Zurück in die Heimat trotz Beziehung?

Hallo, vor 7 Jahren bin ich von meiner Heimat weggezogen. Damals viel es mir nicht schwer, weil ich früh war eine Ausbildung zu haben. Nach der Ausbildung habe ich dann auch ein Jobangebot bekomme. Mittlerweile habe ich mich auch hochgearbeitet, aber trotzdem mit dem Job nicht zufrieden. Seit 4 Jahren bin ich in einer glücklichen Beziehung und liebe meinen Freund, trotz das er 14 Jahre älter ist. Alle 3 Monate fahren wir für ein Wochenende in meine Heimat. Dort merke ich, dass ich glücklich bin und der Abschied von meiner Familie fällt mir immer sehr schwer. In meinem jetzigen Wohnort habe ich an sich alles was ich brauche: die Liebe, einen Job, Freunde und Sport. Aber dennoch fühle ich mich hier nicht zu hause und sehne mich nach meiner Heimat und nach meiner Familie. Nun habe ich mich nach einen Job in meiner Heimat umgesehen und habe auch ein Angebot bekomme. Wenn ich es annehme, würde ich erstmal alleine umziehen und mit meinem Freund einen Fernbeziehung führen müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob das klappen würde, weil wir uns sonst jeden Tag sehen und das sehr genießen. Er würde mich schon begleiten, aber weiß nicht wann er einen Job findet und ob die Beziehung bis dahin hält. Dazu hat er seine Familie grad um sich und müsste diese dann verlassen. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob er mich wirklich begleiten würde. Nun weiß ich nicht, was ich machen soll. Einerseits habe ich ein gutes Leben, aber andererseits fühle ich mich einfach nicht zu hause und angekommen. Soll ich die evtl die Beziehung opfern, dass ich vllt glücklich werde (die Garantie, dass es mir auch 100%ig in der Heimat wieder gefällt, habe ich ja nicht) oder sollte ich mein jetziges Leben nicht aufgeben?

Liebe, Umzug, Heimat
Kann ich problemlos zu meinem Freund ziehen?

Hey ihr lieben,

Mein Freund (20) und ich (18) würden gerne zusammenziehen. Er lebt in München und bezieht Leistungen vom Amt also er bekommt Hartz4. Er sucht nach einer Ausbildungsstelle aber er hat bis jetzt nichts gefunden.

Ich lebe in der Nähe von Nürnberg und befinde mich in einer Ausbildung die nächsten Sommer endet. Ich möchte nicht mehr. Es macht mir keinen Spass mehr und ich hab seit Monaten nur noch Stress mit Arbeitskollegen und der Chefin.

Die Fernbeziehung (1,5 Jahre) macht mir zusätzlich zu schaffen. Er wohnt in einer gestellten Wohnung von Gewofag München. Er hat knappe 40qm (zwischen 35 und 40 genau weiss ich es nicht).

Ich möchte mein Ausbildungsverhältnis evtl kündigen und zu ihm nach München ziehen. Kann mir jemand helfen? Was haben wir als Paar für Möglichkeiten? Wenn ich kündige verliere ich die Wohnung automatisch, da ich das ganze übers Jugendamt gezählt bekomme und das zusammenhängt. Mein Jugendamt hat nur gesagt wenn ich die Ausbildung abbreche bin ich selbst schuld und dass ich dann alleine dasteh.

Ich will mit meinem Freund zusammenziehen, bin ja dann aber selbst arbeitslos. Welche Möglichkeiten habe ich? Wie gehe ich am Besten vor? Ich möchte in meinem Leben was erreichen, ich will zu ihm ziehen , mir in München was Neues aufbauen, aber halt erst mal hinziehen und dann Arbeit suchen oder eine Ausbildungsstelle.

Wenn ich jetzt einfach einziehen würde, will ich nicht dass mein Freund dann Ärger hat oder gar die Wohnung verliert.

Bitte helft mir.. bzw. Uns..

