Ausbildung / Umschulung mit dem Bildungsgutschein vom JobCenter - Finanzielle Förderung zusätzlich zum ALG II?

Hallo gutefrage.net-Community!

Mein 27-jähriger Bruder befindet sich seit 4 Wochen in einer 18-monatigen schulischen Vollzeit-Umschulung (in seinem Fall ist es eine Erstausbildung) zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK-Abschluss) die vom JobCenter mit dem Bildungsgutschein gefördert wird.

Er erhält während der Umschulung monatl. ALG II in Höhe von 744 Euro. 340 Euro gehen davon schon für seine Miete weg. Es bleiben ihm unter'm Strich somit 404 Euro zum Leben übrig (ausgenommen die Fahrtkosten zu seiner Bildungsstätte hin + zurück). Das ist enorm wenig!!! Selbst die Flüchtlinge bekommen nur geringfügig weniger als er und wenn er sich für eine Ausbildung im dualen System entschieden hätte, also arbeiten in einem Unternehmen und Berufsschulunterricht im Wechsel, wäre er finanziell deutlich besser gestellt. Er hätte Anspruch auf Schüler-BAföG, u./o. BAB, Wohngeld etc. Selbst sein Bildungskredit-Antrag wurde abgelehnt, da die Bildungsstätte dafür nicht den Förderungsrichtlinien entspricht.

Sowas ist meiner Meinung nach eine Lücke im Sozialsystem!

Unsere Eltern wollen (und brauchen) ihn finanziell nicht unterstützen und ich kann es momentan leider auch nicht, da ich mich selbst noch im Studium befinde.

Frage: Worauf könnte er vielleicht noch Anspruch haben um ein weniger mehr Geld im Monat zu haben?

Nebenjob ist ausgeschlossen, denn alle Einkünfte über 100 Euro werden ihm vom JobCenter angerechnet (lohnt sich nicht) und er hat schulisch jetzt eh viel zu ackern :-S.

Kredit, Arbeitslosengeld, Ausbildung, Förderung, Hartz IV, Jobcenter, Umschulung
Wie kann ich in die Tourismusbranche einsteigen?

Hallo Community!

Ich bin 14475, 25 Jahre alt, und dabei mich beruflich neu zu orientieren!

Zur Vergangenheit, dem Warum & Weshalb:

Meine Ausbildung habe ich nach dem Fachabi zum Kaufmann im Einzelhandel erfolgreich abgeschlossen. Ohne wirklich zu wissen als was ich später beruflich arbeiten möchte, fing ich die Ausbildung im Einzelhandel an, und arbeitete fortan in verschiedenen Branchen im Einzelhandel. Zwischenzeitlich war ich im Ausland in der Karibik für 1 Jahr und habe in der Tourismusbranche gearbeitet. Nun seit Beginn des Jahres habe ich mich dazu entschlossen in die Tourismusbranche einzusteigen, weil ich nun weiß was ich will und möchte, wo meine Interesse und meine Leidenschaft liegt. Ich weiß das dieser Beruf meine Passion ist, und liebe es zu reisen und bin auch schon viel rum gekommen, und ich sprühe nur so vor Motivation diesen Beruf zu lernen! Nun zur Gegenwart:

Also habe ich meinen Job aus gesundheitlichen Gründen im Einzelhandel gekündigt, wegen einer Streß/Belastungsstörung, so steht es zumindest auf dem Befund meines Hausartzt, aber eher weil ich mich in diesem Beruf unglücklich gefühlt habe, und sich das auch auf meine gesundheit ausgewirkt hat in Form von Schlafproblemen, emotionale Erschöpfung. Die Agentur für Arbeit verweigert mir vorerst die Umschulung zum Tourismuskaufmann wegen folgender Begründung: Den psychologischen Test habe ich durchschnittlich absolviert, aber nicht gut genug für den Beruf des Tourismuskaufmann, obwohl ich alle Voraussetzungen für diesen Beruf mitbringe, also inetresse an fremden Ländern, Fremdsprachen English und Spanisch, einen Auslandsaufenthalt im Tourismusbereich etc. Nach einer ärztlichen untersuchung, dem psycholigischen Test werde ich nun von der Agentur für Arbeit für 14 tage zu einem Berufsförderungswerk geschickt. Meine Beraterin meinte daruch würde vielleicht noch eine kleine Chance für die Umschulung bestehen, aber glaube nicht dran!!

