Kann ich von der Pflegefachfrau Ausbildung zur MFA Ausbildung wechseln Bzw. einsteigen?

Guten Tag,

ich habe die Ausbildung zur Pflegefachfrau angefangen und möchte nun das Ausbildungsverhältnis beenden, da die Umstände in der Pflege einfach unmenschlich sind. Vor Beginn der Ausbildung konnte ich mir Vorwissen in der Pflege aneignen, da ich zuvor ein Jahr als ungelernte Hilfskraft in dem Betrieb gearbeitet habe. Mir ist es allerdings jetzt zu blöd, das ich ständig angerufen werde, ob ich einspringen können und das obwohl ich jetzt Schüler bin. Ich habe nicht einmal mehr die Zeit zum lernen, da von allen Seiten und Ecken unnötig Druck gemacht wird. Das macht mich psychisch total fertig. Man ist ständig unterbesetzt und die Kollegen sind zu einem auch nicht immer freundlich, was einem das Arbeit auch nicht mehr Spaß macht. Das man meint man müsse 24/7 seinen Schüler anrufen und anbetteln, ob dieser einspringen kann, an seinem freien Tag/Urlaub etc. Ich habe bereits schon etliche Gespräche geführt, mit Kollegen, Vorgesetzten. Bringt alles nichts mehr.Was wäre nur die Einrichtung ohne diesen Schüler, wenn dieser nicht kommt und hilft.

Die generalisierte Ausbildung würde ich gerne anderswo weitermachen. Doch ich bin mir sehr zuversichtlich, das es wo anders auch nicht besser ist. Viele meiner Mitschüler geht es nicht anders. Der Druck ist einfach zu hoch und die Ausbilder sind einfach nicht fähig genug, ihre Schüler in Schutz zu nehmen. Böse Schwestern auf Stationen, die einem das Leben schwer machen wollen und verbitterte Vorgesetzte die den Mund nicht aufmachen können und ständig Ausreden finden, das wir froh sein können, "gute Leute" zu haben.

so viel dazu…

Trotz allem möchte ich einen medizinischen Beruf ausüben können und würde gerne wissen, ob ich von der Pflegefachfrau Ausbildung zur Ausbildung in die Medizinischen Fachangestellte rüberwechseln kann. Bzw. Dann so noch einsteigen könnte?

ich freue mich über eure Antworten.

LG

Pflege, Ausbildung, Medizinische Fachangestellte, Umschulung, Ausbildungswechsel, Pflegefachfrau
Umschulung vom Altenpfleger zum Erzieher?

Hallo Leute, ich habe zum vergangenen Oktober meine Ausbildung zum Altenpfleger abgeschlossen und ich habe es so was von satt.

Ich habe schon in der Ausbildung gemerkt, dass dieser Beruf überhaupt nichts für mich ist aber ich hab die Ausbildung aufs Biegen und Brechen durchgezogen. Ich erkläre meine jetzige Situation:

Ich bin jetzt 23 geworden und ich hab das Gefühl psychisch und körperlich für diesen knochenharten Beruf als Fachkraft nicht gewachsen zu sein. Ich liebe es mich mit den Bewohnern auszutauschen, sie zu betreuen und mit denen was zu unternehmen. Aber dazu komm ich nicht, es fühlt sich an wie eine stundenlange Abfertigung.

Diese immense Wucht von Schreibkram, Personalmangel, Behandlungspflege, sehr schwierigem Klientel an Pflegebedürftigen und dem endlosen Überstunden sind wirklich erdrückend.

Seit letzter Zeit habe ich Muskelkontraktionen (Zuckungen) an den Händen, den Beinen, am Mundringmuskel und an den Augenbrauen/ Augenlidern. Dazu habe ich auch Probleme mit meinem Rücken und Nacken bekommen. Letzteres konnte ich durch Sport im Fitnessstudio etwas bessern - aber seit dem diese geschlossen sind kommen die Probleme wieder.

Mein Arzt meinte es liegt am Stress und ich soll meine Arbeit reduzieren.

Ich habe schon aber meine Stunden radikal gekürzt (habe jetzt eine 50% Stelle) aber es wird nicht besser. Ich mach auch eigentlich nur noch das allernötigste - ich springe z.B. nicht mehr ein. Ich leide in diesem Beruf und ich möchte wirklich nicht mehr. Dieser Beruf ist vom Stresslevel viel zu viel und ich fühle ehrlich gesagt total überfordert.