Danke im Vorraus.

München, Umzug, Jobcenter
Geht dieses Gefühl von der alten Heimat jemals weg?

Hallo, wie ihr euch von der Überschrift schon denken könnt, habe ich auf eine gewisse Art und Weise Heimweh. Bei mir ist folgendes passiert: Als ich 4 Jahre alt war, bin ich in eine schöne Kleinstadt namens Holzkirchen gezogen. Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt und war sehr glücklich. Dann, als ich 16 wurde, musste ich zurück in meine "alte" Heimat Fürstenwalde. Ihr müsst wissen, dass Holzkirchen in Bayern liegt und Fürstenwalde in Brandenburg. Somit also ein ganz schöner Abstand von dem Ort, wo ich groß geworden bin. Wir mussten umziehen, weil meine Eltern sich getrennt haben und mein Vater es sich nicht leisten konnte mit mir ganz alleine in Holzkirchen zu wohnen. Deshalb sind wir zurück nach Fürstenwalde gezogen, da die Mieten um einiges erschwinglicher sind und natürlich weil meine Familie dort lebt. Am Anfang haben wir in einer Wohnung übergangsweise gewohnt, wo die Miete nicht sonderlich hoch war. Aber wir haben es in der Wohnung und in der Gegend dort nicht lange ausgehalten und sind inzwischen umgezogen. Mein Vater hat sich ein Haus gekauft in einer viel schöneren Gegend in Fürstenwalde, wo wir und seine neue Freundin sehr wohl fühlen. Das Problem, was ich jedoch weiter habe, ist dass ich mich hier weiterhin nicht wirklich zuhause fühle. Brandenburg und Bayern bzw. Fürstenwalde und Holzkirchen sind so unterschiedlich. Auch wenn beide Städte in Deutschland liegen, ist die Mentalität vollkommen unterschiedlich. Mein Vater und ich waren dann neulich zum Oktoberfest wieder in Bayern. Wir hatten Karten für Bayern vs Dortmund und haben uns natürlich auch die Zeit genommen Holzkirchen zu besuchen. Selbst nach 3 Jahren hat es sich seltsam angefühlt wieder in meiner Heimat zu sein. Mein Vater hat, wie ich es finde, treffend formuliert mit: "Es fühlt sich so an, als wären wir hier herausgezwungen worden." Das trifft es auch für mich sehr gut. Hätten, z.B. meine Mutter, Vater und ich gemeinsam als Familie beschlossen nach Fürstenwalde zu ziehen, sähe die Sache wahrscheinlich anders aus, aber durch die Scheidung wird wohl immer ein kleiner fieser Beigeschmack da sein. Was ich mich jetzt frage, ob dieses Gefühl für immer da bleiben wird. Das ich aus Holzkirchen so "herausgezwungen" wurde oder geht das irgendwann weg. Kennen vielleicht ein paar von euch so eine Situation? Lässt das nach oder bleibt das?

Umzug, Heimweh
BAB nicht bewilligt - warum?

Ich habe heute eine Frage, die nicht mich betrifft, sondern einen Freund, der nicht weiter weiß (und kein Internet hat).

Es geht um Folgendes:

Sein Sohn hat einen Ausbildungsplatz zum Notfallsanitäter, die Ausbildung beginnt am 01.08. - also in ca. 3 Wochen. Nun hat er sich in der Nähe der Ausbildungsstelle eine Wohnung gesucht und den Vertrag unterschrieben, da die Ausbildung 70 km entfernt ist (oder ca. 2 1/2 Std. Fahrt - dazu später).

Dann hat er einen BAB-Antrag gestellt. Das Ausbildungsgehalt beträgt im ersten Jahr 765 €, im zweiten 828 € und im dritten Jahr 928 €, natürlich alles brutto.

