Hey. Also ich hab eine Frage. Ich habe oftmals Tagträume, in denen ich Dinge oder Szenen durchspiele, welche mir bzw. Der Person die ich in meinen träumen bin, passieren könnten. Ich spiele dann manche Ereignisse auch mehrmals durch, oder sie bauen aufeinander auf. Wie eine Geschichte in meinem Kopf. Manchmal stell ich mir auch vor wie es wäre eine Person zu sein, die ich kenne, aber das eher selten. Und ich drifte halt öfter ab z.B in der Schule, wenn ich Bus oder Auto fahre, oder auch beim joggen. Ist manchmal etwas peinlich wenn man dann grinsend irgendwo rumsitzt. Das Ding ist. Das macht mir irgendwie einfach total Spaß. Nun habe ich mich aber gefragt warum ich das mache? Kann es daran liegen, dass mein eigenes leben mich langweilt oder ich alles schlimme verdränge, und sozusagen flüchte? Bin aber eigentlich nicht unzufrieden mit meinem Leben. Ist es schlimm eine "Träumerin" zu sein? Meine Mutter und meine Freunde haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich nicht so abwesend sein sollte, und dass das bedenklich ist. aber ich sehe da kein Problem, da es ja wirklich nur in Situationen der Langeweile vorkommt und ich zwischen Realität und Fantasie natürlich unterscheiden kann. Kann das wirklich auf ein psychologisches Problem hindeuten?
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