Bildungsgutschein abgelehnt was jetzt?

Habe eine 3 Jährige Ausbildung gemacht nach diesen 3 Jahren eine 2 Jährige Fortbildung die Ende Juni diesen Jahres beendet war, 2 Monate bei einer Firma gearbeitet wo ich gemerkt habe das dieser Job für mich nix ist und nun bin ich Arbeitslos da ich gekündigt wurde.

Habe nun aber möglichkeit gefunden neue Arbeit zu bekommen benötige aber einen Bildungsgutschein für eine Umschulung welche mir aber abgelehnt wurde weil ich eine zu gute Ausbildung vorweise und die Vermittlungsvorschläge allesamt gut für mich sein sollen habe der Agentur für Arbeit aber gesagt das dieser Beruf nichts für mich ist und das ist anscheinend nebensächlich

Ich mein die können mich doch nicht zu einer Arbeit zwingen die ich A) Nicht ausführen kann da mir die nötige Erfahrung fehlt und B) Ich diesen Beruf auch nicht ausführen möchte.

Als ich dem Amt damals erzählt habe das Ich schon über 26 Bewerbungen geschrieben habe und alle wegen Mangel an Erfahrung abgesagt wurden, wurde mir nur gesagt dann müssen Sie halt in die Bewerbung schreiben das Sie von dem Arbeitsamt 3 Monate gefördert werden. Das doch totaler quatsch was die da mit einem Veranstallten

Was soll ich nun tun?
Hab ich die möglichkeit irgendwie an den Gutschein ran zu kommen ich mein ich hab sogar schon einen Arbeitsvertrag hier liegen den ich nur dann abgeben kann wenn ich den Gutschein habe zur Umschulung die 10 wochen dauert

Arbeitsamt, Bildungsgutschein, Umschulung
Umschulung aus psychischen Gründen pausieren/abbrechen?

Hallo Community :-)

Folgende Situation:
Mein Stiefbruder macht seit Sommer 2015 eine Umschulung zum Fachinformatiker, da er seinen alten Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben konnte. Diese Umschulung wird von der Arge finanziert.

Zu dieser Umschulung gehört ein Praktikum und ich habe ihn einen Platz bei mir in der Firma besorgen können. Dort soll er Montag anfangen.

Das Problem ist, dass er seit mehreren Jahren an Panikattacken und Angstzuständen leidet, welche aktuell wieder sehr ausgeprägt sind. Er befindet sich wieder in Psychotherapie wo er einmal pro Woche hingeht. Er macht sich Sorgen, dass er das Praktikum nicht packt. Sein Hausarzt möchte ihm ohne Rücksprache mit einem Psychiater, aber keine Medikamente verschreiben, einen Termin hat er erst im Januar.

Jetzt fragt sich, ob es möglich ist, dass er die Umschulung pausiert bis er seine Angstzustände wieder im Griff hat. Seine Noten sind alle nachweisbar durchweg gut. Vom Arzt und Psychotherapeuten gibt es auch Bescheinigungen und Nachweise, dass er regelmäßig zu seinen Sitzungen erscheint.

Dadurch, dass er sich sorgen macht er muss die Umschulung abbrechen und die Kosten selber tragen verschlechtert sich sein Gemütszustand noch mehr.

Hat jemand Ahnung wie in einer solchen Situation verfahren wird? Bevor er zum Amt und zum Umschulungsbetrieb geht und alle wild macht will er es erstmal mit dem Praktikum versuchen.

Beste Grüße

Arbeitsamt, ARGE, IHK, Jobcenter, Praktikum, Umschulung
Von der Ausbildung Kauffrau in Einzelhandel zur Bürokauffrau?

