Umschulung – die neusten Beiträge

Arbeiten in der Bank als Quereinsteiger?

Hallo. Kurz gefasst, ich bin ein 27 jähriger Mann, der schon seit mehrere Jahre große Interesse hat in die Welt der Finanzen.
Ich sehe sehr oft dass einige Banken, wie zb. Sparkasse, VR Bank aber auch andere Werbung machen, die Interesse wecken soll in einem Bankjob für Menschen die keine Bankkaufmann- oder Ähnliche Ausbildung abgeschlossen haben.
Ich arbeite sehr gerne mit- und für Menschen. In meine letzte berufliche Stationen übernahm ich die stellvertretende Standortleitung position bei ein großes Unternehmen. Davor arbeitete ich in die Gastronomie, zuerst als Kellner, und konnte durch Anstrengung,mein “organisations-geschick”, Flexibilität und allgemeine Karakter mehr Verantwortung über das Personal übernehmen, und als Teamleiter/Oberkellner weiterarbeiten.
Eine Ausbildung abzuschließen ist schwierig, da ich schon mit meine Partnerin zusammenlebe, wir heiraten bald, und ich kann mir leider Gottes nicht leisten 3 Jahre lang mit Ausbildungsverdienst zu überbrücken.
Ich bin ein sehr Lösungsorientierter Mensch, arbeite gerne in Team, aber ich kann sehr gut auch alleine arbeiten, besitze ein hoher Verantwortungsbewusstsein, die ich schon bei der Koordination von einem Team mit 35+ Menschen bewiesen habe.
Meine Frage ist: hat jemand schon Erfahrung gesammelt in der Bank als Quereinsteiger ? Oder denkt ihr dass ich da überhaupt eine Chance bekommen kann?
-Ich kann nur Mittlere Reife Schulabschluss vorweisen, da ich in der Ausland gelebt habe, und seit 6 Jahren erst in Deutschland bin, die Sprache brachte ich mir selber bei, also deshalb bitte ich euch um Entschuldigung falls ich Formulierungsfehler hatte. -
Vielen dank für die Antworten im Voraus.

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Teilzeit Ausbildung - Pflegefachfrau oder Kinderpflegerin?

Hallo zusammen.

Aktuell bin ich (25 Jahre alt) noch in Elternzeit bis Januar 2027 und stark am überlegen was ich danach machen möchte. Immerhin weiß ich schon mal, dass ich definitiv nicht mehr als Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk arbeiten möchte. Ich habe zuerst eine auf 2,5 Jahre verkürzte Ausbildung bei einer Metzgerei mit Catering Unternehmen absolviert und anschließend über 5 Jahre lang im Lebensmitteleinzelhandel gearbeitet.

Ich möchte viel lieber etwas soziales machen. Ich habe entweder an eine Ausbildung zur Pflegefachfrau im ambulanten Dienst gedacht (4 Jahre in Teilzeit) oder an eine Ausbildung zur Kinderpflegerin (3 Jahre in Teilzeit). Ich weiß - unterschiedlicher könnten die beiden Berufe nicht sein. Mich interessiert beides total und ich kann mich nicht wirklich entscheiden. Da ich eine Tochter habe, muss es jedenfalls eine Ausbildung in Teilzeit sein und die Arbeitszeiten sollten nur in der Früh sein. Da mein Mann dann auch unsere Tochter in den Kindergarten bringen könnte, wäre es kein Problem wenn ich schon sehr früh zu arbeiten beginnen müsste, solange ich dann ab Mittag wieder frei habe.

Über den ambulanten Dienst habe ich gehört, dass dort alles sehr getaktet ablaufen soll: zB 4 Minuten für Kompressionsstrümpfe anziehen inklusive klingeln, kurze Begrüßung und Small Talk.
Gibt es hier jemanden der im ambulanten Dienst arbeitet und mir mehr darüber erzählen kann? Die Arbeit im Krankenhaus kommt für mich wegen der Arbeitszeiten erstmal leider nicht infrage. Wäre aber in einigen Jahren sicherlich möglich und finde ich auch sehr interessant. Die Pädiatrie sowie die Wöchnerinnen Station würde mich eigentlich sowieso am allermeisten interessieren.

