusst, an so etwas haben wir wirklich nicht gedacht und es hat auch im Vorfeld seitens des Vermieters uns niemand darauf hingewiesen. Ich habe von Heizungen so wirklich gar keine Ahnung. Ich weiß nur, dass dort ein Blockheizkraftwerk vorhanden ist, ein Dachs von Senertec. Ob da noch irgendwas drin ist, kann ich nicht sagen, ich kenne mich null aus, sorry.

Jetzt gibt es leider zwei Störgeräusche, die beide aus dem Heizungskeller kommen. Das eine ist ein hochfrequentes elektrisches Summen (so beschreibe ich es mal), mit ca. 300-400 hertz, das ca. 3-5 sek. andauert, in einem Intervall von ca. 30 Sekunden und das Ganze dauert dann ca. 10- 20 Minuten, ganz genau kann ich es nicht eingrenzen. Ist das das BHKW? Ist das normal? Oder ist das etwas anderes? Kann man dagegen etwas machen? Man hört das Geräusch in sämtlichen Räumen der Wohnung, es ist wirklich sehr nervig. Wie oft am Tag es auftritt, kann ich noch nicht sagen, wir sind noch nicht richtig eingezogen.

Und das andere Störgeräusch klingt wie der Schleudergang einer Waschmaschine, nur penetranter und stärker. Ich vermute, es ist vielleicht der Motor des BHKW? Dieser Schleudergang dauert allerdings ca. 1h!!! Ist das auch das BHKW? Ist das normal? Wenn man direkt vorm Heizungskeller steht, klingt es wie eine Turbine, es ist wirklich sehr laut und sehr unangenehm, wenn man direkt davor steht. Ist das bei BHKW so üblich, dass die dermaßen laut sind? Oder ist da etwas kaputt bzw. könnte man das vielleicht noch dämmen? Das "Gute" an dem Geräusch ist, in manchen Räumen der Wohnung ist es halbwegs erträglich.

Ich befürchte nämlich, dass wir sonst ggf. nicht lange dort wohnen werden...

Ich bin für jegliche Antwort sehr dankbar. Vielen Dank!

Strom, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Heizung, BHKW, Blockheizkraftwerk, Heizungsanlage, Lärmbelästigung
Was tun gegen beschlagene Fensterscheiben (innen) im Winter?

Hallo,

Mein Freund und ich sind echt genervt. Wir wohnen seit letzten Sommer in einer neuen Mietwohnung, das Haus ist von 1962 und die Fenster anscheinend von 1985, zumindest steht ein 08/85 im Rahmen innen in den Fenstern. Ich kenne mich da nicht so aus, aber ich dachte, das sei dann das Datum.

Das ist also unser erster Winter in dieser Wohnung und jeden Morgen sind die Scheiben von innen sehr stark beschlagen, z.T. ist sogar eine Wasserpfütze unten auf dem Rahmen. Im Schlafzimmer ist es natürlich am schlimmsten. Ich weiß nicht, woran das liegt. Wir lüften 2x am Tag, das sieht dann so aus, dass wir die Fenster in dem Raum für 5 Minuten öffnen und auch die Tür schließen. Das machen wir morgens und abends, manchmal sogar mittags, wenn jemand da ist. Ansonsten heizen wir alle Räume mindestens auf Stufe 2. Ich habe lange Zeit das Schlafzimmer nur auf Stufe 1 gelassen, wusste aber nicht, ob das dann ausreicht... Ich finds aber auch doof, Räume heizen zu müssen, die über Stunden niemand benutzt. Ich habe nur wahnsinnige Angst vor Schimmel.

Was machen wir falsch? Liegt es an uns oder an dem Haus? Sind die Fenster zu alt? Müsste man die Dichtungen erneuern? Ich habe mich auch schon gefragt, ob es an den Rollos liegt, die wir an den Fenstern haben. Aber heute morgen war sogar in der Küche, in der niemand über Stunden war, hinter dem Plissee alles nass... dabei war das nicht mal bis ganz unten... und im Wohnzimmer hinter dem Vorhang auch. Es muss doch erlaubt sein, dass man nachts im Schlafzimmer das Rollo unten lassen darf, sonst gucken ja die Nachbarn rein?!

Darf man jetzt nachts nichts mehr vors Fenster machen oder wie? In meiner alten Wohnung hatte ich das Problem nicht, da waren morgens hinter dem Rollo auch nie die Fenster nass. Die Fenster waren allerdings auch ganz neu...