Hallo Leute :-)

Im August diesen Jahres hab ich ne Ausbildung begonnen und zwar zur Kauffrau im Einzelhandel. Das war mehr ne Entscheidung aus dem müssen heraus als aus dem Wollen, weil die Zeit knapp wurde und ich hab schon vorher ein halbes Jahr rum gesammelt und nichts getan nachdem ich festgestellt hab dass das vorher angefangene Studium auch nicht das wahre war und ich noch ein paar persönliche Probleme hatte und ne Auszeit brauchte. Jetzt jedenfalls nach nur knapp 3 Monaten weiß ich wieder wieso ich anfangs eigentlich auf keinen Fall in den Einzelhandel wollte. Dämliche Arbeitszeiten, als Azubis Werden wir lediglich als billige Ersatz Arbeitskräfte angesehen und das ganze System Einzelhandel stinkt mir bis oben hin. Außerdem den ganzen Tag stehen, keine geregelte Pause... Gibt einiges was ich hier aufzählen könnte. Nun ich bin froh diese Ausbildung bekommen zu haben. Verkürze die von vornherein auch schon um 1 Jahr (weil Abitur) und kann bei guter Leistung im noch ein halbes Jahr verkürzen. Das heißt in einem Jahr wäre meine Abschluss Prüfung schriftlich und 3 Monate später ca die mündliche. Soo jetzt weiß ich aber jetzt schon ganz klar und definitiv dass ich nicht in Einzelhandel bleiben möchte. Hab mich mal bisschen umgeschaut und finde die alternative Kauffrau für Bürokommunikation (Bürokauffrau) ziemlich ansprechend. Allein schon wegen der Arbeitszeiten ^^ Nun ist meine Frage ob ich vlt, da ich ja noch am Anfang der Ausbildung bin oder in Sommer nächsten Jahres rüber "switchen" könnte? Und mir vlt von der jetzigen Ausbildung was angerechnet werden kann. Oder muss ich jetzt halt bis sommer durchhalten, mir was neues suchen und dann wieder hoffen dass mir was angerechnet wird und halt von vorne anfangen? Natürlich kann ich auch die Ausbildung jetzt einfach durchziehen und danach nochmal was machen, vlt gibt es dann ja Umschulungs Möglichkeiten? Und was müsste ich bei einem vorzeitigen Wechsel alles beachten? An wen muss ich mich wenden für mehr Infos ohne Gefahr zu laufen , was ist mit der Bewerbung, wann soll ich mich für wann bewerben? Fragen über Fragen...

Danke schon mal im Voraus! :)

Ausbildung, Büro, Einzelhandel, Umschulung, verkuerzung
Ich will raus aus der Gastronomie was gibt es für Möglichkeiten?

