Umschulung zu viele Fehlstunden keine zulassung zur Prüfung?

4 Antworten

hallo, mir wurde gesagt das wenn man während den 2 Jahren der Umschulung zu viele Fehlstunden hat also 10% das man dann nicht zur Ihk prüfung zugelassen wird..Ist das Wahr?

Es kann zur noch zur Nichtzulassung führen und im Moment auch noch Ermessenssache.

Hatte in meiner Klasse jemanden mit über 16% hatte. aber da die Teil 1 Prüfung gut war und die sonstigen Noten gut waren, wurde er zugelassen.

Man will das aber ändern.

Und wie viel sollen den q 10 prozent von einem Jahr sein? 

Nicht von einem Jahr sondern es gibt eine bestimmte Anzahl von Schultagen in den zwei Jahren und davon werden die Fehltage in % gerechnet.

Und kann das Arbeitsamt einem die Umschulung kündigen wenn man zu oft fehl t z.b in einem Jahr insgesamt 3 Monate verteilt aber eine Au vorlegen kann???

Der Kostenträger und auch die Umschulungstätte können die Maßnahme beenden

und der Kostenträger kann eine  großen Teil der bis dahin bezahlten kosten zurückfordern.

MfG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe zwei Umschulungen erfolgreich abgeschlossen.

Ja, es ist richtig, dass Dir die Zulassung zur Prüfung verweigert werden kann, wenn Du mehr als 10 % Fehlstunden während einer Umschulung hast. Der Träger der Umschulung kann aber dennoch eine Teilnahme an der Abschlussprüfung befürworten, wenn Du die Abschlussprüfung (vermutlich) ohne größere Probleme schaffen kannst.

Wie viel 10 % Fehlzeiten pro Jahr sind? Das Jahr hat rund 220 Arbeitstage. Fehlst Du also (deutlich) mehr wie 22 Arbeitstage (egal, aus welchem Grund), kann Dir die Zulassung verwehrt werden.


johnnymcmuff  21.08.2015, 23:35

Der Träger der Umschulung kann aber dennoch eine Teilnahme an der Abschlussprüfung befürworten, wenn Du die Abschlussprüfung (vermutlich) ohne größere Probleme schaffen kannst.

Wenn es eine Prüfung durch die IHK ist entscheidet die ob der Prüfling zugelassen wird.

Wie viel 10 % Fehlzeiten pro Jahr sind? Das Jahr hat rund 220 Arbeitstage. Fehlst Du also (deutlich) mehr wie 22 Arbeitstage (egal, aus welchem Grund), kann Dir die Zulassung verwehrt werden.

Es werden nicht Arbeitstage sondern Schultage gerechnet. 

Außerdem beziehen sich die Prozente nicht auf ein Jahr sondern auf die gesamte Ausbildungszeit.

0

Wenn Dir an dieser Umschulung etwas liegt, solltest Du möglichst gar nicht fehlen. 3 Monate sind eine Menge und mehr als 10%. Vor allem, wenn keine AU vorliegt, ist das ein Schwänzen und das wird wohl kaum belohnt werden.

Wen du wegen kranheit entschuldiegst fehlst kann das amt kein geld zurückvordern da du ja nicht absichtlich krank bist aber wen du zuoft fehlst fehlen dir wichtiege informationen zb auch die praktischen übungen aber es geht auch das du dan theoretisch um 6 moante verlängerst um die Prüfung doch noch machen zu könnnen..Auch kann das eine entscheidung deines bildungsträgers sein dn je mehr die prüfung nicht schaffen desdo schlechter ist auch sein ruf.Aber die Entgültiege entscheidung trift die kammer ob du zugelassen wirst oder nicht,Deswegen ist es besser so wenieg wie möglich zu fehlen.