Was können wir tun? Das kann doch nicht so weiter gehen...

Vielen Dank!

Fenster, Winter, Mietwohnung, Feuchtigkeit, Lüften, Physik, lüften und heizen
Was tun, wenn der Ausbilder einen eventuell loswerden will? Geht das so einfach?

Hallo,

Ich und mein Ausbilder kommen überhaupt nicht miteinander klar. Wir verstehen einander nicht, es kommt total oft zu Missverständnissen und ich weine mittlerweile dauernd nach einem Gespräch mit dieser Person. Meinen Ausbilder belastet die Situation auch sehr...

Wir haben demnächst eine Art Konfliktgespräch mit externen Leuten. Mein Ausbilder wollte das so. Ich habe jetzt ehrlich gesagt ziemliche Angst deswegen.

Was ist, wenn der Ausbilder sagt, die Situation belastet ihn zu sehr, er will mich nicht mehr ausbilden? Ist dann meine Ausbildung vorbei? Also wenn der Ausbilder sagt, ihm geht es gesundheitlich deswegen nicht gut und so, wäre das ein Kündigungsgrund?

Ich muss dazu sagen, dass mein Ausbilder mich nicht mag... und auch generell mit dem Ausbilden überfordert ist, weil er keine Erfahrung darin hat, deswegen habe ich Angst, dass man mich vielleicht loswerden will, weil so ist das Problem dann ja auch gelöst. Ich bin weg und man muss sich nicht mehr mit mir rumschlagen.

Geht das so einfach? Ich habe total Panik, dass ich deswegen die Ausbildung verlieren könnte. Ich bin schon im dritten Ausbildungsjahr, die Ausbildung wäre eh nicht mehr lange, insofern wäre es noch schlimmer, wenn das kurz vor Ende passiert. :l

Vielen Dank!

Kündigung, Schule, Ausbildung, Ausbilder, Azubi, Konflikt, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Ausbildung und Studium
Ich versteh das mit den Minusstunden und dem Saldo immer noch nicht bei der Gleitzeit (ÖD) - kann mir nochmal wer helfen?

Hallo,

Sorry, ich weiß, wir hatten das Thema schon (https://www.gutefrage.net/frage/wie-sieht-das-aus-mit-minusstunden-bei-gleitzeit-mache-ich-die-ganze-zeit-was-falsch) , aber ich muss noch mal nachfragen... :l Arbeitet hier irgendwer in dem ÖD? Bestimmt doch und kennt da die Regeln für Azubis?

Ich habe auch mal einen Screenshot von der Zeiterfassung bei uns eingefügt, also zumindest den oberen Teil...

Jetzt nochmal die Fakten:

  • Bei "Ist-Stunden" steht bei mir immer 7,48h. Das ist vertragsmäßig so festgelegt
  • Wir dürfen max. 10 Plus- oder 10 Minusstunden als Azubis haben
  • ich muss natürlich die Pausenzeiten, max. Arbeitszeit usw. einhalten

Nur: Ich dachte bisher, das mit den max. 10 Plus- oder Minusstunden bezieht sich auf die Spalte "Gesamtsaldo"? Oder bezieht es sich doch auf die Stunden am Monatsende? Also darf ich für einen Monat max. 10h +/- haben?

Nur: Bei mir werden auch keine Stunden vom einen Monat auf den anderen übertragen, so sieht es für mich zumindest aus. Also wenn ich im Nov. -6h am Ende habe, taucht das im nächsten Monat nicht auf. Also hätte ich z.B. im Nov. eigentlich 180h arbeiten müssen, habe aber nur 174h gearbeitet, steht da zwar am Ende -xh, aber das taucht im nächsten Monat nicht auf... Wobei auch irgendwie der Gesamtsaldo da ja wohl nochmal was anderes ist??? Ich versteh das nicht.

Ich habe am Ende eines Monats immer noch ganz unten eine Spalte, wo dann alles steht und auch wie viel +/- ich gemacht habe... oder zählt das dann gar nicht als Minusstunden?

Es ist ja so:

ICH dachte/denke, wenn ich bei "Gesamtsaldo" max. 10h haben darf und z.B. 8h habe, dass ich ja auch mal früher nachhause gehen muss, damit das dort weniger werden. Also arbeite ich an einem Tag dann statt 7,48h nur 7,00h z.B., damit mir 48min von dem Gesamtsaldo abgezogen werden.

