Stammen die Erinnerungen an früheren Leben aus dem Träumen der Kinder?

Wenn z.B. 2jährige etwas aus dem Fernseher, von Unterhaltungen usw. mitkriegen und träumen danach davon, das sie am nächsten Tag etwas aus dem Traum sagen.

Es könnte sein, das Kinder bis zum 7. Lebensjahr etwas träumen, was sich wie ein Leben anfühlt, aber damit nur Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Wenn z.B. in Fernsehen etwas über dem 2. Weltkrieg läuft, das Kind bekommt es zufällig mit, das Kind träumt davon und das Kind sagt am nächsten Tag etwas aus dem 2. Weltkrieg, das man es für ein früheres Leben des Kindes hält und das es echte Erinnerungen wären, obwohl es nur geträumt war.

Wenn das Kind z.B. Raumschiff Enterprise guckt, könnte der nächste große, lange Traum sich als Beispiel in Jahr 2200 abspielen und das Kind fliegt mit dem Raumschiff zu fernen Planeten.

Was meint Ihr? Haben Erinnerungen an frühere Leben ihren Ursprung aus dem Träumen?

Wie sah es bei Euren Kindern aus? Haben Eure Kinder zwischen dem 2. und 7. Lebensjahr auch etwas gesagt, was sich nach einer Erinnerung an ein früheres Leben anhörte und das betreffende Kind vorher es nur geträumt hat?

Es könnte sein, das es bei Kindern von 2 bis 7 Jahren so üblich ist und man jede Nacht etwas träumt, was sich wie ein Leben anfühlt, aber es nur vereinzelte Bilder sind und damit Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

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Leben Autisten im Traum das Leben anderer Leute?

Falls ja, kommt es auch vor, dass das Leben anderer mit dem eigenen Leben kombiniert wird?

Ich selber bin Autist, habe 1988 mit 7 Jahren mehrere Jahre eines Lebens geträumt, es war ein sehr langer Traum mit vielen Bildern, in der Nacht war es ein Leben, was meinen jetzigen Leben ähnelte, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Im Traum wurde 2020 Trump wiedergewählt, 2021 hat meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, zum Schluss lag ich auf der Couch, hörte aus dem Nachrichten dem Namen Trump (wahrscheinlich der Auslöser des dritten Weltkriegs).

Statt in eigenen Bett aufzuwachen, ging der Traum mit einen neuen Leben weiter und wachte als 3jähriger in Bett meiner Eltern auf und befand mich in Jahr 1984 und es folgten weitere Szenen.

Es kamen auch folgende Szenen vor:

  • Szene 1: Ich habe mit einen anderen Kind hinten in Auto gesessen und wir beide haben während der Autofahrt ein Eis gegessen.
  • Szene 2: Ich bin hinten in ein fremdes Auto eingestiegen und meine Mutter hat mir gesagt, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.

Realität:

  • 2015 - 2020 kamen mir vereinzelte Situationen bekannt vor.
  • 2020 wurde Biden gewählt und Trump hat verloren.
  • 2022 arbeitete ich von November 2022 bis April 2023 in einer anderen Werkstatt für behinderte Menschen und wurde jeden morgen mit einen Zubringer gefahren und saß immer in Minibus.
  • In Minibus war ein Mitfahrer (ebenfalls mit einer Behinderung), das auch "Eis Essen" gesagt hat.
  • April 2023: Es war Feierabend und der Minibus hielt vor der WfbM, betreffender Mitfahrer ist in einen anderen Bus eingestiegen und beinahe mit dem anderen Bus mitgefahren.

War im Traum mein neues Leben eine Kombination aus dem Leben des betreffenden Mitfahrers und meinen eigenen Leben?

Kann es sein, das bei Autisten jede Nacht auch das Leben anderer Mitmenschen mit einbezogen werden und es sich vermischt?

Wenn ein Autist als Beispiel dem ganzen Tag mit Arbeitskollege XY zusammenarbeitet, das auch Träume auftauchen, wo das Leben eine Kombination aus dem eigenen Leben und aus dem Leben von Arbeitskollege XY ist.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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Ist die Wahrscheinlichkeit für Fortsetzungsträume bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr höher?

Wenn ja, wieso? Kann es vielleicht daran liegen, das Kinder bis zum 7. Lebensjahr noch nicht viel erlebt haben?

Senkt es die Wahrscheinlichkeit der Fortsetzungsträume, je mehr man erlebt hat? Also das auch die Zeitsprünge höher sind und es keine Zusammenhänge mehr gibt.