Hallo alle zusammen!
Ich bin 19 Jahre alt, vom Beruf Koch/Jungkoch und mache gerade eine ziemlich schwere Zeit durch. Ich habe mit 15 Jahren eine Lehre als Koch in Wien, Österreich gestartet. Da ich in der Schule nicht gerade gut war haben mir meine Eltern geraten eine Lehre zu beginnen. Da mir kochen immer schon Spaß bereitet hat habe ich mich eben dafür entschieden. Doch im Laufe meiner Lehre habe ich gemerkt das im Beruf Koch die Liebe zum kochen irgendwie fehl am Platz ist oder man sie zumindest nicht ausleben kann. Ich habe während meiner Lehre sehr schlechte Erfahrungen gesammelt. Mein Arbeitgeber hat in den Lehrlingen nur billige Arbeitskräfte gesehen doch als 15 jähriger Junge hat man es sehr schwer den Mund aufzumachen obwohl ich teilweise bis zu 18 Stunden am Stück gearbeitet habe unter schwersten Bedingungen mit nur einem Tag Pause in der Woche und das alles für schlappe 500-700€! Mit der Zeit habe ich meinen ganzen Freundeskreis verloren, die Arbeit war das einzige was mir blieb also machte ich weiter. Als diese Hölle endlich sein Ende hatte und ich endlich meinen wohlverdienten Abschluss in der Hand hielt entschied ich mich erstmal einpaar Wochen Pause zu machen und dann erholt einen ersten Arbeitsplatz als jungkoch anzustreben. Aus Wochen wurden Monate doch dann vermittelte mich ein ex-Kollege an ein bekanntes Fischlokal. Dort ging es mir wesentlich besser. Super Team, tolle Speisekarte, nette Gäste. Doch irgendwie hat mich mein Chef nie wirklich ernstgenommen und mich auch von vorne bis hinten verarscht. Habe mich entschieden einen Punkt zu setzten und habe gekündigt. Jetzt ist das schon 5 Monate her und ich bin in eine starke Depressionen verfallen. Denn wenn ich auf mein bisheriges Leben zurückschaue haben alle Leute die ich in der gastro kennengelernt habe mir von diesem Lebensweg abgeraten. Viele davon haben selber große emotionale Problem mal abgesehen davon dass die meisten ein starkes Suchtverhalten an den Tag legen (Alkohol, leichte bis schwere Drogen, essen, rauchen, zocken, etc). Das ist nach meinen Erfahrungen "normal" in der gastro. Ebenso haben diejenigen welche eine Familie haben viel Stress zuhause da sie ständig am arbeiten sind und nicht wirklich viel Geld dafür einsacken. Ich bräuchte einfach ein Plan b ich will nicht auch so enden. Darum komme ich jetzt zu meiner richtigen Frage. Gibt es in Wien vlt irgendeine Beratungsstelle für solche Fälle oder könnte mir jemand von euch einen Rat geben bzw. von seinen Erfahrungen in der Richtung erzählen oder gibt es vlt auch schulische Möglichkeiten (zB Matura oder Studium)???Das würde mich schon um einiges weiter bringen. Und die Menschen die bis hier gelesen haben sind echte Helden! Ich habe keinen mit dem ich über sowas sprechen könnte also bin ich über jede Hilfe erfreut! Danke im Voraus ChefTony ;-)

Gastronomie, Koch, Lehre, Umschulung
Rentenversicherung hat Umschulung Bewilligt, aber bin noch in meiner alten Firma angestellt, was soll ich machen ?

Guten tag zusammen,

Ich hoffe ich könnt mir helfen, es geht darum......

Das ich Arbeitsunfähig geworden bin (Berufskraftfahrer), nun von der Rentenversicherung eine Umschulung (zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung) Bewilligt bekommen habe (Nach langer Prüfung der OP-Berichte) ich aber noch bei meinem alten Arbeitgeber angestellt bin, der mir nach der Umschulung aber keinen platz als Fachinformatiker anbieten kann, also was soll ich machen ?

Telefonate über die bewilligung...

Versicherungsträger sagte: Ja, am besten sie sprechen mit ihrem Chef und heben den Arbeitsvertrag auf.

Rentenversicherungstyp sagte: hmm. ja das würde ich an ihrer stelle abklären!? (der hat glaube ich nach 10 minuten nicht kapiert das ich ihm die frage stellte und es bei ihm abklären wollte) :)

also was würdet ihr tun ? Kündigen? oder die Umschulung machen (die 2 Jahre geht) und sobald ich 1 Jahr krank voll habe, was noch 3 Monate sind werde ich von meinem Arbeitgeber gekündigt (geht für den nach einem Jahr wohl relativ einfach.... hab ich gehört)

Ich danke euch allen schon mal für eure Antworten

Mit freundlichen Grüßen, euer Psycho

Nicht Kündigen (Angestellt bleiben) 50%
Aufgebungsvertrag 50%
Kündigen 0%
Gekündigt werden (kommentieren und sagen wie) 0%
Kündigung, Aufhebungsvertrag, Arbeitsvertrag, kündigen, Rentenversicherung, Umschulung
Richtige Formulierung im Bewerbungsanschreiben wegen Umschulung?

Hallo zusammen,

ich habe die Möglichkeit durchs Arbeitsamt eine Umschulung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen zu machen.