Ich würde gerne weiterhin im sozialen Bereich arbeiten - aber nicht mehr in der Pflege. Kann man mit frisch 23 überhaupt eine Umschulung (z.B. zum Erzieher) machen?  

Versteht mich bitte nicht falsch, nur weil ich in der Altenpflege einfach total überfordert bin heißt es nicht das ich schlechter Mensch bin bzw. meine pflegerische Qualität schlecht ist.

Danke für alle hilfreichen Antworten.

Arbeit, Stress, Ausbildung, Altenpflege, Erzieher, Gesundheit und Medizin, Umschulung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Pflegefachkraft Ausbildung Abbrechen?

Hallo ich bin 21 jahre alt und Wohne alleine . Angefangen mit der Pflege hat es bei mir vor drei jahre als ich 18 wurde auf der Suche nach einer Ausbildung bin ich auf viele Hürden gestoßen und habe mir schwer getan . Ich wollte etwas in der Hand halten. In der Vergangenheit habe ich schon mal ein Praktika über zwei Monate in einem kleinen Seniorenheim gemacht . Dazu war ich interessiert mehr über Krankheiten zu erfahren da mein Bruder an einer schweren Krankheit erkrankt ist . Nach einer kurzen Suche bin ich auf eine Ausbildungstelle als Pflegehelfer gestoßen in einem Kreiskrankenhaus in der nächst größten statt fiese war aber 2 Stunden von mir entfernt dennoch wollte ich zu einem Vorstellungsgespräch vorbei kommen . Das habe ich auch getan ich war begeistert und so zufrieden mit mir selbst etwas gutes zu tun . Gesagt getan suchte ich mir eine wg in der nähe der Ausbildungsstelle und bin mit den wenigsten Sachen dort hin gezogen . Es lief gut gute Noten alle waren zufrieden mit mir natürlich war es harte Arbeit aber ich wollte es durchziehen . Leider brach ich mir zwei Monate vor der Prüfung das Handgelenk schwer und durfte die Ausbildung nicht mehr weiter machen . Angespornt mein Vorhaben diese Ausbildung durchzuziehen Suchte ich mir die schnellst mögliche Lösung um weiterzumachen zum Glück hatte ich meinen Führerschein an der stelle schon den die neue Ausbildung wst 1h 30min von meiner derzeitigen Wohnung entfernt . Ein größeres Krankenhaus. Diesmal war es Schwieriger ich musste von Null anfangen die Arbeit war härter und die Schichtarbeit im bedracht von den 3 Stunden Fahrt die ich am Tag zurrück gelegt habe haben es mir schwer gemacht meine Arbeitskollegen waren auch fordernd . Dennoch habe ich meine Ausbildung gut Abgeschlossen . Aber was jetzt natürlich direkt die pflegefachlraft Ausbildung machen um etwas zu erreichen . also bewerbungen raus geschickt und viele Zusagen bekommen ich war glücklich . In der Zwischenzeit jetzt bin ich mit meiner Partnerin in meine eigene Wohnung gezogen und zu diesem zweitpunkt bin ich fast am Ende des ersten Lehrjahres . Ich kann auf drei Jahre Arbeit/ Ausbildung in der pflege zurück schauen und habe moch damit sogar mit durch die Pandemie geschlagen. Aber seit Monaten bin ich immer unglücklicher in dem Beruf mein Betrieb ist gut die Schule ist für mich auch nicht all so schwer daran liegt es nicht es ist eher das oft negative Arbeitsklima die Arbeitszeiten und noch mehr . Ich werde immer Kraft Loser negativer und herabgeschlagener . Ich denke immer öfters darüber nach was ich denn wirklich im Leben will . Genau glücklich sein . Macht mich dieser beruf glücklich schon länger nicht . Ich habe die Chance bei einem Bekannten mal in sein Berufsalltag hinein zu blicken um mal eine andere Sicht zu bekommen. Ich bin eigentlich jemand der seine Sachen durchziehen möchte um jeden Preis und wenn ich darüber nachdenke bekomme ich Angst was passieren könnte wenn ich die Ausbildung abbreche . Aber was gabe ich davo.

Kündigung, Pflege, Job, Berufswahl, Karriere, Umschulung
Umschulungs Abbruch/Strafe wegen 5 fehltagen?