Theorie:

  • Person XY (ist 3 Jahre alt und hat eine Behinderung) wohnt mit dem Eltern in einer Wohnung in Düren, das an die Rurtalwerkstätten Werk 4 erinnert.
  • 01.01.84: Person XY träumt von dem Rurtalwerkstätten Werk 4 und arbeitet dort etwas.
  • 01.02.84: Traum spielt sich in einer Wohnung in Düren ab.
  • 01.03.84: Person XY spielt im Traum ein MMORPG, Person XY sitzt am Computer, das sich in einer Wohnung in Düren befindet, aber man bekommt davon nichts mit, da man im Traum in Spiel drin ist.
  • 01.04.84: Person XY geht durch die Stadt Düren.

usw.

^ Also das sich die Träume eines Kindes immer etwas weiter in der Zukunft abspielen und es zu Deja vu Erlebnissen kommen kann, wenn es irgendwann eintrifft, also es bildet eine Story, die einen Zusammenhang ergeben..

Träume eines Menschen ab dem 7. Lebensjahr:

  • Person XY ist 20 Jahre alt
  • 01.01.2001: Person XY läuft durch Hamburg
  • 01.02.2001: Person XY spielt ein Computerspiel in einer Wohnung, das in Dortmund steht, aber man ist mitten im Spiel drin und von der Wohnung bekommt man nichts mit.
  • 01.03.2001: Person XY läuft durch ein Firmengebäude, das in Köln steht.

usw.

^ Also zusammenhanglos und unterschiedlichste Umgebungen, da Person XY in dem Beispiel schon viel erlebt hat.

Also je älter man wird, desto größer werden die Zeitsprünge in dem Träumen.

Was meint Ihr?

Es gibt viele Menschen die Deja vu Erlebnisse haben, vielleicht liegt die Ursache der Deja vu Erlebnisse in der Kindheit und man auch in der richtigen Umgebung geschlafen hat und es in der Zukunft etwas ähnliches gibt, was in der Kindheit gewesen ist z.B. die Wohnung, auch wenn man die Zukunft noch nicht kennt.

Wenn als Beispiel ich 1981 nach der Geburt zum ersten mal in der Wohnung meiner Eltern geschlafen habe, könnte es mit einer ähnlichen Wohnung verarbeitet werden, wo ich 2015 einziehen werde, auch wenn ich die Zukunft noch nicht kenne.

Die Geburt könnte mit dem Einzug in einer Wohnung verglichen werden.

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Wieso können wir immer nur an das letzte kurz vorm Aufwachen erinnern?

Wenn wir jede Nacht sehr viele Dinge träumen, was könnte das andere sein, was wir nicht mitkriegen, da wir uns nicht daran erinnern können?

Könnte es ein Art Lebensfilm sein, das chronologisch abläuft, aber alle Eindrücke und Erfahrungen aus unseren Leben verarbeitet werden und es nach einen bestimmten Muster abläuft?

Man träumt oft von Dingen, die man Tag vorher erlebt hat oder was man kurz vorm schlafen gehen gemacht hat.

Es könnte auch sein, das ich bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht alles am Träumen mitbekommen habe, nicht nur das letzte.

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, in 7. Lebensjahr gab es eine Nacht, wo ich betreffende Erlebnisse ebenfalls gesehen habe, gegen Ende kurz vorm Aufwachen habe ich eine Szene gesehen, wo ich am Amiga saß und sah auf dem Bildschirm eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

Muss Tag vorher Boulder Dash gespielt haben, habe eine Diskette mit Boulder Dash 1 - 16 gehabt, wo ebenfalls eine Liste auf dem Bildschirm auftauchte, aber mit allen 16 Boulder Dash Spielen.

Ich habe 1987 mit dem Commodore 64 angefangen, war mein erster Computer.

Es war auch die letzte Nacht, wo ich alles mit bekam, also hätte ich genau diesen Traum eine Nacht später, hätte ich nur das mit dem Amiga mitbekommen, also nur eine Szene kurz vorm aufwachen.

Was meint Ihr? Was könnte es für einen Sinn haben, das man nur bis zum bestimmten Alter alles im Traum mitbekommt und ab dem 7. Lebensjahr nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen? Theoretisch hätte es bis heute noch so sein können, also das man immer alles am Träumen mitbekommt und die Nächte einen viel länger vorkommen.

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Gibt es bestimmte Voraussetzungen für ein falsches Erwachen im Traum?

Hat es vielleicht etwas mit dem sterben in Computerspielen und Fernsehen zutun und es so verarbeitet wird?

