Wie schlimm ist das Tierheim?

Hallo liebe Community, Bevor ich meine Situation schildere, möchte ich von vorne rein klarstellen, dass ich keine Kommentare hören will, ich sei ein schlechter Mensch und würde meine Katze nicht gut genug behandeln. Denn oft musste ich leider erleben, dass regelrechte Tierfanatiker viel Hass bei Gute Frage verbreiten.

Ich bin langjährige Besitzerin einer Katze, die ich sehr liebe. Sie hat nicht den einfachsten Charakter, aber sie ist Teil meiner Familie und mir sehr wichtig. Nun habe ich aber folgendes Problem: im Laufe des nächsten Jahres möchten mein Freund und ich heiraten und zusammenziehen. Aber in seiner Wohnung sind Katzen verboten. Es war wirklich sehr sehr schwer für ihn, diese Wohnung zu finden und er wohnt da nicht lange, also ist eine andere Wohnung zu suchen keine Option (würde er auch nicht mitmachen, was ich vollkommen verstehen kann). Meine Mutter weigert sicher aber, meine Katze zu behalten, wenn ich umziehe, da sie viele Umstände und Ärger macht. Meine Mutter hat ohne sie genug um die Ohren. Weitere Familie in Deutschland habe ich nicht und auch im Freundeskreis kann ich sie nirgends unterbringen, weil sie auch einfach eine wirklich schwierige Katze ist. Sie macht manchmal viel Dreck und ist manchmal ein wenig aggressiv (liegt an ihrer Vergangenheit), womit ich umgehen kann, aber andere die ich kenne eben nicht. Ich versuche für meine Katze das mit meinem Umzug so lange wie möglich aufzuschieben. Aber auf lange Sicht ist das keine Lösung. Also muss ich mich unweigerlich mit dem auseinandersetzen, was ich nicht wollte. Das Tierheim. Es ist für mich die allerletzte Lösung. Nun meine Fragen: fallen jemanden andere Alternativen ein? Und wenn es keine gibt, wie schlimm wäre es, meine Katze abzugeben? Darf ich sie vielleicht besuchen? Wird sich dort um sie gekümmert? Was für Vorkehrungen müssen vorher getroffen werden? Danke im voraus für eure Antworten Lg

Haustiere, Umzug, Katze, Tierheim
Kann man diesen Hund seinem Besitzer wegnehmen?

Okay, folgendes. In unserer Nachbarschaft ist ein Hund der Nachts durchgängig bellt.

Doch nun genaueres: Wir wohnen mitten in der Innenstadt einer Großstadt, ergo Mehrfamilien-Reihen-Häuser nebeneinander, enge Straßen, das ganze Programm. Da ist dieser eine Neureiche, der sich ein Mehrfamilienhaus gekauft hat. Dieses grenzt an einen Hof mit einer hohen Mauer, auf der wir immer parken. Zur Straße hin ist dann der Hof (10 Quadratmeter, also wirklich nicht groß), asphaltiert wieder inklusive hoher Mauern und ein Rolltor. Der Neureiche hat dieses Mehrfamilienhaus umgebaut und zu einen Einfamilienhaus umgebaut, dort wohnt er alleine - mit diesem Hund. Wir wohnen in einer anderen Straße, weder angrenzend zu seinem Haus noch in Blickkontakt zu diesem. Es ist aber keine 100 Meter von uns entfernt.

Der Hund ist ein russischer Hütehund, also wirklich ein Riesentier. Der Halter geht zwar mit ihm Gassi, ich habe ihn jedoch noch nie mit ihm spielen sehen geschweige denn dass er mit ihm auf eine große Wiese zum frei herumlaufen geht (in der Innenstadt geht das auch schlecht). Der Hund sollte jetzt so etwa zwei Jahre alt sein glaube ich und lebt auf dem Hof.

Erzogen ist er auch nicht, er ist aggressiv gegenüber Passanten, ganz besonders wenn diese viel Schwarz tragen. So bellt er jede Nacht mindestens 3 Stunden lang, und obwohl unsere Fenster und Türen geschlossen sind hören wir ihn. Das geht jetzt schon seitdem er bei ihm ist so.

Der Halter selber ist keine 1,60 Meter groß und könnte den Hund gar nicht festhalten, wenn der sich mal los reißt! Zusätzlich ist der ständig unterwegs und der Hund ist dann alleine auf dem Hof. Den Kot des Hundes räumt der auch nicht weg und bei so einem Tier ist das eine Menge, das könnt ihr mir glauben.