Oder muss ich gucken, dass das ausgeglichen ist am Monatsende?... Also wenn ich z.B. an 2 Tagen in der Woche insgesamt 1h länger gearbeitet habe, darf ich in jener Woche auch nur 2h früher gehen und nicht 3h? Weil sonst wäre das ja zu wenig....

Ich weiß nicht, wie ich das formulieren soll, damit man mich versteht. ;( Das ist auch voll kompliziert...

Das, was bei Gesamtsaldo steht, wird auch immer in den nächsten Monat übernommen! Nur ob ich jetzt monatlich mehr oder weniger gearbeitet habe als die monatliche Sollzeit halt nicht. So sieht das zumindest aus...

Das versteht niemand oder?

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Arbeit, Ausbildung, Arbeitszeit, Arbeitszeitkonto, Azubi, Öffentlicher Dienst, Gleitzeit, minusstunden
Wie sieht das aus mit Minusstunden bei Gleitzeit, mache ich die ganze Zeit was falsch?

Hallo,

Ich habe eine wichtige Frage. Muss aber gerade auch sagen, dass ich Angst habe vor den Antworten. Es ist so:

Meine Ausbildung (im Öffentlichen Dienst) lief bisher aus gewissen Gründen recht chaotisch ab. Vor allem der Anfang... Jetzt stelle ich mir aktuell die Frage, ob ich eventuell total was falsch mache, was die Arbeitszeiten angeht. …. :l Ich war vorher auch noch nie „so richtig“ arbeiten, insofern kenne ich das auch nicht so. Und ich glaube, feste Arbeitszeiten wären durchaus einfacher.

Wir haben bei uns Gleitzeit OHNE Kernarbeitszeit. Der allgemeine Rahmen sage ich mal liegt zwischen 6.00uhr und 21.00uhr. Und wir haben ein Zeitkonto mit Stempeluhr, Chip usw. Uns wurde gesagt, wir Auszubildenden dürfen max. 10h ins Minus und 10x ins Plus.

Es ist so, dass die regelmäßige tägliche Arbeitszeit 7,48h momentan beträgt, also habe ich wohl eine 37,40h Woche (?). Das sieht so krumm aus, aber 7,48hx5 sind ja nur 37,40. Maßgeblich ist auch der TVAöD.

Das ist für mich total schwierig, es zu erklären... Ich dachte bisher, diese zehn Plus- bzw. Minusstunden beziehen sich auf Gesamt-Saldo heißt es glaube ich... Also es gibt Tage, da arbeite ich auch mal z.B. 8,20h oder fast 9h.... Ich versuche aber, nicht über 9h zu kommen, weil dann müsste ich ja mind. 45Min pause machen und wäre noch länger da... Und ich war beim Gesamt-Saldo bisher auch nie im Minus, momentan habe ich dort z.B. um die 5h Plus. Ich dachte mir bisher so: Okay, wenn ich jetzt so und so viele Stunden im Plus bin, kann ich ja mal auch früher gehen... Also an einem Tag z.B. nur 6,30h arbeiten und das wird dann ja vom Plus abgezogen.

Jetzt fiel mir nur was auf:

Ich habe neulich bei mir in der Zeiterfassung gesehen, dass ich sogar schon Monate hatte, wo ich am Monatsende -6h hatte. Also als Beispiel: 7,48 x 22 Arbeitstage = 164,56h als „Soll-Zeit“ … und ich hatte dann halt 6h weniger... Das war schon im ersten Monat meiner Ausbildung so. Es gibt aber auch Monate, da bin ich dort am Ende im Plus... Also z.B. 2-5h mehr als ich muss.

Bezieht sich das mit den 10 Plus und Minusstunden dann evtl. auf die Zeit am Monatsende? Und nicht auf den/das (?) Gesamt-Saldo?

Jetzt frage ich mich nur: Mache ich was falsch? Darf ich am Monatsende nicht im Minus sein? Hat das noch Konsequenzen? Kündigung, Abmahnung oder so? Bisher hat nie jemand aus der Personalabteilung gesagt, dass ich was falsch mache.... Die Frage stelle ich mir nur gerade.

Kann mir jemand helfen? :l Bin momentan total verunsichert... :l ….

Ausbildung, Arbeitszeit, Azubi, Öffentlicher Dienst, Tarifvertrag, TVöD, Gleitzeit, minusstunden, zeitkonto