These:

  • Kurz vorm schlafen gehen in Computerspiel sterben: In der Nacht darauf hat man Albträume wie z.B. Aufschrecken, um sich schlagen, zucken usw.
  • 1 Stunde vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Die darauffolgende Nacht erscheint traumlos
  • 2 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas realistisches, was aus einen Lebensfilm sein könnte.
  • 3 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Es kommt zum falschen Erwachen im Traum, also man wacht im Traum entweder in eigenen Bett oder in einen anderen Bett auf.
  • 4 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas unrealistisches, so wie es in dem Träumen üblich ist.
  • 5 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas realistisches, was aus einen Leben sein könnte

usw.

Beim Fernsehen genauso wie z.B. Krimi, Akte XY usw.

Also wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt vorm schlafen gehen in Computerspiel stirbt oder das in Fernsehen jemand stirbt, das es im Traum in der Nacht darauf zum falschen Erwachen kommt.

Würde man 1 Jahr lang demselben Zeitpunkt vorm schlafen gehen erwischen, das man 365 mal in Folge ein falsches Erwachen im Traum hätte.

Vielleicht steckt da ein bestimmtes System dahinter, wie es beim echten Tod sein könnte.

Beispiel:

  • Schritt 1: sterben z.B. Mord, Unfall, Krankheit usw.
  • Schritt 2: Lebensfilm, es blitzen vereinzelte Bilder auf
  • Schritt 3: Falsches erwachen, aber es ist ein längerer Traum mit vielen Bildern und Szenen die typisch für Träume sind, also wirr, unrealistisch, durcheinander, unlogisch usw.
  • Schritt 4: Man wacht als ein 7jähriges Kind auf und lebt das Leben von neuen.

Was meint Ihr?

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Träumt man durch Filme und Videos gucken mehr als bei Computerspielen?

Wenn ja, wieso? Was gibt es für Unterschiede, ob man am Tag Filme und/oder Videos geguckt hat oder ob man am Tag Computer spielt?

Ich kann mich noch an Traumszenen erinnern, die ich mit 7 Jahren in Jahr 1988 in einer Nacht geträumt hatte.

Folgende Szenen:

  • Szene 1: Ich bin in Bett meines Vaters aufgewacht, lag zum Fenster gerichtet, sah ein komisches Objekt am Himmel, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.
  • Szene 2: Habe in leeren blauen Planschbecken gestanden.
  • Szene 3: Bin hinten in ein fremdes Auto eingestiegen und meine Mutter sagte mir, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.
  • Szene 4: Habe mit einen anderen Kind hinten in Auto gesessen und haben ein Eis gegessen.
  • Szene 5: Ich stand in Flur und habe etwas von Stadt gehört.
  • Szene 6: Wir sind Richtung Lohmar gefahren und habe dem Namen Bonn gehört.
  • Szene 7: Es wurde gesagt, das Stephanie einen neuen Körper bekommt.
  • Szene 8: Ich habe am Amiga gesessen und sah auf dem Monitor eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

^ Normalerweise erinnert man sich immer nur an die letzte Szene kurz vorm aufwachen, wieso kann ich mich an so viele Szenen aus einer Nacht erinnern?

Könnte es daran liegen, das ich Tag vorher Zeichentrickfilme geguckt habe?

Vielleicht fördern Filme und Videos die Träume besser als Computerspiele.

Wie sind Eure Erfahrungen? Wenn Ihr am Tag paar Filme oder Videos geguckt habt, habt Ihr in der Nacht drauf mehr Traumbilder, wie wenn Ihr am Tag keine Videos und auch keine Filme geguckt habt, habt aber Computer gespielt? Könnt Ihr Euch an mehr Traumszenen aus einer Nacht erinnern?

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Wieso bin ich nicht aus dem Traum aufgewacht, nachdem ich im Traum gestorben bin?

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich es mit 7 Jahren in Jahr 1988 geträumt hatte und kann mich noch an Details erinnern.

Der erste Teil bestand aus mehreren Jahren eines Lebens, das meinen aktuellen Leben ähnelte, aber 2021 wurde im Traum der Trump wiedergewählt und er löste dem dritten Weltkrieg aus, meine Mutter hatte mich von der Arbeit abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, bin auch kurz danach im Traum gestorben.

Statt in der Realität aufzuwachen, bin ich einfach in der nächsten Traumszene in Bett meines Vaters aufgewacht und war wieder ein Kind.