Allerdings wurde ich im Netz nicht fündig nach einer guten Vorlage. Da ich nicht weiß wie ich das schreiben soll, das der Betrieb keine Kosten hat, die Lehrzeit nur 2 Jahre geht und die Fahrtkosten übernommen werden, das wenn ich evtl nicht mitkomme im Unterricht weil mir das 1. Jahr ich wtl. Nachhilfe bekommen könnte. Zu dem hab ich nur noch knapp 3 Monate Zeit einen Betrieb zu finden d.h. das dass Anschreiben schon 1a sein sollten. Vielleicht mach ich mir auch zuviele Gedanken und mein Text ist gut :/ :D

Ich hab schon mal angefangen was zu schreiben bin aber nicht wirklich sicher ob das so gehen würde?

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Agentur für Arbeit habe ich die Chance auf eine Umschulung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen. Anhand eines psychologischen Test den ich leicht überdurchschnittlich abgeschnitten habe, kann ich eine verkürzte geförderte berufliche Umschulung mit zwei Jahren Lehrzeit machen, die Kosten er Umschulung sowie alle anfallenden Kosten werden von der Agentur für Arbeit Hanau übernommen.

Für die Umschulung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen habe ich mich entschieden, da ich durch meine bisherigen Tätigkeiten in der Logistik Branche festegestellt habe, das mein Interesse eindeutig im kaufmännischen Bereich liegt. Des weiteren ist meine Mutter für ein Speditionsunternehmen tätig, dadurch konnte ich mir von den Tätigkeitsfeldern der Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen schon ein erstes Bild machen.

Ich weiß nicht ob ich das mit meiner Mutter drin lassen soll, sie arbeitet auch als Spedtionskauffrau. Ich denke mir vielleicht das die mich fragen warum ich dann nicht schon früher den Beruf gelernt habe :/ Ich hab Köchin gelernt, weils mir Spaß gemacht hat aber auch nur bis zum Ende der Ausbildung ^^

Vielleicht gibts ja hier ein paar Leute die ein ähnliches Problem wie ich hatten.

:)

Bewerbung, Anschreiben, Umschulung
Bewerbungsschreiben Umschulung Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen, hört sich lahm an?

Ich kann ab September eine Umschulung anfangen sofern ich einen Betrieb finde.

Soweit hab ich schon ein bisschen Text aber der wirkliche Brenner ist es nicht...

Vielleicht hat einer ne Idee was ich noch reinschreiben könnte

Bewerbung um einen Umschulungsplatz zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Agentur für Arbeit habe ich die Chance eine geförderte Betriebliche Umschulung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen zu machen. Soll ich vllt dazu schreiben das ich bei dem psychologischen Test beim Amt leicht überdurchschnittlich abgeschnitten habe? Oder das Gutachten beilegen?

Ich bin dieses Jahr 27 Jahr alt geworden und bin auf der Suche nach einem beruflichen Neuanfang. Ich habe mich mit meinen beruflichen Zielen intensiv auseinander gesetzt und sehe meine Zukunft in einem Speditionsunternehmen, da es sich um einen stark wachsenden Markt handelt. Ich suche ein Unternehmen, das mir eine fundierte Ausbildung ermöglicht, um meine berufliche Zukunft zu festigen, da dass in der heutigen Zeit unverzichtbar ist.

Ich finde hier fehlt was über mich aber ich weiß nicht was ich schreiben soll...

Durch meine Arbeit als Lagerhelfer und Wareneingansmitarbeiter konnte ich mir den Beruf als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen näher ansehen? Klingt doof :/

Neben der hohen Bereitschaft, mich in neue Gebiete einzuarbeiten, biete ich Ihnen große Einsatzfreude, Zuverlässigkeit und eine gewissenhafte Arbeitsweise. In meinen vorherigen Tätigkeiten habe ich sehr gerne im Team gearbeitet, was mich persönlich motivierte. Jedoch kann ich auch mit höchster Sorgfalt alleine arbeiten.

Das wäre meine Bewerbung für die Umschulung...