Auf der anderen Seite die Ausbildung zur Kinderpflegerin - wird in Teilzeit nicht bezahlt da es eine rein schulische Ausbildung ist. Hat jemand diese Ausbildung in Teilzeit gemacht? Hat man Fördermöglichkeiten oder bekommt man einen kleinen Betrag für den einen Tag Praktikum pro Woche?
Da gäbe es ja auch noch die Option die neue Qualifizierung zu machen mit dem Block A Modul 1 (6 Monate). Anschließend bereits als Assistenzkraft arbeiten und sich dann berufsbegleitend bis zur Kinderpflegerin weiterbilden. Da frage ich mich auch: macht das mehr Sinn als die normale schulische Ausbildung in meinem Fall?

Ich habe auch schon überlegt einfach nur die kurze Schulung zur Betreuungskraft zu machen (3 Monate) oder als Schulbegleiterin zu arbeiten. Allerdings hätte ich gerne lieber eine vorzeigbare Ausbildung im sozialen Bereich um natürlich auch entsprechend mehr zu verdienen.

Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der in einem dieser Berufe arbeitet und mir etwas darüber erzählen kann. Oder vielleicht auch jemand, der eine dieser Ausbildungen bereits in Teilzeit absolviert hat oder etwas über die Förderungsmöglichkeiten erzählen kann.

Danke schonmal im voraus, ich freue mich auf eure Antworten! 😊

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Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung als Mutti?

Hallo,

Da ich noch keine berufliche Ausbildung abgeschlossen habe,möchte ich mich gerne ausbilden,um eine sichere Zukunft für mein Kind zu sichern und ein Vorbild zu sein.

Mein Partner(der Kindsvater) arbeitet auf Vollzeit und ich auf Teilzeit als Reinigungskraft,dennoch können wir fast nicht zur Seite legen,da die Ausgaben immer mehr werden und ich sehe,dass es ihm nicht so leicht fällt.

Wir wollen auch sparen,die Mietwohnung wechseln,weil es in jetzigen Schimmel an den Wänden gibt und das ist nicht gesund für die Gesundheit unseres Kindes.

Aber wenn ich eine Ausbildung anfange,werde ich nicht genug verdienen..Unser Sohn wird KiTa besuchen müssen,das heisst,dass man die Gebühren monatlich bezahlen muss,die nicht wenig sind und mit einer Ausbildungsvergütung von ca. 600-700€ wird man das alles finanziell nicht schaffen..Miete,Strom,Gas,Essen….und vieles mehr.

Bei einer Umschulung,die vom Arbeitsamt bezahlt wird(durch Bildungsgutschein) werden die KiTa-Kosten übernommen,ausserdem kriegt man jedes Monat 150€ Weiterbildungsgeld,Fahrtkosten werden auch pbernommen…aber ich habe keinen Anspruch auf einen Bildungsgutschein,da ich weder eine abgeschlossene Ausbildung besitze noch 3 Jahre Berufserfahrung…und bin 22(Im November 23 Jahre alt)Jahre alt.

Aus meiner Sicht habe ich nur eine Möglichkeit:ich gehe auf Vollzeit arbeiten und nach drei Jahren mache eine Umschulung.

Ich weiss nicht,ob bei einer Ausbildung als Mutter mit Kind die Kinderbetreuungskosten vom Staat übernommen werden könnten,weil das Kind wächst und somit werde die Ausgaben höher.