Jetzt seit ihr ein wenig darüber informiert, wie meine Situation ist. Ich (und der Rest des Hauses wo ich wohne auch) wachen ständig durch ihn nachts aus oder können erst einschlafen wenn er aufhört zu bellen. Ich bin mir sicher, dass es den anderen in dem Viertel auch so geht - von den direkten Nachbarn ganz zu schweigen!


Jetzt also meine Frage: Kann man den Hund dem Besitzer wegnehmen? Wie würde das ablaufen? Geht das vielleicht sogar, wenn ich genügend Unterschriften sammele?

Es geht mir zwar auch um meinen Schlaf, aber auch dass der Hund artgerecht behandelt wird/erzogen wird/GLÜCKLICH IST

Danke schonmal für die Antworten

Hund, Polizei, Haltung, Tierheim, Tierschutz, Ruhestörung
Tierheim gibt uns den Hund nicht raus?

Hallo ihr lieben. Mein Freund und ich wollen unbedingt einen Hund. Wir sind mit Hunden aufgewachsen und wollen nun gemeinsam mit einem Hund leben. Wir leben in einer Haushälfte/Wohnung, meiner Schwiegeltern. Demnach haben wir einen kleinen Vorgarten. Wir gehen beide arbeiten. Doch trotz alledem wäre der Hund nicht allein. Mein Freund arbeitet im Wald, dort vermesst er Holz, Pflanzt. Er würde den Hund, wenn er einen Baum fällt kurz im Auto warten lassen, oder weiter weg vom Baum binden. (ca 5min). Ich meine die anderen Arbeiter in diesem Betrieb, nehmen auch die Hunde, ohne Probleme mit. Also Kurfassung: Der Hund wäre nicht allein, hat seinen Auslauf und ebenso gehen wir Abend sowieso nochnals Joggen, spazieren oder Fahrrad fahren. Nunja. Das Tierheim ist dagegen und sagte: ,,Was will denn der Hund den ganzen Tag im Wald, da bleibt er dann am ende nur im Auto, aber alleine in der Wohnung geht genauso nicht, soll er denn vereinsamen?" Ich verstehe es einfach nicht...Wird er mit auf Arbeit genommen, ist das falsch.Bleibt er zu Hause ist es falsch. (Verständlich)Bleibt einer von uns Zuhause, haben wir kein Geld für Hundefutter.(Wurde uns gesagt).Die Chancen stehen leider nicht gut, dass wir den süßen bekommen...Somal wir in dem Tierheim öfter Hunde ausführen waren und unsere Hilfe angeboten haben. Diese Woche würden sie uns Besuchen um eine Vorkontrolle machen. Mir Kam es jedoch so rüber, dass die auch da Beweise suchen, dass der Hund nicht zu uns soll, sondern zu wem anders. Was meint ihr dazu? -Bzw habt ihr noch Tipps für die Vorkontrolle und das Gespäch. Danke schon mal im Vorraus. ♡

Tierheim, Hundehaltung
FÖJ mit eigenem Hund im Tierheim/Tierschutz?

Hallo, ich bin derzeit 17 Jahre alt und besuche die 11. Klasse eines Gymnasium. Durch viele psychische Probleme habe ich einen Klinikaufenthalt hinter mir und müsste die 11. Klasse wiederholen. Da für mich zurzeit jeder Schultag eine Qual ist, wurden mir viele Ideen als Ausweichmöglichkeiten gegeben. Ich will das Abitur unbedingt machen, aber im Moment fühle ich mich dafür nicht in der Lage.

Ich habe jetzt ein bisschen überlegt, was ich für Möglichkeiten habe und bin erstmal auf das Freiwillige Jahr gestoßen. Ich weiß nicht, inwiefern das geht, weil ich ja noch kein Abi habe und das aber danach machen wollen würde. Jedenfalls würde ich jetzt gerne eine Auszeit von der Schule und Zuhause haben und für eine Weile (wenn es geht ein ganzes Jahr) irgendwo hinfahren und arbeiten. Ich habe da an Tierheime in oder außerhalb von Deutschland gedacht. Ich habe allerdings selber einen eigenen Hund, den ich mitnehmen wollen würde, damit er keine Belastung für meine Familie darstellt. Inwiefern das möglich ist, weiß ich auch nicht und ich denke das hängt auch von den verschiedenen Organisationen ab. Das ganze sollte natürlich nicht zu teuer sein.

Hätte da jemand von euch Ideen oder hat das im besten Falle schon mal selber gemacht und somit Erfahrungen?