Nun ist es so, dass die Wohnung 390 € warm kostet, er ein Auto benötigt, um zur Ausbildung zu kommen (wechselnde Arbeitsorte - Betrieb, Praktikum außerhalb und Blockunterricht in der Schule, mit ÖPNV eine Katastrophe).

Der BAB-Antrag wurde abgelehnt mit Verweis auf § 57, Absatz 1 SGB III, da es sich nicht um eine betriebliche oder außerbetriebliche Ausbildung nach dem Berufsausbildunggesetz, der Handwerksordnung oder dem Seemannsgesetz staatlich anerkannten Ausbildungsberuf handelt, sondern um eine schulische Ausbildung.

Alles schön und gut, seine Eltern können aber nicht für den Unterhalt aufkommen, da sein Vater Rentner ist und weit unter 1000 € Rente im Monat bekommt, seine Mutter ist nicht erwerbstätig.

Als nächstes wäre dann der Umzug, für den das Jobcenter nicht aufkommen will. Ein Auto wurde bereits bewilligt, da es zwingend notwendig ist, um überhaupt zu den wechselnden Stellen zu kommen und es nur Verbindungen gibt, die entweder zu früh oder zu spät fahren und keine davon direkt ist.

Nun beträgt von seinem derzeitigen Wohnort die Distanz 70 km oder 1 Stunde und 10 Minuten laut Falk - tatsächlich ist die Strecke aber ca. 15 Minuten länger, da ein Teil der Strecke gesperrt ist (wahrschienlich noch ein ganzes Jahr) und Ampeln und dergleichen von Falk nicht berücksichtigt werden.

Bleibt die Frage, wie man gegen den Bescheid der BAB-Stelle angehen und der Umzug bewilligt werden kann, da dieser Zustand so nicht haltbar ist - der Junge hat den Eindruck, dass man ihn auf der Behörde gar nicht ernst nimmt und die Sachbearbeiterin wohl meint, dass er einen Job hat, der immer einem geregelten Ablauf folgt - aus eigener Erfahrung in diesem Bereich kann ich sagen, dass dem nicht so ist.

Vielen Dank schon einmal für (hilfreiche!) Antworten!

Beruf, Umzug, Ausbildung, Arbeitsamt, ARGE, BAB, Hartz IV, Jobcenter, SGB
Die Katze ist im neuen Revier entlaufen?

Hallo, ich habe nach dem Tod meiner Großtante ihre kastrierte Katze versorgt. Es handelt sich zu 100% um eine Freigängerin, die nie im Haus war. Sie ist extrem scheu und hat erst nach ca 4 Monaten Vertrauen zu mir aufgebaut und sich streicheln lassen. Gegenüber Fremden lässt sie sich nicht blicken. Mittlerweile kümmere ich mich fast 3 Jahre um die 10-jährige Katze. Jetzt wird das Haus an eine mehrfache Hundebesitzerin verkauft. Die Katze kann nicht dort bleiben, da die neue Besitzerin kein Interesse an ihr hat und sich die Katze vor Hunden fürchtet. Ich habe sie zu mir (ehem. Bauernhof mit Scheune/Stall/Schuppen, dahinter Wald und Feld) geholt und, wie es Katzenexperten vorschlagen, 5 Wochen in die Wohnung gesperrt. Sie saß die ganze Zeit am Fenster und hat miaut und wenig gefressen. Vor 6 Tagen bin ich zum ersten mal mit ihr raus. Das Geschrei verstummte sofort und sie hat mit mir die Gegend erkundet und zum ersten Mal normal gefressen. Auf mein Rufen kam sie immer sofort. Wenn andere Personen da waren ließ sie sich jedoch nicht blicken. Abends habe ich sie immer wieder in die Wohnung gebracht worauf ich nur mit Ohrenstöpseln schlafen konnte, weil sie total durchgedreht ist. Am Dienstag hat sie abends bemerkt, dass ich sie ins Haus bringen möchte, hat mich extrem gekratzt und sich auf dem Dach verschanzt. Ich habe eine Stunde lang versucht sie mit Leckerlis herunterzulocken, jedoch ohne Erfolg. Seit gestern morgen ist sie spurlos verschwunden. Das alte Revier ist nur 1,5 km entfernt. Dort ist sie aber bisher noch nicht aufgetaucht. Ich habe ihr heute Nacht gerufen und bin mit dem Fahrrad die Umgebung abgefahren jedoch auch ohne Erfolg. Ich befürchte, dass sie von den anderen Freigängerkatzen aus dem Revier verjagt wurde. Leider weiß ich nicht was ich jetzt noch tun kann. Zettel aufhängen wird wohl nicht zum Erfolg führen, weil sie vor Menschen große Angst hat... Ich möchte einfach, dass sie es gut hat und jeden Tag einen gefüllten Futternapf vorfindet 😢.