Aus einer meiner alten Bewerbungen habe ich folgenden Text

Bei Suzuki in Bensheim, europäisches Ersatzteillager für Autos und Motorräder, konnte ich erste und erfolgreiche Erfahrungen mit dem Scanner machen, sowie mit dem kommissionieren der Waren und dem einlagern mit dem Scanner der neuen Ware. Nach kurzer Zeit kam ich in eine neue Abteilung namens Relocation, dort wurden Regale neu strukturiert und anhand der Produktnachfrage die Regale effektiver wieder eingeräumt.

Bei HDW Direkt Werbung, Prospekt- und Zeitungsverteilung für das Rhein-Main Gebiet, war ich für das kommissionieren der Prospekte verantwortlich sowie für die Abwicklung der Tageszeitung, 2 mal wöchentlich beim Hanauer Anzeiger.

Weitere Tätigkeitsbereiche waren • Warenein- und ausgang • Be- und Entladen von LKW’s mit Hilfe einer Ameise • Auslieferung der Waren mit einem 3,5 Tonner oder PKW • Stapler fahren ( nach ausscheiden aus dem Betrieb wurde mir der Schein wieder entzogen.

Bei DB Schenker hab ich noch im Wareneingang gearbeitet für Tyco

Soll ich davon was einbauen?

Bewerbung, Spedition, Umschulung
Umschulung in Bewerbung richtig formulieren?
Hallo,

ich mach momentan einen Vorbereitungskurs und im Anschluss eine Umschulung zum Fachinformatiker. Langsam geht's dran Bewerbungen zu schreiben und nun meine Frage:

Ich weiß nicht wie ich es ansprechend und auch korrekt formulieren soll, dass ich eine betriebsbegleitende Umschulung mache und die Rentenkasse der Kostenträger ist, d.h. der Betrieb keine Kosten für mich hat (und auch bei schlechter schulischer Leistung oder Defiziten der Bildungsträger mir Nachhilfe gibt / muss ja nicht unbedingt erwähnt werden, gibt dem Betrieb aber eine Art Sicherheit) und mich bis zum Ende der Maßnahme begleitet. Des weiteren wollte ich fragen ob es ratsam ist dies in der Bewerbung an sich zur Sprache zu bringen oder zum Beispiel in einer Email. Ich bin mir nicht sicher wenn ich so viele Informationen in ein Absatz im Anschreiben packe ob es nicht "zu viel" ist und deshalb lieber in einem separaten Text erwähnt werden sollte (in der Email in der die Bewerbung, Lebenslauf und Zeugnisse als Anhänge sind)? Quasi als "Vorwort". Falls jemand gute Ideen hat oder vll. schon mal das gleiche Problem gehabt hat, bin ich für jeden Tipp und Ratschlag dankbar. Ich hab den ganzen Nachmittag gegoogelt und nichts gefunden was mich weiter bringt! Ich kann halt nicht bei 50 verschiedenen Firmen anrufen, und allen ausführlich erklären was Sache ist ^^

Hier die Fragen nochmal:

  • wie formuliert man sowas ansprechend und sachlich (Beispiel)
  • wo gehört der Text in einer Bewerbung hin (Email oder Anschreiben)

Liebe Grüße, Alex

Bewerbung, Ausbildung, Umschulung
Bin 40 Jahre jung und hasse meinen Beruf. Was soll/kann ich tun?