Von meinen Ergebnissen aus Google habe ich bereits ein paar Informationen bekommen, doch ich hätte auch Angst, dass sich mein Hund in zum Beispiel Kreta von den Hunden ansteckt und Mittelmeerkrankheiten oder so bekommt. An sich wäre mein Hund kein Problem, da er absolut verträglich ist und sehr lieb.

Ich werde mich da auch nochmal mit dem Schulamt und ähnlichem besprechen, aber es geht mir jetzt nur um meine groben Möglichkeiten. Falls das mit dem Tierschutz nicht funktionieren sollte, würde es auch gehen einfach zu irgendeiner Gastfamilie zu fahren und da z.b. Auf einer Farm oder einem Bauernhof zu helfen?

Das alles ist noch komplett schwammig und nicht wirklich überdacht. Ich wollte einfach mal eure Meinung zu dem Ganzem hören. Vielen Dank Schonmal für Hilfe! Lg

Arbeit, Schule, Hund, Deutschland, Tierheim, Tierschutz, Freiwilliges Soziales Jahr, FJ
Katze schweren Herzens ins Tierheim bringen?

Guten Tag ihr Lieben. Ich habe vor über einem Jahr eine Katze aus dem Tierheim geholt, man sagte mir vor Ort das die Katze ein Wildfang ist und nie menschlichen Kontakt hatte bis sie einen Unfall hatte und dadurch ins Tierheim kam. Trotz das die Katze eine Behinderung hat wollte ich sie unbedingt haben, ich bekam sie auch und monatelang konnte ich sie nicht anfassen, knurrte und fauchte nur, versteckt sich in jeder Ecke und das bis heute nur das ich sie mittlerweile mal anfassen kann, unter anderem war sie von Anfang an stubenrein. Man sagte das sie eine sterilisierte weibliche Katze sei, nach einem Tierarztbesuch stellte man fest das es ein kastrierter Kater ist. Nun, irgendwann wurde die Katze unsauber und pinkelte nur auf das Sofa, also ab zum Tierarzt aber es wurde nichts gefunden, sämtliche Untersuchungen gemacht, einiges an Geld gelassen was ich aber gerne für meine Tiere in Kauf nehme, nur leider brachte alles nichts. Anti Urin Spray, Feliway Duftstecker, in jedem Raum (außer Küche) Katzenklos, verschiedenes Katzenstreu hilft alles nichts! Schimpfen, schlagen oder mit Wasser gespritzen kommt für mich nicht in Frage, bringt ja auch nichts. Mittlerweile geht das seit mehr als einige Monate mit dem pinkeln, jetzt sch**ßt die Katze sogar die Wohnung voll und es stinkt! Ich war bei sieben verschiedenen Tierärzten, jeder sagte das die Katze gesund ist und nichts hat, ich war bei einem Katzenpsychologen - NICHTS! Jetzt habe ich nur noch einen Ausweg der mir besonders weh tut denn ich musste und wollte NIE ein Tier ins Tierheim bringen aber ich bin mit meinem Latein am Ende, alles versucht, Katzen Ratgeber gelesen ohne Ende und alles ohne Erfolg... Nun hatte ich den selben Text in einem anderen Forum geschrieben und wurde dafür beleidigt das ich ein schlechter Mensch bin und man sollte mich mal wegsperren, ich wäre ein Tierquäler obwohl ich alles für diese Katze getan habe, wirklich ALLES! Da die Katze ein Wildfang war, dachte ich, dass sie vielleicht raus möchte, aber sie zeigte kein Interesse.

Information zur Katze.:

Kastriert Wohnungskatze ehemalig Wildfang 9 Jahre alt Kerngesund

Nun meine Frage, bin ich wirklich ein schlechter Mensch und ein Tierquäler wenn ich meine Katze heute ins Tierheim abgebe?

Katze, Tierheim
Katze aus Tierheim - "zurückgeben"?

Hallo,

ich habe sehr lange überlegt, mir eine Katze aus dem Tierheim zu holen und mich schlussendlich dazu entschieden. Die Wahl fiel auf eine ältere Fundkatze, sehr verschmust, sehr menschenbezogen. Die Abholung verzögerte sich aber wegen plötzlich auftretenden Verdauungsbeschwerden, mittlerweile wurden diese behoben und seit Freitag ist sie bei mir.