Ich fühle mich einfach komplett verarscht und missachtet, es wird nicht im gerningsten auf Bedürfnisse und Interessen seitens der Agentur für Arbeit eingegangen, sondern stattdessen einem solche Steine in den Weg gelegt, wie ich es einfach nicht nachvollziehen und verstehen kann...

Falls dieser 14-tätiger Kurs auch nicht zu bewilligung meiner Umschulung zum Tourismuskaufmann führen wird, wie sollte ich am besten in diese Branche einsteigen? Ausbildung? Die würde dann halt erst Ende 2016 beginnen, und somit verliere ich jede Menge Zeit! Eine Weiterbildung bei dem IST-INSTITUT zum Tourismusbetriebswirt? Aber solche nicht staatlich annerkanten Weiterbildungen sind nicht wirklich etwas wert oder? Zudem kommt dazu, falls ich eine Ausbildung beginnen würde, wie soll ich da meinen Lebensunterhalt finanzieren mit Wohnung etc, dass Ausbildungsgehalt würde nicht wirklich ausreichen im Gegensatz zum Arbeitslosengeld was ich während der Dauer der Umschulung bekommen würde...

Ich hoffe IHR könnt mir ein paar tipps geben, und bin langsam total verzweifelt.....

Tourismus, Ausbildung, Umschulung, Weiterbildung
Erfahrungen zur Umschulung zum Immobilienkauffrau im Beruf?

Hallo, hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann. Ich bin studierte Diplom Architektin und seit ca 3 Jahren im Beruf, aber nicht im klassischem Büro tätig - auf Wunsch. Ich habe bisher bei mehreren Bauträger/-Projektsteuerung gearbeitet. Vieles musste ich mir selbst aneignen und hatte immer die Hoffnung durch Weiterbildungen intern-/extern an mehr Wissen zu gelangen. Die letzten Jahre ging das einigermaßen gut bzw. bis vor kurzem. Mir fehlt mehr Wissen. 2015 habe ich 2x meinen Job verloren aufgrund meines nicht Know how. Da ich mich weiterhin der Immobilienbereich sehr Interessiert und mich beruflich in dem Sektor sehr würde ich gerne über das Arbeitsamt eine Umschulung zur Immobilienkauffrau beginnen. Bin aber auch schon 35 Jahre alt und habe die Sorge dass man dir das zum Verhängnis machen könnte... Jetzt zu meiner Frage, dass es nicht einfach einen Bildungsgutschein zu bekommen ist mir schon klar, aber wird mein Anliegen bei meinem Sachbearbeiter ernst genommen oder wird man mich versuchen davon abzuhalten? Und wie sieht es eigentlich danach aus sprich im Berufsleben? Kann jemand von sich sagen, dass es ihn weitergebracht hat? Und welche Und Umschulungsstätte könnt ihr empfehlen? Würde mich sehr freuen wenn ich zahlreiches Feedback bekommen, bitte aus eigenen Erfahrungen. Denn denke, glaube vermute, ist nicht das was ich suche. Bitte nicht falsch verstehen.

immobilienkauffrau, Umschulung
Soll ich Elementarpädagogik studieren oder Erzieher Ausbildung oder doch irgendwie Lehramt an Grundschulen?

Ich bin 25 Jahre alt und habe nach meinem Realschulabschluss mit Qualifikation auf ein Berufskolleg gewechselt um dort mein Abitur im Bereich Wirtschaft zu machen. Nach der 12. Klasse habe ich dieses dann mit meinem Fachabitur abgebrochen,
um anschließend eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau zu machen. Nach 3 Jahren Ausbildung und 2 1/2 Jahren Berufserfahrung habe ich nun endgültig gemerkt, dass ich mit meiner Berufswahl absolut unglücklich bin und es in dem Beruf keine Zukunft für mich gibt.

Mein allergrößter Wunsch wäre es Lehramt an Grundschulen studieren zu können, was allerdings eher schwierig werden wird, da ich ja nur das Fachabitur besitze. (Falls hier noch jemand eine Lösung weiß außer 2 Jahre das Abitur nachholen zu müssen oder das Lehramt Studium als Zweitstudium dran zu hängen, bin ich ganz Ohr)

Ich hatte sogar schon überlegt ob ich mich in BaWü an einer Uni bewerben soll um doch noch Lehramt studieren zu können, (Ich wohne übrigens in NRW) aber da müsste ich ja auch diese Deltaprüfung machen, welche erst wieder im Mai 2016 stattfindet & dann könnte ich ja erst zum WiSe 2016/17 anfangen :'(

Und meine zweite Wahl wäre im Kindergarten oder in einer Kita zu arbeiten.