Folgende Details:

  • Szene 1: Ich bin in Bett meines Vaters aufgewacht, lag zum Fenster gerichtet, sah ein komisches Objekt am Himmel, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.
  • Szene 2: Habe in leeren blauen Planschbecken gestanden.
  • Szene 3: Bin hinten in ein fremdes Auto eingestiegen und meine Mutter sagte mir, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.
  • Szene 4: Habe mit einen anderen Kind hinten in Auto gesessen und haben ein Eis gegessen.
  • Szene 5: Ich stand in Flur und habe etwas von Stadt gehört.
  • Szene 6: Wir sind Richtung Lohmar gefahren und habe dem Namen Bonn gehört.
  • Szene 7: Es wurde gesagt, das Stephanie einen neuen Körper bekommt.
  • Szene 8: Ich habe am Amiga gesessen und sah auf dem Monitor eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

Es gab noch mehr Bilder und Szenen, kann mich nicht an alle Erinnern, habe ich alles in einer einzigen Nacht geträumt und die Nacht kam mir sehr lang vor, wie die richtige Reihenfolge war, weiß ich nicht mehr.

Wenn man im Traum gestorben ist, wacht man nicht eigentlich immer auf, schläft wieder ein und träumt das nächste?

Woran könnte es liegen, das ich nicht aufgewacht bin?

Kann es sein, das es bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr anders ist und sie nicht aufwachen, wenn sie im Traum sterben oder wachen Kinder genauso wie Erwachsene ebenfalls direkt auf, wenn man im Traum gestorben ist?

Was meint Ihr?

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Ist unser Unterbewusstsein weiter als wir Menschen?

Was unsere Träume angeht.

In Mittelalter könnte man von Rollenspielen wie RPGs/MMORPGs geträumt haben, wo z.B. Werwölfe, Trolle, Feen, Zyklopen, Zentauren, Drachen, Hydren, Zwerge, Dämonen, Geister usw. vorkommen, auch wenn es noch sehr lange keine Computerspiele gab, aber es nur in der Fantasie existierte.

Heute träumt man von Außerirdischen wie z.B. Reptiloiden, Zetas (die kleinen Grauen) und viele andere fremdartigen Wesen, fremdartige Umgebungen, fremdartige Gegenstände usw. vorkommen.

Es gibt auch Träume, die sich nur paar Jahrzehnte später abspielen und zu Deja vu Erlebnissen führen können, wenn geträumtes eintrifft.

Alien Träume könnten sich Jahrhunderte oder Jahrtausende weiter in der Zukunft abspielen, wo die Menschheit in der Fantasie bereits zu dem Sternen aufgebrochen ist, die Reptiloiden die Erde übernahmen und uns versklaven und vieles mehr, was in der fernen Zukunft passieren könnte.

Woran könnte es liegen, das sich unser Unterbewusstsein weiter in der Zukunft befindet, als wir in unserer Realität sind und wieso, falls es so ist?

Vielleicht weiß unser Unterbewusstsein, das wir nicht alleine in Universum sind und es viele verschiedene Alien Rassen kennt, die in unseren Universum existieren könnten.

Falls es so ist, wieso bleibt das Unterbewusstsein nicht in der aktuellen Zeit, wo man auch in der Realität lebt? Wieso Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende weiter in der Zukunft oder noch weiter?

Wenn das Unterbewusstsein immer nur in unserer Zeit bleiben würde, kann es sein das es auch kein Science Fiction gäbe und es z.B. auch kein Raumschiff Enterprise gäbe?

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Besondere Geschehnisse?

Hallo allerseits,

ich würde gern etwas teilen.

Ich bin keine Person, die sich als äußerst gläubig bezeichnen würde, mir sind dennoch schon ganz viele Dinge passiert, die ich als besonders empfand und durch die ich meinem Leben Bedeutung gegeben habe.

2022 in der Nacht zum Ostersonntag hatte ich einen prägenden Traum. Dazu sollte gesagt sein, dass ich selten denke ich träume, da ich mich idR sehr sehr selten an Träume erinnere. Ich hatte nicht aufm Schirm, dass Ostersonntag war oder es darauf zulief, ich war über den Zeitraum in einer Tagesklinik, weil ich wieder psychotische Episoden durchlief, nachts schlief ich neben meinem damaligen Partner.

Ich habe geträumt, dass ich einen "Parkour" renne, weil mich Jemand verfolgte, bis auf ein flaches Dach, von dem ich nicht runter kam (zu hoch vermutlich? Oder zu panisch gewesen, weiß nicht mehr). Alles war sehr dunkel und plötzlich habe ich ein helles Licht gesehen, vor mir und ich habe es nicht nur gesehen, sondern gespürt. Mein Körper hat es im Traum wirklich gespürt und es war einfach geborgen warm. Aus dem Licht kam eine Hand von dieser aus wurde mir eine Kette aus Silber überreicht. Die Kette hatte die Form eines Jesus Kreuzes, allerdings war das horizontale Kreuz nach unten gebogen.