Als sie mir im Transportkorb in die Hand gedrückt wurde, wurden mir noch 4 Tabletten wegen den Magen-Darm-Problemen gegeben, mit der Info, sie brauche diese noch und ich solle beim Tierarzt weitere kaufen, falls sie leer werden. Davor wurde ich nie darüber informiert, dass sie nun doch Medikamente benötigt (Versteht mich nicht falsch - ich bin sehr gerne dazu bereit, Medikamente für meine Katze zu kaufen, sofern sie sie braucht. Allerdings ist dies meine erste Katze und dementsprechend wollte ich nicht gleich eine "kranke", die von Anfang an Tabletten & Co. benötigt)

Bei der Wahl der Katze habe ich extra im Tierheim angegeben, dass ich oft Besuch bekomme - gestern zB. Alleine ist die Katze sehr ruhig, verschmust, anhänglich, allerdings verhielt sie sich gestern während des Besuchs komplett anders: Sie raste durch die Wohnung, kratzte an Möbeln, war sehr aktiv, sprang auf den Schoß von Leuten, die am Esstisch saßen,.. Dass das nicht mit meinem häufigen Besuch vereinbar ist, sollte eigentlich den Tierheimmitarbeitern bewusst sein..?

Seit sie hier ist muss ich auch IMMER die Türen zur Küche abschließen, da sie alles frisst, was ihr in die Quere kommt und sich an allem zu schaffen macht.

Außerdem habe ich seit gestern Juckreiz an meiner Haut so gut wie am ganzen Körper... eine Allergie ist bei mir allerdings nicht bekannt.

Nun weiß ich nicht, wie ich am besten weiter vorgehen soll.. "Zurückgeben"? Möchte ich ungern, weil ich weiß, dass es ein Lebewesen ist, kein Objekt, das man einfach hin- und hertauschen kann.

Katze, Tierheim
Welche Hunderasse eignet sich als Ersthund für einen Katzenhaushalt?

Eine befreundete Familie möchte sich einen Hund zulegen. Sie haben viel Zeit und es wäre auch gut für ihn gesorgt.

Sie haben ein Haus und ein großes Grundstück auf dem Land. Ausreichend Auslauf ist also sicher.

Im Haushalt sind allerdings auch 3 Katzen vorzufinden. Die meisten sind aber viel außer Haus und streunen umher. Sind dann manchmal tagelang nicht zu Hause. Soweit ich weiß alles Weibchen, falls das eine Rolle spielt.

Die Familie wünscht sich möglichst einen Welpen um den Hund beim Aufwachsen zuzusehen und ihn von Anfang an die richtige Erziehung zu gewährleisten. Bitte entfacht hier keine Diskussion darüber, dass Hunde aus dem Tierheim besser wären. Das habe ich auch schon angebracht.

Wie der Frage bereits zu entnehmen ist, handelt es sich hier um einen Ersthund. Ich glaube auch das die Familie bisher nur Erfahrungen mit Katzen gemacht hat. (das man die Hunde nicht einfach so "fallen lassen" darf/kann musste man ihnen noch beibringen... Katzenmenschen halt)

Es wäre schön wenn der Hund etwas größer wäre als die kleinen Rassen wie Mops, Yorkshire-Terrier, usw. Aber eine dt. Dogge soll es auch nicht sein ;-) D.h. etwas größer, aber nicht zu groß.

Wenn Hunde in Frage kämen die u.a. auch als "allergikerfreundlich" gelten wäre das auch nicht schlecht, aber kein muss. Und ja bitte auch hier keine Diskussion entfachen ob es nun allergikerfreundliche Hunde/Katzen (generell Tiere) gibt oder nicht. Das müsste man dann ohnehin erst testen.

Ich weiß das hier viele Erfahrene Hundebesitzer zu finden sind die u.a. auch recht hilfreiche Tipps zur Rassensuche weitergeben können. Daher wende ich mich nun an euch.

Falls noch Details notwendig sind fragt bitte danach.

Vielen Dank im Voraus!

Haushalt, Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Katze, Tierheim, Hunderasse, Hundebesitzer, Hundeschule, Hundezucht, Rasse, Welpen, Züchter, ersthund, Hundezüchter
Initiative für Strassentiere e.V ist unseriös !?

Hallo Ihr Lieben ,

ich möchte mit diesem Beitrag anderen Menschen helfen/warnen , bzw. meine Geschichte erzählen, welche Erfahrungen ich mit der Organisation " Initiative für Strassentiere gemacht habe !!

Ich habe vor 4 Tagen eine Hündin bei mir aufgenommen die aus Rumänien stammt..

Sie war so ruhig und lieb da hab ich mich direkt in die Süße verliebt. Nachdem man mir zugesichert hat sie sei von einem Tierarzt untersucht worden sei (alles ok) und natürlich auch kastriert und alle Impfungen hat.....war für mich klar die süße Maus bei mir aufzunehmen und ein neues Zuhause zu geben.

Ich hatte auch noch gefragt ob ich besser sie nochmal zu einem Tierarzt bringen sollten , wurde mir gesagt , das ist nicht nötig sie is durchgecheckt worden und alles is in Ordnung.