Um mein Problem zu erörtern muss ich weiter ausholen. Habe erst mit 21 meine Ausbildung als Fachkraft für Lagerwirtschaft angefangen da ich vorher nicht wusste was ich machen kann. Seit 2001 bin ich nun eine ausgebildete FKL mit guten Gesellenbrief und einem Realschulabschluss mit Notendurchschnitt 2,4 Im Laufe der Jahre hatte ich mehrere Arbeitgeberwechsel mit zwischenzeitlichen Arbeitslosenzeiten darin. Seit 2007 habe ich es durch gute Leistungen geschafft in einer anderen Firma als Teamleiter zu arbeiten. Natürlich unterbezahlt und mit vielen Arbeitsstunden. Habe seit 2007 5 x die Firma gewechselt und mich durch meine guten Arbeitszeugnisse stetig vertraglich verbessert als Lagerleiter, Gruppenleiter und nun als Logistikleiter. Ich werde dieses Jahr 40 Jahre jung, bin verheiratet und habe 3 Kinder die alle unter 10 Jahre alt sind. Zum großen Übel habe ich auch noch eine laufende Privatinsolvenz seit Januar 2015. Ich war immer bemüht meinen Kindern ein Vorbild zu sein und habe es im Laufe der Jahre geschafft aus der Schichtarbeit die mich völlig ausgelaugt hat zu entfliehen. ALLERDINGS hasse ich meinen Job abgrundtief und alles was damit zu tun hat. Ich habe einfach keinen Elan mehr und keinerlei Lust diesen Beruf aus zu üben. Nur was bleibt mir über? Ich bin der Hauptverdiener der Familie und liege mit meinem Nettogehalt gerade einmal 300 Euro über dem Grundbedarf mit 3 Kindern. Und glaubt mir, in der Gegend wo ich wohne ist das der absolute Spitzenverdienst für meinen Beruf. Es ist zum verrückt werden. Habe viel auf dem Kasten und viele Sachen die mich interessieren, allerdings nix davon auch nur annährend mit meinem Job zu tun. Ich werde schon fast depresiv weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Hat hier jemand vielleicht einen Ratschlag, Gedankenanstoss oder ähnliches um mir bei dieser schwerwiegenden Frage zu helfen? In diesem Beruf bis zu meiner Rente (27 Jahre) weiter zu arbeiten kommt nicht in Frage denn ich habe nur 1 Leben und das will ich auch leben und nicht nur unglücklich sein.

Beruf, Studium, Ausbildung, Umschulung
Was tun, wenn Rentenversicherung Umschulung bietet, die ich nicht möchte?

Hallo zusammen! Ich habe folgendes Problem! Ich war 21 Jahre ununterbrochen als Sachbearbeiterin in einer Bank beschäftigt. Auf Grund von Massenentlassungen habe ich einen Aufhebungsvertrag bekommen und bin ausgestiegen. Während meiner Beschäftigung bin ich über die Jahre mehrfach erkrankt, weil ich immer einen Job gemacht habe, der mir nicht lag. Immer wieder habe ich mir gut zugeredet und versucht, gegen dieses Gefühl anzugehen und nicht aufzugeben. So habe ich mich all die Jahre zum Job geschleppt und nur funktioniert, ohne zufrieden zu sein. Ich habe mich nie damit identifizieren können. Nach meinem Ausstieg aus dem Job, kam erstmal ein heftiger psychischer Zusammenbruch, der durch eine Rehamaßnahme stabilisiert wurde. Im Entlassungsbericht wurde klar darauf hingewiesen, dass ich künftig eine Tätigkeit ausüben soll, die sich merklich vom alten Job unterscheidet. Es gab noch zwei weitere Schreiben - eins vom Psychiater und eins vom Hausarzt - die Ähnliches bestätigt haben. Jetzt habe ich an einer 3-monatigen Orientierungs-/Feststellungsmaßnahme über die Rentenversicherung teilgenommen und das Resultat dieser Maßnahme ist, dass ich eine Umschulung zur Bürokauffrau machen soll, um kaufmännische Grundlagen zu lernen. Ich habe eine Ausbildung zur Frendsprachenkoresspondentin absolviert und war 21 Jahre in einer großen Bank beschäftigt. Ich soll jetzt etwas lernen, was ich schon kann und ich soll zwei Jahre lang eine Umschulung machen, in einem Beruf, der mich krank gemacht hat und auch in Zukunft wieder erkranken lässt. Wegen zwei Badscheibenoperationen darf ich angeblich nichts im Handwerk machen. Obwohl ich mich für Zahntechnik oder Optik interessieren würde. Schlussendlich wird mir die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder ich ziehe mit, wie die das wollen, oder ich muss sofort wieder in meinem alten Job eingegliedert werden. Ich stelle mir die Frage, was ich tun kann, um nicht nach deren Nase tanzen zu müssen. Ich habe schon ein ausführliches Gespräch mit den Entscheidungsträgern geführt, aber die bleiben bei ihren Vorgaben. Wenn ich Glück habe, darf ich eine Umschulung zur Kauffrau im Gesundheitswesen machen, aber die wollen mir mit aller Gewalt die Bürokauffrau andrehen, weil das angeblich der bessere Beruf ist. Dies sehe ich nicht so! In dem Gespräch war ich diesen Leuten völlig hilflos ausgeliefert und alle meine Vorschläge wurden mit fadenscheinigen Gegenargumenten abgebügelt. Über einen hilfreichen Tipp oder Rat, was ich noch tun kann, um in einen Beruf umgeschult zu werden, der mir mehr entgegenkommt, wäre ich sehr dankbar.