Im Moment bin ich wirklich verwirrt und weiß nicht,welchen Weg ich nehmen soll

Ich bin Ausländerin und wohne seit 7 Jahren in Deutschland.Die ersten Jahre hatte ich Depressionen,zudem hatte ich keine Motivation,zu lernen.Das Einzige,was mir das Land beigebracht hat,ist die deutsche Sprache und ich darf es behaupten,dass mit ausreichenden Deutschkenntnissen größere Chancen auf persönliche Weiterentwicklung hat.

Ja,mit 7 Jahren Aufenthalt in DE sollte ich sogar Studim abgeschlossen haben,aber es ist nie zu spät,sich zu verbessern.

bitte helft mir

danke im voraus

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Unglücklich im Job. Welche Möglichkeiten habe ich?

Hallo Leute,

ich bin Mitte 30 und habe leider damals keine Ausbildung gemacht und bin sofort in eine Firma arbeiten gegangen.

Anfangs hat’s Spaß gemacht, sehr nette Kollegen. Leider sind die meisten jetzt in Rente und neue sind gekommen. Die neuen Kollegen fressen sind untereinander auf, kein Zusammenhalt, jeder will der/die beste sein. Naja, die Aufgaben könnte ein Kind erledigen, ohne dabei viel nachdenken zu müssen, und sogar das kriegen manche Leute bei uns nicht hin. Gefühlt bleibt die Hälfte an mir hängen. Zu der Auftragslage kann ich nicht viel sagen. Mal haben wir gar nichts zutun, sodass wir sogar gezwungen werden unseren Urlaub zu nehmen, und mal können wir uns vor der Arbeit kaum retten. So geht es seit Corona durchgehend. Unser Chef geht auch in Max. 10 Jahren in Rente und was dann kommt, weiss niemand.

Ich fühle mich sehr unterfordert in meinem Job. Ich kann mich nicht weiterbilden und habe kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ich kann nur in Firmen in der Produktion arbeiten. Die Situation belastet mich sehr. Das merke ich schon gesundheitlich. Das alles deprimiert mich sehr. Ich fühle mich müde, schlapp, antriebslos und könnte gefühlt den ganzen Tag nur schlafen.

Das Arbeitsamt will mir auch nicht weiterhelfen. Die sind zufrieden, dass ich eine Arbeitsstelle habe, das reicht denen. Mit meinem Hausarzt kann ich auch nicht darüber reden. Da muss ich wohl durch, dass ich so müde und deprimiert bin.

Ich hoffe, ihr könnt mir bisschen helfen. Ich möchte gerne eine Ausbildung machen, aber was mich zurückhält, ist die Schule, dass ich mit Teenies in einer Klasse sitzen müsste. Eine Umschulung bekomme ich vom Arbeitsamt nicht, weil ich eine Arbeitsstelle habe. Selber kündigen kann ich nicht, weil ich auf das Geld angewiesen bin.

Habt ihr eine Umschulung gemacht? Und wart ihr vorher Arbeitslos oder in so einer ähnlichen Situation wie ich? Und welche Möglichkeiten hätte ich noch? Oder würdet ihr sagen, Augen zu und durch, mach ne Ausbildung. Mir ist es schon bisschen peinlich mich mit 33 Jahren für eine Ausbildung zu bewerben. Ich weiß, selber Schuld, damals keine Ausbildung gemacht. Aber es ist eigentlich nie zu spät zum lernen.

LG Mila

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Welche Ausbildung passt am besten zu meinem Ziel?

Hey Leute,

ich bin 18 Jahre alt und mache aktuell eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann, aber ich merke, dass sie nicht wirklich zu mir passt. Ich sitze viel drinnen, arbeite oft alleine und fühle mich nicht wirklich wohl damit.

Mein großes Ziel ist es, später eine eigene Modemarke zu gründen und mich im E-Commerce selbstständig zu machen. Deshalb überlege ich, meine Ausbildung zu wechseln – vielleicht zum Kaufmann im E-Commerce. Ich interessiere mich für Online-Marketing, Shopsysteme und den Aufbau einer Marke. Allerdings frage ich mich, ob diese Ausbildung wirklich die beste Vorbereitung für mein Ziel ist oder ob es eine noch passendere Möglichkeit gibt.