Doch natürlich habe ich Sie heute zu einem sehr guten Tierarzt mit Tierklinik gebracht ...

Die Untersuchung hat mich und die Ärztin total schockiert :( !!!

Die süße hat Knoten an den Zitzen , des Weiteren sind ihre Zähne total kaput, einer müsste gezogen werden und die anderen sind so abgenutzt wahrscheinlich hat sie in einem Zwingen die Gitterstäbe angebissen -.-

Selbst die Grundimmunisierung wurde nicht durchgeführt bzw fehlerhaft , sowie der Impfpass an sich war nicht rechtens bzw wirft einen sehr schlechte Eindruck auf die arbeitsweiße dieser Organisation, da alles mit Handschrift eingetragen war und nicht wie normal die Klebenstreifen der Impfung...also auch dies sehr fragwürdig laut Aussagen der Tierärztin.

Hier ein Auszug des Arztberichtes....

keine Grundimmunisierung.Caninus unten abgebrochen, entzündet und muss entfernt werden.Mammaleiste 5 Komplex grieselig.4 Komplex erbsengroßer Knoten.Nicht über Reisekrankheiten wie Babesiose, Ehrlichiose , Leishmaniose aufgeklärt.

Auch bei Nachfrage an die Organisation kann kein Arztbericht oder Untersuchung auf die oben genannten Krankheiten anchgewiesen werden.

Aber so viel zum Thema die Tiere werden von einem Tierarzt durchgecheckt und alles ist OK !!!

Ich möchte euch mit diesen Erfahrungen einfach berichten wie es mir mit dieser Organisation ergangen ist , und ich möchte nicht das euch vll. das selbe passiert.

Bitte informiert euch vorher richtig über den Hund und verlang Nachweisdokumente und achtet auf den Impfpass das da alles mit rechten Dingen zugeht.

Ich finde es schrecklich , nicht nur für den Halter sondern auch für die armen Hunde :( die kleine tut mir so leid aber ich kann diese Arztkosten nicht Stämmen.

Bildet euch selbst eine Meinung , mein Beitrag sollte nur dazu dienen meine Geschichte und Erfahrungen von der Organisation zu berichten.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ? Bitte Kommentieren ....

Liebe Grüße

Schlechte Erfahrungen 100%
Gute Erfahrungen 0%
Hund, Tierheim, Rumänien, Tierhilfe, initiative, Straßenhunde, unseriös
Darf ein Tierheim Kontaktdaten an den Vorbesitzer des Tieres geben und diesen mit zur Kontrolle bringen?

Meine Familie hat sich vor ein paar Monaten einen Kater aus dem Tierheim geholt. Wir wurden bereits vor Ort ziemlich unhöflich behandelt, weil meine Eltern neben ihren Jobs noch einen kleinen Biolandhof haben und die Tierheimmitarbeiter - sicherlich aufgrund schlechter Erfahrungen - Vorurteile gegenüber Bauern haben....von der unhöflichen Behandlung abgesehen lief die Vermittlung aber reibungslos.

Nun hat ein paar Wochen nach der Vermittlung plötzlich die Vorbesitzerin angerufen, meinen Eltern Vorschriften gemacht, wie sie den Kater zu füttern haben etc und den Wunsch geäußert vorbei zu kommen. Meine Eltern haben dies verneint, da sie der Meinung sind dass es auch für das Tier eher verwirrend ist (Hintergrund: Die Vorbesitzerin hat das Tier 2 Mal aus dem Tierheim geholt und wieder abgegeben, er war 1 Jahr lang im TH bevor er nun endlich vermittelt wurde!).

Die Frau meinte erst, sie würde akzeptieren dass meine Eltern ihren Besuch nicht wünschen, nun hat das TH eine Nachkontrolle angekündigt und bringt die Dame dabei mit (sie ist mit der Leitung des Tierheims scheinbar befreundet). Auf unsere Nachfrage ob das normal sei, dass Kontaktadressen und -nummern an Vorbesitzer gegeben werden und diese zur Besichtigung kämen meinten sie "natürlich!".

Ich kenne die rechtliche Lage nicht und bitte daher um Rat - sowas kann doch nicht in Ordnung sein? Die Nachkontrolle an sich wäre ja kein Thema, aber muss das sein, dass sie die Vorbesitzerin mitschleppen? Wir haben Angst dass sie nun plötzlich ihr Tier wieder zurück will :( (Wäre ja nicht das erste Mal).

Datenschutz, Recht, Tierheim, Vorbesitzer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tierheim