Der Traum war schnell vorbei, ich glaube ich hatte mich ein bisschen erschreckt. Als ich aufgewacht bin, habe ich meinen Partner geweckt und ihm das erzählt. Er war sehr müde und unbeeindruckt, aber in mir blieb so ein erfürchtiges, wundersames Gefühl. Ich habe an dem Tag erst gecheckt, dass wir Ostersonntag hatten. Habe die Kette damals in meinen Handynotizen gespeichert, so ganz grob gezeichnet mit der Kennzeichnung daneben für 'Silber' (925 oder so). Ich habe die Kette damals als Schwalbe oder Taube interpretiert.

Jedenfalls habe ich gerade einen für mich schönen Gesamtzusammenhang gebildet und zwar Folgenden...

Meine Oma, sie war meine größte Bezugsperson und einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Sie starb 2022, in demselben Jahr des Traumes, einen Tag nach meinem Geburtstag.

Ihr Sterben, das war ein Prozess über wenige Wochen. Einen Monat zuvor bekam sie die Diagnose Lungenkrebs - im Endstadium und ich habe eine Person noch nie so sterben sehen, leiden sehen.

Nun, 2 Jahre später bin ich kurz davor, ein Kind zur Welt zu bringen. Das Kind trägt den Namen "Taube" auf arabisch, aber nicht weil ich ihn gezielt herausgesucht habe. Er kam mir einfach in den Sinn und ich könnte schwören, dass ich diesen Namen davor noch nie wirklich wahrgenommen habe. Als er mir in den Kopf kam, habe ich erst die Namensbedeutung herausgesucht und ich habe eine Connection gezogen, zu dem Traum. Ist auch nicht so, dass ich nicht noch gehadert hätte und andere Namen in Erwägung gezogen. Letztlich fühlt sich dieser Name richtig an und mein Sohn wird ihn bekommen.

Da die Geburt leider nicht natürlich vorangeht, wurde nun von der Gynäkologin beschlossen, dass ich abends an meinem Geburtstag (sprich, morgen) in die Klinik gehe um am Morgen danach eingeleitet zu werden durch Medikamente.

Das wäre der Todestag meiner Oma.

Was soll ich sagen?

Es kann natürlich alles anders kommen, ich stehe dem offen gegenüber, aber es fühlt sich für mich schon besonders an, ...

An Heiligabend morgens 2023 bekam ich gesagt, dass ich schwanger bin (Blutuntersuchung durch eine Klinik) und dieser Aufenthalt war ganz und gar nicht geplant. Ich hatte zu dem Zeitpunkt tief in einer Psychose gesteckt und mein Kopf durchlief Zwangsgedanken über Krieg und Flucht. Ich war zu dem Zeitpunkt bei einer Verwandten und hatte den Drang flüchten zu müssen zu meinem Großvater um ihn nach Geld zu fragen, damit ich schnellst möglich in ein Land fliegen konnte (mit dem Flugzeug) außerhalb von Europa. Ich hatte die Tage zuvor meine Verwandschaft aufgewühlt, sprach davon, dass es bald so weit sein wird und wir uns wappnen müssten. Habe Orte in der Umgebung mit Bunkern herausgesucht und Strategien in meinen Kopffilmen entwickelt.

Letztlich war ich aufgebrochen, um zu Fuß zu meinem Opa zu laufen (40 min Autofahrt normal) und erst als ich nach 3 Stunden komplett durchfrohren von der Polizei aufgesammelt wurde (weil ich an einem Haus klingelte um zu fragen, ob ich mich aufwärmen durfte) und mir der Mann das mit der Polizei anbot, ich auch einfach nicht mehr konnte (lief wohlgemerkt im Winter 3 Stunden mit einer dünnen Leggins, Pulli und Schuhen ohne Socken) herum. Ich hatte kein funktionsfähiges Handy mehr dabei, achtung, ich bekomm echt gerade Gänsehaut: Es ist in der Nacht - Zuhause noch - ausgegangen und nicht mehr an und es war ein altes NOKIA, eines der unkaputtbaren alten Steine wenn ihr versteht.

Auf jeden Falls dann durch Namen meines Dads seine Nummer ausfindig gemacht, seine Schwester kontaktiert, bei der ich eigentlich hätte daheim sein sollen und sie meinte gleich :wir fahren jetzt in die Klinik...

Dann die Nachricht.

Mittlerweile bin ich zu der Verwandten gezogen, werde von Orgas begleitet und bin ready für die Geburt.

Spart euch Hasskommentare.

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