Hier sind meine Überlegungen:

  1. Sollte ich direkt den Kaufmann im E-Commerce machen oder bringt mir die Immobilienkaufmann-Ausbildung auch etwas für die Selbstständigkeit?
  2. Gibt es eine noch bessere Ausbildung für mein Ziel, eine eigene Modemarke zu starten?
  3. Lerne ich in der E-Commerce-Ausbildung wirklich praxisnahes Wissen oder eher trockene Theorie?
  4. Ist eine Ausbildung überhaupt der beste Weg oder sollte ich mich lieber direkt in meiner Freizeit in das Thema einarbeiten?

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Ausbildungen oder mit dem Aufbau einer eigenen Marke? Ich freue mich über jede Meinung! 😊

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Habe ich die falsche Ausbildung?

Ich bin gerade 18 geworden und seit einem Jahr in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Leider merke ich, dass mir diese Ausbildung nicht wirklich liegt, weil ich oft alleine gelassen werde und viel drinnen sitze. Ich brauche mehr Abwechslung, Kontakt zu Menschen und möchte langfristig auch selbstständig arbeiten.

Momentan überlege ich, eine Ausbildung als Kaufmann im E-Commerce zu machen, weil ich mich für den Bereich interessiere und später in diesem Bereich mein eigenes Business aufbauen möchte. Gleichzeitig denke ich aber auch über eine Ausbildung als Notfallsanitäter nach, weil man viel unterwegs ist und direkten Kontakt mit Menschen hat. Ein dritter Gedanke war Physiotherapie, weil es eine Mischung aus Bewegung und Menschennähe ist.

Mein langfristiges Ziel ist es, im E-Commerce-Bereich selbstständig zu sein und viel reisen zu können. Trotzdem will ich eine Ausbildung machen, die mir Spaß macht und mich weiterbringt.

Daher stelle ich mir folgende Fragen:

  1. Macht es Sinn, eine Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Physiotherapeuten zu machen, wenn ich später sowieso ins E-Commerce-Business will?
  2. Ist die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann eine gute Grundlage für die Selbstständigkeit oder lernt man da eher Theorie, die wenig mit der Praxis zu tun hat?
  3. Gibt es vielleicht andere Berufe oder Möglichkeiten, die besser zu meinen Zielen passen?
  4. Wie schwer ist es, eine Notfallsanitäter-Ausbildung zu bekommen und lohnt sich der Aufwand, wenn ich später in eine ganz andere Richtung gehen will?
  5. Sollte ich die Immobilienkaufmann-Ausbildung durchziehen, weil ich dann wenigstens etwas in der Tasche habe, oder lohnt sich ein Neuanfang mehr?

Ich freue mich über ehrliche Meinungen und Erfahrungen! 😊

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Umschlung - ggf. Fachinformatiker Systemintegrationen? Erfahrungen?

Hi, ich hab einiges schon in verschieden Foren gelesen, würde gerne trotzdem nochmal eure Meinung hören, vorallem auch weil die Einträge alle etwas älter sind.

Ich bin Anfangs 30 keine Ausbildung oder Studium abgeschlossen und hab durch Zufall überhaupt erfahren, dass es so etwas gibt.
(Dachte bisher immer nur Ausbildung, Studium oder im Glück-im-Leben)

Jedenfalls hatte ich einen Beratungsgespräch beim Arbeitsamt und ich soll jetzt für den nächsten Termin eine genaueren Bereich/Umschulung aussuchen. Weil evtl. wegen Eignungstest.

Hatte erst gedacht, hauptsache habe dann irgendein Bürojob und fertig,
denn momentan lande ich natürlich immer nur auf Lagerarbeit.