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Zusammenziehen mit Freundin trotz ALG2 wenn sie Arbeiten geht?

Guten Tag zusammen ich beziehe ALG2 und wohne auch alleine, ich habe seit einiger Zeit eine Freundin die Arbeiten geht und knappe1400 Euro verdient muss aber davon noch Sachen abbezahlen wie Kredit etc. sie wohnt alleine. Aus meiner Situation heraus das ich Epileptiker bin kann ich in meinen Beruf kein Fuß mehr fassen da halt die lücke im Lebenslauf befragt wird und ich natürlich ehrlich sagen muss warum, würde ich das nicht und es passiert was könnten Menschen gefährtet werden bei der Arbeit. Ich bin auf die Idee gekommen das man zusammenziehen könnte da sie in einem Ort Wohnt der näher an Städten angrenzt wo die möglichkeit besteht einen Job zu finden und für mich dadurch besser zu erreichen ist, alleine die Busanbindung ist schon besser (es hadelt sich um die gleiche Stadt). Meine Frage dazu ist es immer noch so das dass erste Jahr als Probe angesehen wird? wir möchten wirklich getennte konnten führen und alles weitere, da eben noch nicht so lange zusammen mir steht sogar ein eigenes zimmer zur verfügung so das man es eigentlich auch als WG ansehen kann. ich würde nicht mal umzugskosten oder so etwas beantragen, wüsste nur gerne wie ich genau vorgehen muss? direkt zum Jobcenter oder reicht schon ein schreiben mit der Information seines vorhabens und wenn das Jobcenter dem zustimmt kann man es angehen?

vielen Dank für eure Hilfe!

Umzug, ALG II, Hartz IV, Jobcenter
Wie komme ich über meinen bff hinweg?

Also ich hab schon mal gefragt was ich dagegen machen könnte aber es wurde nicht besser deshalb erklär ich euch mein Problem einfach nochmal...

Im Februar ist mein bff nach England gezogen und hat, kaum war er dort, den kontakt abgebrochen. er hat mich auf whatsapp, snapchat, Facebook und so blockiert, ent-followed und unsere gemeinsamen bilder gelöscht. auch auf meine Nachrichten hat er nicht mehr geantwortet und meine anrufe ignoriert.

das hat mich alles sehr verletzt und ich habe tage, Wochen damit verbracht nur noch zu heulen und nachzudenken was ich denn falsch gemacht haben könnte aber mir fiel absolut GAR NICHTS ein (was daran lag, dass ich absolut gar nichts gemacht habe). irgendwie habe ich dann mit der zeit gelernt damit zu leben und klar, ich war noch oft traurig aber ich musste immer seltener an ihn denken und wenn, war ich meistens nur wütend.