Jetzt ist meine eigentliche Frage, wo der Unterschied zwischen einer Erzieher Ausbildung, einem Elementarpädagogik Studium und einem Soziale Arbeit Studium ist? Und wozu würdet ihr mir Raten?

Liebe Grüße Lisa

Studium, Ausbildung, Umschulung
Baudarlehen mit Privatdarlehen zusammenlegen?

Hallo, ich habe aktuell ein Privatdarlehen mit 9000€ das ich für Private Ausgaben nach meinem Techniker benötigt habe, jetzt möchte ich mir eventuell ein Haus kaufen das 210 000 € kostet ( +9000 Euro Restschulden+ 20000 Euro Renovierung) =240000€, und daher müsste ich zur Bank und ein Darlehen dafür festlegen. Aktuell habe ich auch bis Dato noch keinen negativen Schufa Eintrag sondern habe alles immer regelmäßig und ohne Ausfall gezahlt. Ich würde gerne diese 9000€ mit in das Darlehen für den Hauskauf fließen lassen. Jetzt meine Frage dazu. Was wäre wenn ich nichts davon sage und einfach das Darlehen um 9 000 Euro höher machen würde, habe eh vor das Darlehen um 30 000 € über die Summes des Kaufbetrages zu setzen für Renovierungen...würde das auffallen? oder will die Bank die Rechnungen für die Renovierungen?

  1. Habe ich noch ein KFW Darlehen das mit 9.800 Euro läuft und das ich abzahle (was nicht umgeschuldet werden soll) das ich auch wegen des guten Zinssatzes laufen lassen möchte...machen solche Schulden Probleme bei der Hauskauffinanzierung, obwohl ich diese immer regelmäßig gezahlt habe?

Habe aktuell einen Lohn von 4300 Euro Brutto und 2470 Euro Netto.. Meint Ihr es könnte wegen o.g. fälle sress durch die Bank gemacht werden? Summe die ich aufnehmen werden möchte ist ca. 240 000 Euro. Bin aktuell 26 Jahre alt und werde auch noch besser verdienen....

Falls es Probleme mit Banken geben könnte, welche Banken sind da kulant und sollte ich ansprechen?

Vielen Dank schon mal an alle :)

Finanzen, Bank, Baufinanzierung, Darlehen, Hypothek, Umschulung
Wie sind die Chancen als Heilpraktiker mit Psychotherapie auf dem Arbeitsmarkt?

Hallo,

ich habe mich nun etwas länger mit der Materie Ausbildung bzw.Umschulung zum Heilpraktiker mit Zusatz Psychotherapie beschäftigt. Es gibt ja die verschiedensten Meinungen dazu, ob man nach der Ausbildung damit gut Geld verdienen kann? Sicher ist es schwer am Anfang, davon leben zu können. Werbung, Marketing und Weiterempfehlung sind sicher erstmal die Hauptaufgaben in dem Beruf. Ich habe mich mal erkundigt, wo ich das ganze machen kann. Ich bin auf eine zertifizierte Schule gestoßen. Dort sagte man mir, das die Heilpraktiker Ausbildung 2 Jahre dauert. Montag bis Freitag von 9-14 Uhr .Mit zusätzlicher Psychotherapie werden 2 mal die Woche zusätzlich Abendkurse dazu gegeben, und auch Sonntags wird teilweise unterrichtet. Wenn ich die Ausbildung bestanden habe, dann bin Heilpraktiker mit Zusatzausbildung Psychologie bzw.psychologischer Berater. Das heißt das ich alles behandeln darf, und nicht nur Psychologischer Berater bin. Ist dem so?

Wer hat Erfahrungen auf dem Gebiet, und kann mir vielleicht weiterhelfen in Sachen:

  • Kann man teilweise über KK abrechnen?
  • Was muß ich generell beachten ?
  • Was muß ich nach der Ausbildung alles beachten?
  • Gibt es reelle Zukunftschancen?

Ich will mich nicht in irgendetwas verrennen. Die Kosten würde wahrscheinlich, das Arbeitsamt übernehmen.

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe:)

Ausbildung, Psychologie, Arbeitsmarkt, Heilpraktiker, Heilung, Umschulung

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