Habe nochmal nachgedacht, wenn ich sowieso nochmal wieder Lernen muss, warum dann nicht doch einen mit besseren Gehaltszukunft? Dann muss ich mich nochmal zusammenreißen.

Hatte daher an "Fachinformatiker Systemintegrationen" gedacht. Da IT wirklich das einzige was mir jetzt spontan einfällt und laut google den Gehaltsdurchschnitt hat
(zumindestenst die "Fachinformatiker XXX"-Umschulungen - die auf der Suchseite vom Arbeitsamt sind - welche ich gefunden habe).

Hatte damals zwar mein Informatikstudium abgebrochen,
programmiere jedoch immer noch hobbymäßig (wenn auch nur mit C#).
Habe damals vllt zu schnell aufgegeben. Alle Noten waren gut nur die 1.Programmierklausur - die ja mit Zettel und Stift geschrieben wird - dich einmal nicht bestanden hatte.

Frage nun: macht so eine Umschulung sind? Wer hat Erfahrungen damit?
Und bzgl. Bildungsträger lese ich eigentlich bei jedem, das irgendwas immer nicht in Ordnung ist, von daher denke ich sollte ich nicht zu viel auf den Bildungsträger achten?

Informatik, Umschulung

Uhrenmacher Ausbildung?

Moin

Ich bin 21 und gelernter Kaufmann im Einzelhandel.

Bin aber mehr der Handwerks Freund. Ich finde Uhren spannend und würde gerne, eine Ausbildung als Uhrenmacher machen.

Bei der Arbeit Agentur, finde ich aber nichts. Allgemein finde ich kaum, etwas nur von Wempe. Die legen aber auf hohe Englisch Skills. Mein Englisch ist einfach zu schlecht.

Möchte mich dort trotzdem mal bewerben.

Ich wohne im Bereich Hamburg, also wäre im Bereich Hamburg, Schleswig-Holstein sehr toll.

Würde aber eventuell umziehen in ein anderes Bundesland.

(Hier hält mich nicht viel nur Familie, Freunde und Freundin aber Uhrenmacher 😅)

Mir sind die Arbeitszeiten egal ob ich 6-7 Tage arbeite, 40-60std Arbeite. Es ist eine Ausbildung/Beruf, den ich gerne erlernen möchte.

Führerschein bin ich grade, dabei zu machen.

Ich habe ein Realabschluss mit 2,4 Durchschnitt.

Ich bin hoch motiviert wenn es mich interessiert.

Mutter Sprache Deutsch.

Handwerkliches Verständnis.

Präzise.

Allgemein stark an Handwerk interessiert.

Detail besessen.

Kennt jemand Unternehmen die Uhrenmacher Ausbilden?

Bitte wenn möglich mit Link zur Webseite oder Infos übers Unternehmen.

Wie Standort, Kontakt Daten etc...

Ich danke jetzt schonmal für die Leute die Infos haben <3

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Während der Ausbildung/Umschulung den Urlaub verlängern , wie möglich?

Hallo,

Ich mache demnächst eine Umschulung zum Fachinformatiker ( in Bayern ). Der Bildungsträger wird wahrscheinlich WBS Training sein , falls ich in den kommenden Wochen mich dazu entscheiden werde. Alles passt soweit super.

Nur das Thema Urlaub beschäftigt mich. Viele Bildungsträger haben ihre eigenen Unterrichtsfreie Zeiten , quasi Ferien. Meist eher zu Weihnachten zwei Wochen und dann in den Sommerferien.

Der WBS Standort hier in meiner Stadt , hat im August ( Sommerferien) zwei Wochen Ferienzeit. Das Problem: da ich jedoch dieses Jahr mit meiner Familie weit weg fliegen möchte nach Asien, sind zwei Wochen leider viel zu wenig. Mindestens 3 Wochen ,- idealerweise sogar 4 Wochen am Stück wären super.