um noch was klarzustellen: wir waren die allerbesten freunde, wir haben alles gemeinsam gemacht und wir hatten immer sehr viel spaß. er war mein seelenverwandter, wenn ich einen schlechten tag hatte und auch nur eine Minute mit ihm geredet habe, ging es mir gleich viel besser. manchmal haben wir stundenlang telefoniert und wir haben jeden Blödsinn gemeinsam gemacht. wissend, dass wir wirklich nur beste freunde waren haben unsere Eltern uns mehrmals erlaubt, dass er bei mir schläft (was ansonsten absolut tabu wäre). auch nur beieinander zu sein machte uns glücklich und nein, wir waren nicht verliebt. also was ich damit sagen will... es war für mich unerklärlich woher seine plötzliche wut auf mich kam und warum er mich nicht mehr sehen, mich nicht mehr hören, nichts mehr mit mir zu tun haben wollte.

nun, vor etwa einen Monat (als ich ihn schon fast vergessen hatte) hat er mir dann wieder geschrieben. naja eigentlich hat er mich nur ent-blockiert und ich habe ihn gefragt warum und er so: "ich will nichts mit dir zu tun haben oder so, ich finds nur unfair" ich: "was denn?" und er... er hat mich wieder blockiert.

da kamen die alten Gefühle wieder auf und ich musste wieder viel öfter an ihn denken. bald kommt er wieder zurück und ich weiß nicht was ich tun soll wenn er wieder da ist und wie soll ich ihn nur wieder vergessen? was habe ich ihm getan? warum tut er das?

danke dass ihr euch die mühe gemacht habt, diesen langen text durchzulesen...

danke im voraus für eure antworten (ICH BRAUCHE DRINGEND HILFEEEE!)

Freundschaft, Menschen, Umzug, Trauer, vergessen, beste Freundin
Mit gesamter Lebenssituation unzufrieden, was tun?

Ich befinde mich ein bisschen in der Bredouille. Ich bin jetzt im zweiten Semester eines dualen Informatik Studiums bei der Telekom. Dafür bin ich extra in eine mir bis dahin völlig unbekannte Stadt gezogen. Ich war mir zu 100% sicher, dass es mir das wert ist. Das erste Semester war zwar hart, hat mir aber Spaß gemacht. Jetzt im zweiten Semester kamen plötzlich lauter Module dazu, denen ich nichts abverlangen kann und die mir auch entsprechende Schwierigkeiten bereiten. Ich kann mich auch nicht motivieren, wirklich etwas für diese zu tun, weil einfach das Interesse fehlt.

Das eigentlich Problem besteht aber darin, dass ich einfach einsam bin. Ich habe alle meine alten Freunde (mit denen ich über Teamspeak aber noch täglich Kontakt habe) zurück gelassen und in der neuen Stadt bis jetzt keine finden können... Meine fast-Freundin wohnt auch in meinem alten Wohnsitz und das macht einfach alles unglaublich kompliziert. Ich bin zusammenfassend einfach extrem unglücklich hier, weil ich mich alleine fühle und mir auch besagte Teile des Studiums einfach nicht zu liegen scheinen. Mir geht es täglich schlechter damit und ich weiß auch nicht, mit wem ich darüber sprechen soll...

Jetzt wird bestimmt einer sagen, ich solle einfach das Studium abbrechen. Allerdings wird dann die Telekom die bereits für mein Studium verwendeten finanziellen Mittel von mir rückerstattet bekommen wollen. Außerdem bräuchte ich ja auch einen Backup-Plan, ich möchte ja schließlich nicht ohne Arbeit und Geld da stehen. Und für besagte Rückerstattung und vielleicht sogar einen Umzug zum alten Wohnort fehlt mir einfach das Geld. Ich weiß im Moment wirklich nicht, was ich tun soll. Ich versuche meine Freunde im alten Wohnsitz auch recht oft zu besuchen, aber ich kann froh sein, wenn das ein mal im Monat klappt (eher weniger) und das reicht einfach nicht, um sich nicht einsam zu fühlen. Ich kann mich bei den Leuten in meinem Studium einfach nicht richtig integrieren, ich weiß nicht genau woran das liegt. Mehr als Bekanntschaften habe ich bisher nicht machen können.

Was soll ich also tun?

einsam, Umzug, duales Studium, Informatik, unzufrieden

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