Hallo ihr lieben. Mein Freund und ich wollen unbedingt einen Hund. Wir sind mit Hunden aufgewachsen und wollen nun gemeinsam mit einem Hund leben. Wir leben in einer Haushälfte/Wohnung, meiner Schwiegeltern. Demnach haben wir einen kleinen Vorgarten. Wir gehen beide arbeiten. Doch trotz alledem wäre der Hund nicht allein. Mein Freund arbeitet im Wald, dort vermesst er Holz, Pflanzt. Er würde den Hund, wenn er einen Baum fällt kurz im Auto warten lassen, oder weiter weg vom Baum binden. (ca 5min). Ich meine die anderen Arbeiter in diesem Betrieb, nehmen auch die Hunde, ohne Probleme mit. Also Kurfassung: Der Hund wäre nicht allein, hat seinen Auslauf und ebenso gehen wir Abend sowieso nochnals Joggen, spazieren oder Fahrrad fahren. Nunja. Das Tierheim ist dagegen und sagte: ,,Was will denn der Hund den ganzen Tag im Wald, da bleibt er dann am ende nur im Auto, aber alleine in der Wohnung geht genauso nicht, soll er denn vereinsamen?" Ich verstehe es einfach nicht...Wird er mit auf Arbeit genommen, ist das falsch.Bleibt er zu Hause ist es falsch. (Verständlich)Bleibt einer von uns Zuhause, haben wir kein Geld für Hundefutter.(Wurde uns gesagt).Die Chancen stehen leider nicht gut, dass wir den süßen bekommen...Somal wir in dem Tierheim öfter Hunde ausführen waren und unsere Hilfe angeboten haben. Diese Woche würden sie uns Besuchen um eine Vorkontrolle machen. Mir Kam es jedoch so rüber, dass die auch da Beweise suchen, dass der Hund nicht zu uns soll, sondern zu wem anders. Was meint ihr dazu? -Bzw habt ihr noch Tipps für die Vorkontrolle und das Gespäch. Danke schon mal im Vorraus. ♡