Dafür gibt es sehr gute familiäre Gründe. Meine Frage wäre , ob Denn seitens des Bildungsträger und Absprache man sich drauf einigen kann, dass ausnahmsweise man die Ferienzeit für 1-2 Wochen verlängern tut im August ?

Ich weiß, dass dies meist nicht so einfach ist. Zudem auch ja dadurch etwas Unterrichtsstoff verloren geht. Dies jedoch kann ich komplett nachholen und gewährleisten. Zusätzlich muss ja auch die Bundesagentur als Kostenträger dem ganzen zustimmen. Wenn aber wir es mit dem Bildungsträger abgesprochen haben, sollte das kein Problem sein?

Ich habe demnächst ein Beratungstermin. Gerne würde ich es ansprechen im Voraus dann, so früh wie möglich. Gibt es einige Tipps die hier jemand hat ? Welche Möglichkeiten gibt es denn?

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Glaubst du, dass Hauptschüler heutzutage noch eine Chance haben, einen Beruf mit guten Perspektiven und einer guten Bezahlung zu finden?

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren meines Erachtens stark verändert. Viele gut bezahlte Berufe mit stabilen Zukunftsperspektiven erfordern heute zunehmend höhere Qualifikationen. Ich habe den Eindruck, Hauptschüler, die frisch von der Schule kommen, müssen sich heutzutage (eher) an Berufen orientieren, die keine allzu gute Bezahlung haben, und im Thema Zukunftsperspektive eher ein Fragezeichen sein könnten. Doch ich möchte zu dem Thema sehr gerne mal eure Sichtweise wissen.

Haben Hauptschüler deiner Meinung nach heutzutage noch eine Chance, einen Beruf mit guten Perspektiven und einer guten Bezahlung zu finden?

Die meisten Hauptschüler können das mit harter Arbeit schaffen. 53%
Ja, es gibt viele gute Möglichkeiten, aber nicht für jeden. 12%
Schwierig, einige schaffen es nur mit viel Eigeninitiative. 12%
Vielleicht, aber nur für Hauptschüler mit besonderer Leistung. 6%
Nur wenn sie einen loyalen Arbeitgeber finden können. 6%
Für Hauptschüler nahezu null. 6%
Nein, Hauptschüler haben heute keine solche Chance mehr. 6%
Ja, jeder Hauptschüler hat zu 100 % eine solche Chance. 0%
Nur wenige Hauptschüler haben Chancen, solche Berufe zu finden. 0%
Nein, Hauptschüler haben es heute sehr schwer in solchen Berufen. 0%
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Sicherer Arbeitsplatz bei Geringqualifikation?

Es geht um den Hintergrund, dass ich in einer Firma gearbeitet habe, sagen wir mal Industriemechaniker als Beispiel und Ende ´24, jetzt Anfang ´25 betriebsbedingt entlassen wurde.

Dazu muss gesagt werden, dass ich kein gelernter und absolvierter Mechaniker bin, ich habe eine Ausbildung in einem anderen Beruf, welchen ich aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausübe und mich anderweitig orientiert habe.

Ich war in dieser Firma immer irgendwo so der Platz 2 sag ich mal in meiner Position, was mich aber nie großartig gestört hat und ich mit den Kollegen auch immer gut klar kam. Ich bin genommen und eingestellt worden, da mein alter Beruf an diesen heranreicht, aber es natürlich nicht komplett ist, aber damit zeigte sich die Firma einverstanden, das war vor 2 Jahren.

Somit zähle ich dann doch als Geringqualifizierter, da ich zwar Theorieseminare dazu besucht habe, aber natürlich eben wie gesagt keine 100%tige Berufsqualifikation habe, das ist der Punkt hierbei.

Ich habe dann zwar diese Kündigung noch angefechtet arbeitsrechtlich, aber hieß dann es immer von der Gegenseite, dass ich mich doch gar nicht "voll" nennen dürfte und sie mich deswegen in diesem Stellenabbau ziemlich weit vorne gesehen sahen, da mir ja eben diese nötigen vollen Qualifizierungen fehlen.