Rentenversicherung, Umschulung
Kündigungsfrist für Umschüler/ Ausbildungsplatz wechsel?

Hallo habe da gleich mal mehrere Fragen zu meiner Umschulung ..;)

Über die Agentur für Arbeit habe ich habe im August 2015 eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement angefangen und habe den Ausbildungsbetrieb im Rahmen der Probezeit auf beiderseitigem Einverständnis aus betriebswirtschaftlichen Gründen verlasen. Mir selbst eine neuen Ausbildungsbetrieb gesucht und auch gefunden. Sollte noch dazu sagen das die Kosten der Umschulung komplett von der Agentur für Arbeit finanziert wird. Im neune Betrieb bin ich seit November letzen Jahres. Doch dort bin ich sehr unglücklich weil der Betrieb mit Einzelhandel Anbindung ist. Fakt ist ich darf überhaupt keine Büro üblichen Tätigkeiten in diesem Betrieb machen. Stadensen darf ich Putzen, Kunden Bedienen, Bügeln und Schaufenster Dekorieren. Habe dieses Problem schon mehrfach beim Chef angesprochen doch es hat sich nichts geädert leider. ;(.. Was soll ich jetzt tun??? Sollte noch hinzufügen das der Chef auch noch keine Ausbildereignungsprüfung abgelegt hat. Er hat mit der IHK aber ein Sonderabkommen getroffen das ich trotzdem schon mal anfangen kann und die Prüfung nachweislich innerhalb eines Jahres abgelegt werden muss. Jetzt habe ich mir meinen Umschulungsvertrag noch mal genau angesehen und unter Punkt Hsteht nur: Hinweis auf anzuwendende Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung / sonstige Vereinbarungen oder Probezeit 1) und bei punkt 1) steht dann Sofern eine Probezeit vereinbart wird sind die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) §622 anzuwenden. So nun zu meinen Fragen:

1, Was gilt für mich an Probezeit wenn mit dem Betrieb keine vereinbart wurde? 2, Habe ich überhaupt noch mal Probezeit ? 3, Wie lange ist die Kündigungs oder Wechselfrist? 4, Kann ich überhaupt noch einmal wechseln oder ist die Umschulung dann zu Ende? 5, Sollte ich die Agentur für Arbeit über diese Vorfälle informieren? 6, Ist das Amt dazu verpflichtet mir einen andren Ausbildungsplatz zu suchen? 7, Was ist wenn ich mich beschere können sie mir dann die Leistungen streichen?

Brauche dringen ein paar gute Ratschläge in diesem Fall denn ich weiß gerade nicht wie es weiter gehen soll.

Ich danke jetzt schon mal für eure Antworte.

Gruß Leni77Leni

Arbeitsamt, Kündigungsfrist, Umschulung

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