Ich befinde mich grade in einer Umschulung, welche über das Jobcenter Finanziert wird. Ich mache den Beruf auch sehr gerne und Auf Arbeit bin ich immer Anwesend. Was die Berufsschule Angeht so Sind meine Noten im gesamt Durchschnitt 2.2 wobei keine Note schlechter ist alls eine 3. Soll heißen in der Theorie besteht bei mir Keine Gefahr das das Maßnahme Ziel nicht erreicht wird. Nun kommen wir jedoch zum großen Aber

Wie Vieleicht jeder von euch weiß gibt es im leben Situationen bei denen man Aus Gefühlen oder weil man denkt etwas machen zu müssen Fehler macht die man selber vieleicht garnicht alls solche sieht. Bei mir ist das diese Woche der Fall gewesen.

Ich habe mich Ende letzter Woche bei Meinem Arbeits Platz gemeldet und gesagt das es mir nicht gut geht und ich nächste Woche "krank" bin, Was auch zum Teil Stimmt. Mir ging es auf Grund von Dingen die in meinem Leben passiert sind nicht ganz so gut , weshalb ich mich Selbst nicht in der Lage gesehen habe zu arbeiten. Jedoch war ich nicht krank heist mein arzt Hätte mich nicht krank geschrieben.

Für gewöhnlich läuft das auf vertrauens Basis. Die 1-2 mal die ich krank war mußte ich den Krankenschein zum Bildungsträger senden und meinem Arbeitgeber nur Bescheid geben. Ich hatte dieses mal gehofft das Wen ich mich krank melde, es einfach nicht raus kommt. Jedoch, wie es eben immer ist Wen man dumme Dinge tut, wurde meine Krankmeldung nicht an meinen Scheff weiter gegeben weshalb der beim Träger angerufen hat und die sich gestern 10.00 bei mir gemeldet haben und gefragt haben wo ich bin. Ich habe denen Dan auch versucht zu erklären das ich mich Freitag in der "Firma" krank gemeldet habe. Meinem Scheff habe ich es ebenfalls erklärt und mit einem Bild meiner anrufsliste nachgewiesen das ich wirklich angerufen habe.

Nun komme ich zu meiner Angst/meinem Problem kein arzt der Welt würde mich rückwirkend 5 Tage krank schreiben (was natürlich auch richtig ist) und ich habe natürlich keinen krankenschein. Jedoch verlangt der Träger diesen nun.

Mit was für strafen muss ich in meiner Situation rechnen? Wie gesagt es war eine einmalige Sache und das erste mal. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten muss / mit was ich rechnen muss und habe wirklich Angst meine umschulung wegen sowas zu verlieren.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, oder mir raten wie ich mich verhalten soll.

Danke für eure Antworten und eure Zeit.

Alex

Schule, Recht, Bildungsträger, Jobcenter, Krankenschein, Regelung, Umschulung, Unentschuldigtes Fehlen
Umzug während Umschulung?

Hallo Leute ich gehe am Dienstag zum Jobcenter um mein Bildungsgutschein abzuholen für eine Umschulung in Fachinformatik Systemintegration. Die Wohnung in der ich jetzt lebe oder besser gesagt angemeldet bin ist die Wohnung von meinem Vater. Er ist leider vor ein und halb monaten verstorben. Ich bin auch nicht unter 25 muss ich erwähnen kurz nebenbei. Ich will jetzt eine eigene Wohnung, aber wenn ich Umziehe oder mich Ummelde habe ich Angst das dass neue Jobcenter die Umschulung nicht weiter Finanziert. Ich war auch beim Berufspsychologen und er hat auch für die Umschulung zugestimmt. Und es ist nicht mal so das der Umzug weit wäre sondern nur ein anderer Gebiet und Fahrtkosten wären auch gleich wenn nicht sogar weniger. Bitte sagt mir mal einer wie es aussieht nach einem Umzug. Das mit genehmigen lassen und alles weis ich und der Umzug ist auch genehmigt soweit da ich ja eine eigene Wohnung möchte. Wird dann aber der neue Jobcenter die Umschulung weiter Finanzieren. Bitte helft mir mal. Ich will jetzt den Bildungsgutschein holen weil die Kurse jetzt Beginnen. Ich kann nicht auf einen neuen Arbeitsvermittler warten und mit ihm nochmal alles durch gehen, dass weiß mein derzeitiger Vermittler auch. Wird das Jobcenter es einfach weiter übernehmen oder wird es Probleme geben. Ich denke nicht weil es ja ein Gutachten gibt das besagt das ich es machen kann und dieses Jobcenter ja zugestimmt hat. Wird es dann so einfach übernommen vom neuen Jobcenter??????

Umzug, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Fachinformatiker, Hartz IV, Jobcenter, Umschulung, Fachinformatiker Systemintegration, Ausbildung und Studium