Meine Frage ist die, ob Geringqualifizierte in Firmen allgemein schlechter gestellt sind und mehr bangen müssen um solche Abbauten, als wie besserqualifizierte...?

Der Anwalt sagte zwar Nein, das mache keinen Unterschied, aber anscheinend ja doch, wie man daran ja gesehen hat. Ich bin nämlich jetzt arbeitslos deswegen und die Sache ist natürlich die, dass wenn ich mich umbewerbe, dann rutsche ich dann doch immer wieder durch, wenn es um diese Arbeitsplatzsicherheit geht, also muss ich ja dann erstmal schauen, meinen beruflichen Stand entsprechend zu verbessern, damit ich auch in dieser Wertung dann besser da stehe.

Die Arbeitsagentur hat mir damals allerdings noch keine Kostenförderung zugesagt, da sie aufgrund meines noch jungen Alters (unter 40) und meiner eigenwilligen Entscheidung, diesen alten Beruf nicht mehr auszuüben, keine Aspekte für eine Umschulung unbedingt gesehen haben, ich musste diese Seminarkosten selber tragen aus eigener Tasche, aber bin trotzdem meinen Job deswegen los, was immer wieder mit meinem niedrigen Standpunkt begründet wurde.

Wird mir so etwas wieder passieren? Was sagt ihr dazu? Macht es da überhaupt noch Sinn, weiterzumachen oder soll ich mich erstmal weiterbilden dann?

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Als „alter“ Physio in die Klinik oder Umschulung z.B. zur MFA?

Hallo, ihr Lieben

Erstmal ein paar Infos zu der Situation.

Ich bin ü50, seit ca.24 Jahren Physiotherapeutin und habe auch die Zulassung zur Heilpraktikerin (3 Jahre Ausbildung).Aus gesundheitlichen Gründen muss ich mich leider arbeitsmäßig umorientieren.

Die Taktung, das ständige, intensive Berühren und gleichzeitige Beraten der Patienten, packe ich nicht mehr lang.

Mir ist total bewusst, dass alle medizinischen Berufe tendenziell stressintensiv sind, was wahrscheinlich variiert und von der jeweiligen Arbeitsumgebung und dem Aufgabengebiet abhängt …und da möchte ich noch einen Versuch starten bevor ich in die Erwerbsminderung rutsche, was mir gerade auch eine Heidenangst macht.

Welcher „alte Physio-Hase“ unter euch hat Erfahrung mit Wechsel von Praxis zur Reha oder (Privat)Klinik und hat evtl. auch einen SB Grad 50 und/oder chronische Erkrankungen?

Was mich schon länger interessiert und mir wirklich Spaß machen würde, wäre als HP mit einem Arzt/Ärztin oder in einer Gemeinschaftspraxis angestellt zu arbeiten, was wohl aber nicht ohne weiteres geht…

Ich bin auf eine Stellenanzeige gestoßen, wo eine MFA in Teilzeit für eine Praxis für Naturheilkunde gesucht wird und ich überlege, ob mir eine Weiterbildung/Umschulung in diesem Bereich nicht mehr Chancen eröffnen könnte, die o.g. Option zu ermöglichen und ob nach meinen 6 Jahren medizinischer Ausbildung (plus Personalmangel) ein Quereinstieg o eine Ausbildungsverkürzung möglich wäre.
Im Netz habe ich dazu nur wenig Infos gefunden.

Auch nicht ob dieser Einstieg/diese Umschulung ggf. vom zukünftigen AG unterstützt werden kann.

Ich bin dankbar für jeden Rat, Erfahrungsbericht und jede Idee.

Und ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten!

Liebe Grüße

Gesundheitswesen, Physiotherapie, Umschulung

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